Great Teacher Onizuka (1999)

グレート・ティーチャー・オニズカ

Informationen

  • Anime: Great Teacher Onizuka
    © 藤沢とおる/講談社・フジテレビ・アニプレックス・ぴえろ

Beschreibung

Der ehemalige Lehrerschreck Eikichi Onizuka macht es sich zum Ziel, selbst Lehrer zu werden. Seine Beweggründe? Die hübschen Schülerinnen! Außerdem ist der 22-Jährige sonst zu wirklich nichts anderem als Schlägereien zu gebrauchen. Sein Vorhaben erweist sich leider als wesentlich schwieriger als anfangs gedacht, denn es gibt da noch die spießigen Kollegen und Schüler, die versuchen, ihren Lehrern das Leben zur Hölle zu machen. Doch Onizuka wäre nicht Onizuka, wenn ihn das nicht anspornen würde. Schließlich ist er der »GTO«, »Great Teacher Onizuka«!
The former teacher terror, Eikichi Onizuka, makes it his goal to become a teacher himself. His motivation? The pretty schoolgirls! Besides, the 22-year-old is not good for anything other than fighting. Unfortunately, his plan turns out to be much more difficult than initially thought because the stuffy colleagues and students are trying to make life hell for their teachers. But Onizuka wouldn’t be Onizuka if that didn’t spur him on. After all, he is the “GTO”, “Great Teacher Onizuka”!
El antiguo terror de los profesores Eikichi Onizuka se pone como objetivo convertirse en profesor. ¿Sus motivos? ¡Las chicas guapas! Además, el joven de 22 años no sirve para otra cosa que para pelear. Desgraciadamente, su plan resulta ser mucho más difícil de lo que se pensaba en un principio, porque siguen existiendo los colegas estirados y los alumnos que intentan hacer la vida imposible a sus profesores. Pero Onizuka no fuera Onizuka, si no le estímularia un poco la cosa. ¡Al final él es el GTO, Great Teacher Onizuka!
Notice publicitaire :
Onizuka est une racaille qui ne respecte rien ni personne. Mais un jour, il a une idée en or : devenir le plus grand professeur du Japon ! Il pense ainsi vite intégrer l’éducation nationale et de fil en aiguille finir ses vieux jours aux côtés d’une lycéenne soumise de 16 ans. Malheureusement pour lui, tout ne se passe pas aussi facilement qu’il l’avait prévu avec ses nouveaux collègues et les élèves dont il a pris la charge. Cependant, ses méthodes peu orthodoxes finissent par porter leurs fruits …
Testo dell’editore italiano Dynit:
Eikichi Onizuka ha deciso di dare una svolta alla sua vita; lasciato alle spalle il suo passato da teppista ambisce a diventare il piu’ grande insegnante di tutto il Giappone, quanto mai attirato dall’idea di circondarsi di giovani e belle studentesse in uniforme scolastica. Il suo primo impatto con il mondo scolastico nelle vesti di tirocinante non ? Certo dei migliori, ma nonostante l’utilizzo di metodi decisamente poco ortodossi, ottiene risultati a dir poco sbalorditivi. Piu’ che mai deciso a continuare sulla strada intrapresa, Onizuka tenta di farsi assumere in un prestigioso istituto privato, ma si scontra immediatamente con il vicedirettore Uchiyamada, piuttosto restio ad assegnare il posto a chi, pochi minuti prima del colloquio, lo ha brutalmente picchiato su un autobus …
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Great Teacher Onizuka ist, um es gleich vorweg zu nehmen, nicht nur ein Juwel sondern ein geniales Meisterstück. Dieser Anime hat mich gepackt und von der ersten Episode an dermaßen begeistert das ich kaum Worte finde die Klasse dieser Serie zu beschreiben, aber ich will es versuchen. Selten habe ich Comedy und Drama in einem derart perfekten Zusammenspiel gesehen. Wenn man sich diesen Anime anschaut wird man viel lachen aber im nächsten Moment auch eine ernste Miene verziehen. Hinzu kommen faszinierende Charaktere und ein Plot den man sonst nirgends findet. Es macht einfach Spaß zuzuschauen wie Onizuka mit seiner unwiederstehlichen Art jede Hürde nimmt und sich und seine Mitmenschen immer wieder aus den ausweglosesten Situationen rettet. Es passieren viele unerwartete und verrückte Dinge und wenn Onizuka seine Finger im Spiel hat weiss man nie was er als nächstes ausheckt um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Ich muss sagen das mich keine einzige Episode gelangweilt hat, es gab immer was zu lachen und viele Episoden waren auch richtig spannend. Bei GTO sollte jeder zugreifen, es gibt nicht viele Animes dieser Art und heutzutage muss man solche innovativen Titel mit der Lupe suchen.

Animation

Nicht sehr berrauschend aber die Animationen bleiben wenigstens konstant und für einen 43 Episoden-Anime gehen die Animationen durchaus in Ordnung.

Sound

Das 1. Opening ist schon seit Monaten ein Ohrwurm, ich werde diesem Song einfach nicht müde. Das 1. Ending ist auch ein Ohrenschmaus. Der Rest ist zwar nicht auf diesem Niveau aber kann sich hören lassen. Die BGM ist stylisch und untermalt besonders Onizukas Aktionen perfekt, sei es jetzt obligatorische Heldenmusik oder dramatische Klänge. Passt!

Story

Die Story um Onizuka und seine Eskapaden als Lehrer ist einfach genial anzuschauen. Die Story mag zwar nicht unbedingt einen roten Faden vorzuweisen aber es gibt viele Episoden die kleine Storys erzählen und auch die anderen Episoden sind einfach derbe Fun!

Charaktere

Onizuka ist einer der genialsten männlichen Animecharakter überhaupt. Er ist einfach sympathisch, ihn nicht zu mögen ist schwer bis unmöglich. Er hat das Herz am rechten Fleck und setzt sich bedingungslos für andere ein, aber sein perverses und obszönes Verhalten und vor allem WIE er seine Probleme löst ist genial. Wie er sich unbewusst unzählige Feinde macht und diese am Ende dann doch auf seine Seite schlägt ist einmalig. Außerdem kommen alle Messages die dieser Anime versucht rüberzubringen durch ihn perfekt an! Die Nebencharaktere sind ebenfalls super gelungen. Onizuka schert immer mehr Figuren um sich die ebenso ans Herz wachsen wie der Protagonist. Eine besonders geniale Figur ist Urumi Kanzaki, sie gehört zu meinen Favoriten der Serie.

Wert

Ein Anime mit hohen Re-Watch Wert, was die Serie für mich zum Pflichtkauf macht.
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Avatar: odesue#2
Erinnert ihr euch noch an eure Schulzeit? Man ist ein Teenager, steckt in der Pubertät und ist eigentlich die meiste Zeit mit sich selbst beschäftigt. Und zu allem Überfluss muss man noch den stressigen Schulalltag über sich ergehen lassen. Volle Konzentration ist gefragt, man muss alles geben um es zumindestens ins nächste Schuljahr zu schaffen. Das ist kein Zuckerschlecken, zumal man auch noch mit Lehrern konfrontiert wird, die einen nicht ernst nehmen und die meiste Zeit über Dinge sprechen, von denen sie sowieso keine Ahnung haben. Habt ihr euch damals nicht einen Lehrer gewünscht, der euch wenigstens versteht, der sich für euch einsetzt und kein Risiko scheut um euch zu unterstützen. Mit Eikichi Onizuka tritt eine Person auf den Plan, die sich vornimmt diese Lücke zu füllen und die Welt der Pädagogen auf den Kopf zu stellen...


Auf den ersten Blick erweckt Onizuka aber keinen so zuverlässigen Eindruck und scheint die Voraussetzungen für ein Leben als Lehrer kaum zu erfüllen. Denn unser Feund ist eigentlich ein perverser Lüsting im raligen Dauerzustand, der jedem Rock hinterherjagt und zu allem Übel ein ehemaliges Mitglied einer berühmt berüchtigten Gang, welches auch gerne mal die Fäuste sprechen lässt. Das alles hindert Onizuka aber nicht daran Lehrer zu werden, denn für ihn ist das die beste Möglichkeit, den finanziellen Aspekt mit dem vergnüglichen (perversen) zu verbinden.
Aber es kommt ganz anders. Onizuka landet in einer Privatschule und muss von da an eine Klasse mit mordsüchtigen Jugendlichen leiten, welche ihren gesamten Hass gegen die Lehrer gerichtet haben. Unser frischgebackener Klassenlehrer muss von nun um die Gunst der gesamten Klasse kämpfen und sieht sich dabei nicht nur mit den hasserfüllten Schülern konfrontiert, die ihn aus der Schule jagen wollen, sondern muss sich auch noch mit Lehrern und Eltern herumschlagen, für die er ein Dorn im Auge ist. Doch Onizuka ist nicht leicht unterzukriegen und mit seinen unorthodoxen Lehrmethoden beginnt er nach und nach die Leute für sich zu gewinnen.

GTO folgt zunächst den üblichen Ecchi-Comedy-Mustern, ergänzt diese aber schon bald mit tiefergehenden Geschichten rund um Freundschaft, Loyalität, Liebe und schließlich um die Frage, was ein Lehrer seinen Schülern wirklich vermitteln soll. Dabei ist vorallem der Cast gut gelungen.
Alle Protagonisten unterscheiden sich in ihrem Verhalten und besitzen individuellen Stärken und Schwächen. Hinter jedem Charakter verbirgt sich ein Geschichte, welche nach und nach gelüftet wird und das eine oder andere Geheimnis Preis gibt. Die Figuren sind weit entfernt von den Stereotypen, die man ansonsten bei solchen Animes wiederfindet.
Man wird konfrontiert mit Lehrern, die ihre Ideale verloren haben, mit Schülern, die Orientierung suchen und fürs Leben lernen wollen, aber bis jetzt enttäuscht wurden, mit Menschen, die Onizuka verachten oder bemitleiden, nur weil sein Verhalten nicht den üblichen Normen entpricht. Das klare Highlight ist aber nach wie vor Eikichi Onizuka, der sich mit seiner Performance in jedes Gehirn brennt und dem Zuschauer noch lange Zeit im Gedächtnis bleiben wird.

Was Onizuka zu einem der interessantesten Charaktere im Animebereich macht ist vorallem sein ambivalentes Verhalten, welches immer wieder für Überraschungen sorgt. Im ersten Moment ist er der perverse geile Bock, welcher die meiste Zeit nur an das eine denkt und in nächsten Moment verwandelt er sich zum erfahrenen Kämpfer für die Gerechtigkeit mit einem Herz aus purem Gold.
Denn in dieser Ambivalenz liegt nicht nur teilweise die Ursache für die vielen Konflikte, indenen unser Freund hineingerät, sondern in ihr liegt auch gleichzeitig die Lösung. Aus seiner Erfahrung heraus schöpft unser Freund die Inspiration für seine absurden Ideen und Lehrmethoden, die einem im ersten Moment vollkommen grotesk vorkommen, aber nach einiger Zeit Früchte zu tragen scheinen.
So kann man sich bei GTO nie sicher sein was als nächstes passiert. Macht es zunächst den Anschein als würde die Serie in einem Moment ins Traurige und Dramatische hinabgleiten, folgt in der nächsten Szene ein treffsicherer Gag und der Zuschauer liegt lachend in der Ecke. GTO lebt von diesen Gegensätzen.

Zwar hat der Anime keine richtig durchgehende Handlung zu bieten, aber die ganzen kleinen Geschichten rund um die Privatschule verbinden sich mit der Zeit zu einer klaren Einheit. Nach und nach erfährt man von der dramatischen Hintergundstory und den Ereignissen, welche diesen Hass in der Klasse hervorgerufen haben. Das ganze aber immer gewürzt mit einer riesen Portion genialer Situationskomik, gepaart mit vielen aberwitzigen Slapstickeinlagen und herrlichen Dialogen und Grimassen, die für Bauchschmerzen sorgen und die vielen Borschaften auf perfekte Weise rüberbringen.

Fazit:
GTO ist für jeden Animefan zu empfehlen. Comedy vereint sich hier auf perfekte Weise mit Drama und eine Prise Ecchi gibts noch oben drauf. Auch Leute, die ansonsten nichts für Comedyanimes übrig haben, sollten der Serie eine Chance geben, denn GTO bietet neben all dem Humor auch noch genug ernste Themen, mit viel Tiefe.

Testosteronbepackter Lehrer mit einem einfühlsamen Herz für Schüler (ein ''Great Teacher'' halt!!!)
+
Perfide Nebencharaktere mit Hang zu Racheakten (natürlich fast immer gegen Onizuka)
+
Bizarre Lehrmethoden (bisweilen sehr eigenwillig)
+
herrlich frivole Situationskomik (schön schlüpfrig)
+
Enorm hohe Trefferquote an grandiosen Gags (einfach ein Genuss)

=Great Teacher Onizuka
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Avatar: bale#3
Leute, das ist er!
Das ist der Anime, den ich mir noch in 20 Jahren anschauen werde, wenn ich mal 'nen schlechten Tag auf der Arbeit gehabt haben werde (Junge, Junge ist das 'ne Zeitform - ein Hoch auf die dt. Zungenbrecher-Grammatik). Für mich ist dieser Anime die beste Comedy, die ich bisher gesehen habe. Beim Ansehen werden alle Anzeichen von Depressionen und Mordgelüsten, welche schon mal im alltäglichen Mit- und Durcheinander entstehen können, mit solch einer Wucht weggeblasen, dass man zwei Wochen lang mit einem unverwüstlichen Gute-Laune-Stimmungshoch rumläuft. Onizukas Charakter ist genau das, was ich sehen möchte, wenn ich abends nach Hause komme und genug von dem so mürrischen Deutschland und der Spezies gesichtsversteinerter Stadtneurotiker habe.


Ständig muss ich an die absurden Situationen denken, in die GTO gerät und denen er mit noch absurderen wie auch genialen Ideen begegnet. Wenn man dann noch seine Grimassen und Kostüme vor Augen hat, passiert es schon mal, dass man anfängt lauthals zu lachen und die Mitmenschen dazu veranlasst zu denken, man hätte aus dem letzten Ausflug in die Niederlande mehr als nur Käse und Tulpen mitgebracht... ("Wieso ich plötzlich lache? Nein Herr Professor, ich habe mir nicht vorgestellt, wie sie als Affe verkleidet durch den Hörsaal hüpfen und dabei in ihrer Nase nach Öl bohren.")

Ehrlich, ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal dermaßen herzhaft und lange gelacht habe. Meine Mitbewohner waren kurz davor einen Notarzt zu rufen, als sie mich tränenüberströmt und schnappatmend auf dem Boden wälzen sahen. GTO hat mich bereits nach 10 Minuten mitgerissen, wie ein Tornado 'ne Kuh (Hallo? Kennt noch einer "Twister"?). Onizukas alberne Art mit Problemen umzugehen und nicht bitterernst durchs Leben zu laufen ist genial. Vielleicht hab ich den Anime deshalb so genossen, weil ich selber so ein Quatschkopf bin. (Ja, Herr Richter, ich bin ein simpelgestrickter Mann. Ja, ich lache über den Zieh-mal-den-Finger-Witz und ja, ich bekenne mich schuldig, zu Karneval mal wieder mein Gorillakostüm aus dem Keller geholt und die Damenwelt belästigt zu haben.)

Mal ernsthaft, der Übergang zwischen ernsten Themen und Komik ist gut gelungen und hochgradig sehenswert. Onizuka ist die Verkörperung des unbegrenzten und naiven Optimismus - ein lebendes "Carpe diem!". Das heißt, den Tag zu genießen im hier und jetzt und sich nicht ständig an die Vergangenheit zu klammern oder nur für die Zukunft zu leben. Man muss den Mut haben, seinen eigenen Weg gehen zu können, ungeachtet dessen, was viele dazu sagen. Was kann schon passieren? Oft nicht mehr, als dass man sich zum Affen macht (und andere damit zum Lachen bringt);)

Der Anime erhält eine absolute Empfehlung von mir.
Animationsstil fand ich passend gewählt und gut umgesetzt. Openings und Endings zähle ich zu meinen Favoriten, sowohl visuell als auch musikalisch. Es passt einfach alles. Während mich das Opening in die verrückte Welt des GTO gezogen hat und ich vor Vorfreude auf die Episode wie ein Frosch im Solarium gezuckt habe, konnte ich mich dem melancholisch ruhigen Ending nicht entziehen und saß einem meditierenden Mönch gleich still bis zum Schluss. Dabei musste ich öfters mal an meine eigene Schulzeit und Erlebnisse denken - ach war das eine Zeit...

So, genug sentimentales Zeug geschrieben. Zum Inhalt möchte ich kein Wort verlieren, schaut es euch einfach an, ihr werdet es nicht bereuen.
Ach ja, hatte ich glatt vergessen: Tut euch den Gefallen und schaut es euch im Originalton mit Untertiteln an. Mir ist noch bei keinem Anime eine Synchronisation unter die Fittiche gekommen, die dem Original auch nur annähernd gerecht wurde (unabhängig von der Sprache).
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Avatar: Adad-Nirari#4
Ich habe mich immer wieder gefragt, warum ein Anime, der immerhin schon über 8 Jahre alt ist so einen großen Hype hat und so hoch platziert ist? Nach dem ich die letzte Folge von GTO gesehen habe, hat sich meine Frage mehr als nur beantwortet, vielmehr sogar, sie hat mich wachgerüttelt. Ich könnte mich Ohrfeigen, weil ich Depp solange gebraucht habe, bis ich dieses Meisterwerk endlich angefangen habe zu schauen. Ab heute lasse ich mich NIE WIEDER mehr vom Erscheinungsjahr bzw. von etwas älteren Animationen abschrecken, denn ich möchte nicht noch einmal so was grandioses wie GTO verpassen. Dieser Anime hat mich mehr als nur unterhalten. Selten habe ich die Genre „Comedy“ und „Drama“ so harmonievoll Hand in Hand spazieren gesehen. Da gibt es Episoden, wo du vor lauter Bauchschmerzen kaum noch lachen kannst und wenige Augenblicke später stehst du vor einem erbitterten Drama, wo du mit offenem Kinn einfach stupide vor deinem Bildschirm sitzt und dich fragst, was da gerade abgeht. Des Weiteren habe ich so einen Storyplot noch bei keinem anderen Anime gesehen, sprich es war was ganz Neues für mich. Die Charaktere von GTO sind mehr als nur spitzenmäßig. Soviel Sympathie aber auch Respekt habe ich bisher noch keinem gegeben. Es macht ungemein viel Spaß Onizuka dabei zu beobachten, wie er seine Alltagsprobleme löst bzw. wie er immer aus seiner misslichen Lage versucht herauszukommen. Ich habe mich bei jeder Episode amüsiert und sei es vor lauter Lachen oder vor lauter Spannung die mich an den Bildschirm fesselte und deshalb rate ich jedem, der das Pech hat und auch noch KEIN GTO gesehen hat, dies schnellstmöglich nachzuholen. Einen Anime dieser Art gibt es nur sehr selten und darf deswegen nicht ignoriert werden.


Story: 30/30

Die Story ist eine gewaltige Innovationsbombe, die nur so vor Spannung und Fun strotzt. Auch wenn sie größtenteils episodisch verläuft ist sie dennoch sehr unterhaltsam und die kleinen Storyarcs die währenddessen erscheinen sind immer spannend. Die Geschichte eines jungen Mannes, wie er von einem Rowdy zu einem Lehrer wird ist einfach nur erstklassig und der Weg, den Onizuka beschreitet und wie er dabei vorgeht ist einfach nur erstaunlich gut gemacht worden. Es gibt einfach keine Hürde, die er nicht überwinden kann und kein Weg, der ihm zu lang ist, wenn es heißt, einen seiner Schüler zu erziehen, ihm zu helfen oder ihn wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Seine Art und Weise und sein sympathischer Charakter macht es aus, dass diese Story auf einer so erfolgreichen und spannenden Schiene fährt sei es auf der Comedyebene oder der Dramenebene. Episode 33 ist für mich nicht nur die beste bei GTO, sondern auch eine der besten Folgen, die ich bisher überhaupt in Animes gesehen habe.


Animation: 15/20

Auch ich habe mich von der Animation anfangs erst abschrecken lassen, da ich nicht gerade der größte Fan von etwas älteren visuellen Effekten bzw. Animationen bin. Gut die Animationen sind veraltet und sehr gewöhnungsbedürftig, aber glaubt mir, bei so einer genialen Story und so sympathischen Charakteren stören diese Animationen keinen mehr. Aber auch wenn die Animationen veraltet sind, sind mir Unreinheiten oder Ungenauheiten bzw. Deteillosigkeiten nicht aufgefallen und das gilt sowohl für Charaktere als auch für den Hintergrund. Die Bewegungen sind für das Jahr doch Recht flüssig und bin z.B. erstaunt, dass ich sowas wie Haare, die im Wind wehen gesehen habe, was ich bei so manchem Anime aus dem Produktionsjahr 2007/2008 doch schon einige male vermisst habe. Auch Standbilder und recyceltes Material sind mir nicht aufgefallen. Im Großen und Ganzen sind die Animationen bis auf das sie veraltet sind recht passabel.


Sound: 20/20

Der OST ist natürlich ein Segen für die Ohren. Schon allein das 1. OP, wo Onizuka nackt und mit einer Kippe im Mund aus der Toilette kommt und ihn im Hintergrund eine so relaxte Musik unterstützt ist ein totaler Ohrwurm. Aber auch die anderen Songs sind sehr amüsant und mich persönlich hat die schöne Ballade des 2.ten Eds voll umgehauen. Die BGM traf einfach zu jeder Zeit den passenden Ton und war zu keiner Zeit störend bzw. deplaziert. Besonders in meiner Lieblingsepisode 33 war sie am besten. Soundtechnisch ist GTO da wo es hingehört, nämlich auf den Toplatz.


Charaktere: 30/30


Der Cast ist natürlich das A und O, was GTO so einzigartig und erfolgreich macht. Schon allein der bombastische Sympathisant Onizuka ist ein MUSS und der Anime könnte ohne ihn gar nicht existieren. Nicht nur, dass er eine fürsorgliche, hilfsbereite und aufopfernde Person ist, nein auch sein Verhalten und seine Macken sind einfach nur geil. Das ein 22 jähriger junger Mann obszöne und perverse Gedanken hat ist nur was ganz natürliches und ihm überhaupt nicht böse anzurechnen ;) Jedenfalls schafft es Onizuka mit seinem wahnsinnigen Charakter über die komplette Serie nie unsympathisch zu werden und das macht ihn zu einem der beliebtesten Animecharakteren. Neben Onizuka möchte ich noch eine Person erwähnen, die es verdient hat hier erwähnt zu werden. Ihr Name ist Urumi Kanzaki. Soviel Respekt wie vor ihr habe ich noch nie einer Animefigur entgegengebracht. So einer Person möchte ich im wahren Leben NIE begegnen bzw. als Feind haben, denn dann kannst du dir dein eigenes Grab schaufeln. Ich erwähne hier nur als Beispiel Episode 33 ;) Aber dennoch zählt sie zu den Eliten des Casts und für mich nach Onizuka meine absolute Favoritin. Aber auch die anderen Nebencharaktere dürfen mit Sympathie glänzen, besonders die ganzen Freunde, die sich um Onizuka versammeln und in jeder Folge zu sehen sind. Der Cast von GTO ist der totale Hammer und gerechtfertigt den Platz und den Beliebtheitsgrad von GTO.


Fazit:

GTO hat bei mir einen bleibenden positiven Schaden hinterlassen. Schade, dass es NUR 43 Episoden gibt und keine 2te Staffel in Planung ist. Erzählstoff gäbe es bestimmt noch massig und Potential wäre bestimmt auch noch vorhanden. Ich kann nur jedem empfehlen, der GTO noch NICHT gesehen hat, dies schnellstmöglich nach zu holen, sonst verpasst ihr wohl den wohl besten Comedy/Dramenanime, der jemals erschaffen wurde.
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Avatar: EnBe2909#5
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Hier ist einer der genialsten Anime im School-Setting überhaupt.

Am Anfang mußte ich mich an Onizuka's aussehen und an seiner gesamten Art gewöhnen, denn er ist etwas, was man nicht alle Tage im Anime-Pool der Charaktere wiederfindet. Einfach ein komplett anderer Typ von Chara, und das tut mal richtig gut.

Story:
Wie der Anime-Titel wohl schon sagt, geht es hier um Onizuka Eikichi, einem ehemaligen Tu-nicht-gut, einem Rowdy der auch noch Motorad-Gang-leader gewesen ist. Seiner Vergangenheit zum trotz, entscheidet er sich, Lehrer zu werden. Allerdings nicht aus ganz uneigennützigen Gründen ;-). Und so reiht sich eine Episode nach der anderen, in der Onizuka immer wieder neue Personen, vor allen Schüler, kennenlernt, die ihm jede Menge Probleme machen und er sie zurecht weisen muß. Hört sich langweilig an? Nun, dann müßt ihr euch anschauen, wie er es bewerkstelligt. Seine recht unorthodoxen Methoden sind genauso wie er, einfach einmalig und zum schießen.

Die Folgen sind teils unabhängig voneinander, teils bauen sie auf vorangegangene Folgen auf. Manchmal kann es sogar passieren, dass ein Thema erst 4 oder 5 Folgen später wieder aufgegriffen wird. Fand ich gut, weil der Anime so nie langweilig wurde und die Story immer einen roten Faden zu haben schien.

Charaktere:
Die Charaktere von "Great Teacher Onizkuka" einzeln vorstellen zu wollen, ist ein recht hoffnungsloses unterfangen. Eine Fülle von Sympathischen und Antisymphathischen Charakteren geben sich hier ein wildes Ringelreihen, und das, ohne das der Plott ins Wanken gerät. Es ist erstaunlich, welche Übersicht die Macher hier behalten haben, und sich selbst immer treu geblieben sind, egal was am ende rauskommen möge. Im Gegensatz zu anderen Anime, wo die Fülle an Charaktere reinstes Gift für den Storyplott ist, ist es hier gerade die Fülle, die die Würze des ganzen ausmacht. Das tolle: Selbst die Nebencharaktere sind so voller Leben, so individuell in ihrer Gesamtheit. Ich kann mich nicht erinnern, soetwas in einem anderen Anime je gesehen zu haben.

Hier gibt es aber den einen oder anderen Wehrmutstropfen, zudem ich aber nachher kommen will.

Sound:
In GTO begrüßen uns recht rockige Töne, und spiegeln förmlich den Charakter unseres Hauptprotagonisten wieder. Auch zwischendurch wird mal immer wieder ordentlich "krach" gemacht. Nur in den Stellen in denen Dramaturgie angesagt ist, wird zu eher ruhigen Tönen gegriffen, die allesamt Stimmig waren. Mein persönliches Gesamturteil hier: Gut Minus.

Animation:
Die Figuren sind Verhältnismäßig recht "menschlich" gezeichnet. Jedoch bemerkt man in der Zwischenzeit, dass der Anime das eine oder andere Jährchen zuviel auf dem Buckel hat (Immerhin, er ist 8 Jahre alt. Und wenn ich an die Technik von Damals denke...:-(
Dennoch ist die Art der Animation recht sympathisch geblieben (Übrigens: Onizukas entgleisende Gesichtszüge..., Wer da nicht lachen kann, geht auch sonst zum Lachen in den Keller). Es gibt wesentlich bessere Zeichenstile, aber auch welche mit wesentlich schlechteren Bewegungsabläufen. Ein Punkt, in dem GTO stark auftrumpft, selbst heute noch.
Ein sattes "Gut" von mir!

Die Wehrmutstropfen:
Das es nichts perfektes auf der Welt gibt (außer die Zahl "42" vielleicht, aber das ist ein anderes Thema), beweist auch "GTO" mit beeindruckender Überzeugung. Es mögen vielleicht kleine Punkte sein, aber die findet man hier zuhauf und bilden doch einen kleinen Berg, der GTO bei meiner Bewertung bestimmt 10% ausmacht.

Das wären zum einen die teils doch recht stark abgeänderten Szenen vom Manga. Meines erachtens ist es von meiner Seite nicht schlimm, wenn man eine Story unabhängig vom Manga aufbaut, oder eine Story die 1:1 mit dem Manga übereinstimmt. Aber was ich nicht leiden kann, sind solche zwischendinger, die mal Manga, mal unabhängig sind. Das macht "GTO" wirklich oft.
Zum anderen sind es die entschärften Szenen, die es so im Manga nicht gab. Onizuka bestraft, und wenn er bestraft, dann macht er es richtig hart, ohne an Konsequenzen zu denken, die ihn treffen können. Im Anime kam diese recht waghalsige "Coolness" nicht so richtig rüber (nicht im Vergleich zum Manga natürlich). Ein dritter Punkt wäre das ziemlich abrupte Ende, dass von den Machern förmlich erzwungen wurde, und das zu einem Punkt, in dem der Manga noch nicht einmal Halbzeit hat und mit noch recht interessanten Wendungen aufwartet. Ich habe diesen Schnitt, aufgrund der Popularität des Animes, nie richtig verstehen können.
Viertens: Aufgrund des Plötzlichen Abbruchs, wird auf einigen interessanten Charakteren nicht weiter eingegangen, und es fehlen einige Interessante Charaktere, die nun hier ihren großen Auftritt gehabt hätten.

Aber wenn wir das alles außer acht lassen, wenn ich davon ausgehe, dass es den Manga nicht gibt, ist und bleibt GTO ein Sahnestück a la Anime (Ich konnte leider nicht drum herum. Ich fand den Manga richtig gut, und mußte dies einfach in meiner Bewertung berücksichtigen).

Fazit:
Wer ihn sich noch nicht angeschaut hat, dem stelle ich die Frage: "Worauf wartet ihr eigentlich noch? Nie wurde der Lehrer-Schüler-Konflikt so unterhaltsam aufgegriffen!"

Dieser Anime (das beweist auch seine hart erkämpfte Platzierung hier) ist ein Must-see für alle Anime-Fans, und für AniSearch-Mitglieder ohnehin Pflichtprogramm (Sieht es als eine Art Aufnahme-Prüfung;-).

Gucken, Gucken, Gucken (Ich tue es bereits zum dritten mal).
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Kommentare

Avatar: Just Z#1
Ich bin wohl ca. 20 Jahre zu spät um diesen Anime zu bewerten, denn GTO gehört wohl zu den am schlechtesten gealterten Animes. Nicht nur ist die Soundqualität grauenvoll, Zeichenstil ist Geschmackssache aber gefiel mir nicht, Witze und Storytelling sind absolut in den 90ern hängen geblieben und nicht mehr zeitgemäß.

Als ich dachte es handelt sich hier um eine Komödie, war das einzige was witzig sein sollte, die ständigen überzogenen Grimassen von Onizuka und HAHA Penis und Panty Witze.
Als ich dachte es handelt sich um ein Drama, in dem Depression, Mobbing und ähnliche Themen behandelt werden, wurde mir immer nur gezeigt wie irrelevant und nichtig die Charaktere und ihre Probleme eigentlich sind. Denn Onizuka muss nur 2-3 Worte sagen und hey Wunderheilung. Anschließend kommen die Charaktere, die ihre speziellen 2 Folgen nun hatten, dann plötzlich nie wieder vor. Zum Beispiel der erste Junge den Onizuka "rettete" hatte in den darauf folgenden 20 Folgen ca. 1 Minute Screentime, obwohl sie in seiner Story zu Best Buddies wurden. Zusätzlich ist das meiste dermaßen realitätsfern oder unglaubwürdig, wie die 200IQ Mittelschülerin, die das gesamte Schulgebäude mit ca. 100 Bomben ausgestattet hat, dass man nie auch nur nah an die mögliche Ernsthaftigkeit eines Dramas herankommt.
Was genau die Entscheidung war die erste (Doppel)Folge komplett unabhängig vom Rest zu machen, ist mir auch ein Rätsel. Aber da der Rest wie gesagt auch eher dürftiges Storytelling aufweist, war das rückblickend auch kein großes Wunder. Außerdem lässt das Pacing im letzten Drittel dermaßen zu wünschen übrig. Es werden Füllerfolgen eingeschoben die von Unwichtigkeit kaum zu übertreffen sind und die tatsächlich relevanten Geschichte wurden wohl als Kompensation unnötig in die Länge gezogen.
Ich mag den Stereotypen des Delinquents, der eigentlich insgeheim einen guten moralischen Kompass hat sehr gerne. Und Onizuka ist zumindest in der Theorie nicht unbedingt ein schlechter Charakter (aber auch noch ein gutes Stück entfernt von "gut"). Leider ist der Anime in dem er existiert furchtbar.
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Avatar: Naruto4l28#2
Ich finde das GTO ein Lustiger Anime ist den man sich zu 100% mal anschauen muss.
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Avatar: Asane
Redakteur
#3
Oh! my! Gahd!! - Was war denn das jetzt?

Also, so eine herausragende, weil bewundernswert durchschlagende, eingängige und treffsichere Musik hat man selten gehört! Und zwar durchweg!

Und eine brillante, erstaunlich frische Einstiegsepisode. Und wenn auch einige Kleinigkeiten nicht so recht zusammenpassen, das macht richtig Lust auf Mehr!

So. Und weil jetzt die Ausrufezeichen auch schon alle sind, folgt nun ein kleiner Stich ins Wespennest.

Denn nach dieser sehenswerten Doppelfolge lässt das ganze rapide nach. GTO zielt nämlich im wesentlichen auf das Abgreifen oberflächlicher Gags und verzichtet zu dessen Gunsten praktisch völlig auf so altmodische Dinge wie kohärentes Handeln, plausible Charaktere, konsistente Erzählweise. Oder kurz: Logik. (Von physikalisch-technischen Unmöglichkeiten mal gar nicht zu reden.)
Grade die Charaktere: Selten hatte ich so sehr das Gefühl, da handeln eigentlich keine 14-Jährigen, sondern bestenfalls 17- bis 20-Jährige, ähnlich wie bei Hana yori Dango auch…

Dieser Verzicht reißt gewaltige Lücken, die in der Regel mit aberwitzigen Actioneinlagen, Action als Selbstzweck überhaupt gefüllt werden. Und natürlich Komik. (Humor kommt zwar vereinzelt auch vor, fällt aber nicht weiter ins Gewicht).
Und die hier präsentierte Komik bewegt sich irgendwo zwischen Tom & Jerry und Bud Spencer. Und ist, um mal einen Anime-Vergleich heranzuziehen, nicht weit weg von Saber Marionette. Weil auf einen groben Klotz ein grober Keil gehört, hat man als weiteres bestimmendes Merkmal dieser Serie grenzen- wie gnadenlose Übertreibung und Überzeichnung in allen Belangen, vornehmlich jedoch in Sachen Gestik und Mimik.
Damit man als OpferZuschauer nix merkt und aus der ganzen Chose einigermaßen heil wieder herauskommt, empfiehlt sich, das Hirn komplett abzuschalten oder ersatzweise an der Garderobe abzugeben. Denn nur ein einziger Gedanke in Richtung "kann das wirklich so sein?" oder "was aber passiert, wenn…" könnte dazu führen, dass die krawallartig aufgebürstete Action samt Schenkelklopfkomik mit einem dezenten Geräusch zu einem kleinen Nichts verpufft.

Für Drama-Interessierte ist zu sagen, dass der Anime in der zweiten Hälfte in dem Maße an Fahrt gewinnt, wie die eben angesprochenen Dinge zurückgefahren werden. Zum einen, weil größere (und vor allem: konsistentere) Handlungsbögen etabliert werden; zum anderen, weil der Dramapart (also quasi der Grundkonflikt zwischen Schülern und Lehrer) massiv in den Vordergrund rückt und sogar recht passabel aufgelöst wird. (Indem manche Dinge eben nicht explizit gezeigt oder erzählt werden.) Dieses letzte Drittel hat dem Anime denn auch einen zweiten Stern beschert.

Empfehlung: Für den gehobenen Facepalm-Freund ein absolutes Muss.
Beitrag wurde zuletzt am 15.12.2018 23:35 geändert.
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Avatar: denon#4
Must seen !

Wer sich an der alten 90er Jahre animationtechnik stört, der verpasst was.
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Avatar: Drackrath#5
Also GTO ist einfach nur abstrakter, dass es nicht abstrakter sein könnte. Ein Lehrer, der so drauf ist sollte normalerweise sofort gefeuert werden, doch er unterrichtet nichts und hat selber nichts drauf, da kann man nicht einfach erwarten, das der Anime sooo gut sein sollte. Aber der Anime ist ein daumen hoch für Leute, die einfach nur Spaß am schauen haben wollen. Aber ein Daumen runter wenn man lieber etwas gutes sehen will. Also im Grunde finde ich den Anime Ok, da er gut unterhaltet, aber nicht auf die Art wie viele es haben wollen würden.
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