FLCL (2000)

フリクリ

Informationen

Beschreibung

Naota ist ein ganz normaler Junge, der mit einem ganz normalen Mädchen an einem Strom, der unter einer Brücke fließt, seine Zeit totschlägt. Nichts Außergewöhnliches passiert in dieser Stadt. Auch das kurze Zeit später die vespafahrende Haruhara Haruko, die Hauptperson anfährt und ihm anschließend mit ihrer Rickenbacker 4003 Bassgitarre über den Schädel schlägt, macht keinen Unterschied zum normalen Alltag. Die auf den ersten Blick zusammenhanglosen, bizarren Ereignisse danach, die keinem logischen Muster zu folgen scheinen, ändern auch nichts an Naotas ödem Alltag – denn in dieser Stadt geschieht nie etwas Unglaubliches.
Naota is a normal boy who kills some time with a normal girl by a stream that flows underneath a bridge. Nothing unusual happens in this town. The fact that Haruhara Haruko crashes into the main character with her Vespa a short while later and subsequently hits him over the head with her Rickenbacker 4003 bass guitar doesn’t really make any difference to any other day here. The at first glance unconnected, bizarre events that don’t seem to follow any pattern whatsoever don’t change anything about Naota’s boring life, either – because nothing incredible ever happens in this town.
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Charaktere

Zitate

  • Naota NANDABA

    Ever since that day, the smoke has continued to pour out of the Medical Mechanical Factory, the town is completely covered in white mist. You can’t see the sky or stars, it’s almost like outside of this town nothing exists anymore. A town where you can’t go beyond the edge, the gigantic hand says, “Stay where you are, you have no choice”. It’s like the right hand of a Judge or a Prison Warden about to give the signal for an execution. When Haruko and Canti vanished I wondered if they went out there. To the outside world, someday.

  • Naota NANDABA

    When you’re in a town like this all covered with smoke, you forget that there’s a world outside. Nothing amazing happens here. And you get used to that, used to a world where everything is ordinary. Every day we spend here is like a whole lifetime of dying slowly. But now Haruko is here. That’s how I know there really is a world outside.

  • Haruko HARUHARA

    It takes an idiot to do something cool, that’s why it’s cool.

  • Mamimi SAMEJIMA

    I saw God the other day, by the river on a rainy afternoon. He helped a kitten that was left all alone. It’s a God that only I can see. A black winged angel that came down from the heavens just for me.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Es fällt einem nicht gerade leicht bei einem Review zu FLCL die richtigen Worte zu finden, dafür ist dieser Anime zu seltsam, unsinnig und durchgeknallt genauso wie genial, originell und oberstylisch. Während man vor der Glotze sitzt und sich fragt was zum Teufel überhaupt abgeht aber dennoch zutiefst von diesem Werk fasziniert und beindruckt ist umklammert einen dieser Anime fast unbewusst, lässt nicht mehr los und läd ein zu einem der turbulentesten Höllenritte der Anime-Geschichte während man keine Zeit zum Luftholen hat und währendessen die Langeweile zu Grabe trägt. Es ist eigentlich unmöglich FLCL einer spezifischen Gruppe von Genrefanatikern zu empfehlen, entweder man liebts oder man hassts, die Chancen stehen 50/50. In meinen Augen zumindest ist Furi Kuri brilliant, ein großes Werk, fast wahre Kunst und einzigartig! Eine absolute Top-OVA aus den Glanzzeiten von GAINAX das man gesehen haben MUSS und egal ob man es am Schluß vergöttert oder verabscheut, es bleibt in jedem Fall in Erinnerung!

Animation

Die Animationen sind auf dem allerhöchsten Niveau, unendlich kreativ und so ziemlich einzigartig. Furi Kuri untermauert hier einen völlig eigenen Style! Seien es nun die atemberaubenden, superflüssigen Actionszenen oder die Lawine an SD und Stilbrüchen. Hier stimmt einfach alles, die Arbeit die hier geleistet wurde ist perfekt und hat einen Riesenanteil am Funfaktor dieser OVA!

Sound

J-Rock von allerfeinsten dröhnt aus den Boxen, einfach nur genial stylisch und auch hier sorgt die Musik für den oben angesprochenen Funfaktor, zwar nicht so extrem aber es rockt eben einfach. Ich hatt nur MANCHMAL das Gefühl das einige Stücke die im Hintergrund liefen nicht zur jeweiligen Situation bzw. Szene gepasst haben. Dennoch rechtfertigt der Soundtrack von FLCL den Kauf des OSTs vollstens und ganztens!

Story

Zuerst meint man Furi Kuri hat überhaupt keine Story und das ist eigentlich korrekt doch schaut man sich die Serie mehrmals an steigt man langsam dahinter und versteht einige Zusammenhänge erst wirklich. Trotzdem kann ich in dieser Kategorie nicht wirklich von einer extrem guten Story sprechen, denn sie ist in ihrem Verlauf schon ein wenig zu verrückt für meinen Geschmack. Den Fun verdirbt das allerdings kein bisschen!

Charaktere

Haruko ist der Hammer, ohne sie wäre FLCL nichts wert da sie für Action und Fun nonstop sorgt das kein Auge trocken bleibt! Der Rest ist auch gelungen und nach eventueller, kurzer Eingewöhung ebenso unverzichtbar! Der Cast ist komplett durchgedreht und macht in vielerlei Hinsicht kaum einen Sinn aber bei diesem UNsinn zuzugucken ist die Krönung!

Wert

FLCL ist ein durch und durch kultiges Meisterstück das ich mir immer und immer wieder anschauen könnte! Dieses OVA zu besitzen ist PFLICHT für den Anime-Fan, zumindest aus meiner Sicht der Dinge! Ich sag nur noch: ANGUCKEN UND ABFAHREN!!!
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Avatar: b-s-v#2
Naota, ein weil er ständig an seinem großen Bruder gemessen wird mit Minderwertigkeitskomplexen beladener Junge mit Affekt für dessen Ex-Freundin, hat ein transdimensionales Portal in seinem Kopf, aus dem in regelmäßigen Abständen handförmige Killerroboter kommen. Haruko, ein sexuell offensives, vespafahrendes Alienmädchen mit motorisiertem Rickenbacker E-Bass und räudigen Kochkünsten auf der Suche nach Atomsk, dem Piratenkönig. Noch Fragen?


Furi Kuri ist ein Meilenstein im Bereich Comedy-Anime, der gleichzeitig Fragen über die menschliche Psyche, zwischenmenschliche Beziehungen, sowie das Erwachsenwerden aufwirft und darüber hinaus durch mega-innovative Spitzen-Animation, göttliche Jokes, irrwitzig geniale Charaktere und mehr als originelles Storytelling zu begeistern weiß. Den Menschen, die der Meinung sind es gebe hier keine Handlung, lege ich hiermit nahe, sich die OVA bitte noch einmal aufmerksamer anzuschauen.

Musikalisch erwartet den Zuschauer hier dem Gitarren-Fetisch der Anime-Besatzung entsprechend das Maß aller Dinge in puncto J-Rock. Hervorragend ausgewählte und exzellent passende Stücke in rauhen Mengen.

Könnte ich mir jeden Tag angucken. Gainax at it's best!


P.S.: Bitte nehmt Abstand von den deutschen DVDs, da die Synchro absolut grausam ist und SPV selbst die Untertitel öfter schlecht getimed hat. Davonab sind zwei Folgen pro DVD bei nur zwei Tonspuren und minimalen Extras auch nicht über den Vorwurf der Geldschneiderei erhaben...
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Avatar: animus
Admin
#3
FLCL – der ultimative Schwachsinn der derzeitigen Animegeschichte? Weit gefehlt!
Diese Serie ist von der Aufmachung her einfach nicht ernst zu nehmen. So einiges wird verdreht und man hält sich schon mal gar nicht an irgendwelche Begrenzungen. Sei es vom Stil her, Genre oder Story. Wo die Produzenten die Idee zu diesem Anime herhaben beschäftigt mich nach wie vor am meisten, doch gerade das macht FLCL (oder auch Furi Kuri) zu etwas ganz Besonderem. Nur nicht in jedem Fall zu etwas ganz besonders großartigem.


Ich denke der Boom um diesen Anime resultiert zuallererst aus der ungewöhnlich schrägen Art. Naota, der im Schatten seines in die USA verreisten Bruders steht und von seinem langweiligen Leben angeödet ist. Mamimi, ihres Zeichens Freundin von Naotas Bruder, die während seiner Abwesenheit allerdings eine Beziehung mit dem pubertierenden Naota beginnt. Dazu kommt dann noch die vesperfahrende Haruko, die Naota mit ihrer Rickenbacker-Bass über den Schädel schlägt, woraufhin ein Roboter aus seinem Kopf wächst. Genau die zieht, um den Hauptplot abzurunden, dann auch noch bei dem geplagten Naotoa ein und macht Bekanntschaft mit dessen lüsternen Vater.
Klingt zwar komisch, ist aber lässt sich hier noch zu sagen. Denn die Geschichte ist einfach nur absurd und gerade dadurch auch nicht immer leicht zu verstehen. Wer dem ganzen Trubel folgen kann, wird hier aber sicherlich schon einmal seinen Spaß haben.

Was FLCL weiterhin unverwechselbar macht ist der Stil. Ungewöhnlicherweise werden hier viele Animationsstile vereint. Teilweise sind sogar einzelne Passagen als Manga (schwarz-weiß mit Sprechblasen) dargestellt. Ob SD-Einlagen, kratzige Zeichnungen oder was auch immer: Furi Kuri bewegt sich technisch stets auf höchstem Niveau. Zusätzlich vereint die OVA auch eine Menge an Genres, die normalerweise als krasse Gegensätze gelten. Comedy und Drama sind hier z.B. stark vorzufinden, dazu eine Menge Action.
Positiv zu vermerken ist zudem die Vielfalt an gut ausgearbeiteten Charakteren.

Im Großen und Ganzen ist FLCL unglaublich unterhaltend und wegen der unkonventionellen Machart so beliebt und bekannt. Doch die vordergründige Hektik und Ungebundenheit der Serie zeigt die Schwäche von Furi Kuri. Die Story entwickelt sich unglaublich schleppend und wenn man so fulminant ansetzt, kommen Cliffhanger schnell zum Vorschein. Mir haben die ersten zwei Episoden am besten gefallen, danach ging es mit FLCL bergab.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#4
FLCL gilt wohl als der große Genreklassiker aus dem Bereich der Nonsense-Komödie und trägt diesen Titel durchaus zu recht. Schrill und übertrieben ist der Großteil der Charaktere, rasant, irrwitzig und thematisch ohne Grenzen ist die „Handlung“. Dafür ist dieser Anime bekannt und doch wundere ich mich, warum ein Aspekt nur selten Erwähnung findet: Letztendlich ist die Serie in meinen Augen nämlich auch eine nette Coming-of-Age Geschichte.


Über die Grundstimmung des Anime haben ja auch schon die anderen Kommentarschreiber hier viele Worte verloren. Es ist eine abgedrehte Komödie, die sich selbst keinerlei Grenzen setzt, wodurch schon mal so Dinge geschehen, wie dass Roboter aus dem Kopf der Hauptfigur steigen und dergleichen. Obwohl man es schon fast nicht glauben kann, existiert letztendlich sogar eine Hintergrundgeschichte, die nicht weniger abstrus ist, aber letztendlich nur ein grober Handlungsrahmen ist. Die Charaktere sind schräg… sehr schräg, ebenso wie der Humor und es ist sicher auch nicht schwer daran wenig Gefallen zu finden, ist er in seiner Art doch ziemlich extrem. Mein erster Anlauf bei der Serie vor langer Zeit endete deshalb auch schon nach einer Episode, denn sie ist eben doch etwas „gewöhnungsbedürftig“. Beim zweiten Anlauf hat sie mir dann doch gut gefallen, was sicher auch daran liegt, dass sie den meisten Anime etwas voraus hat: FLCL ist originell. Man spürt, dass es keine Produktion von der Stange ist, sondern dass sich hier die Produzenten wirklich noch eingebracht haben. Das spiegelt sich auch in der Animation wider, die immer wieder Ausflüge in andere Stile nimmt und damit zum abwechslungsreichen Charakter der Serie beiträgt. Auch der stimmige J-Rock Soundtrack trägt zum Serienvergnügen bei.

Alles was hier bisher von mir geschrieben wurde beschäftigt sich mit den Gründen warum FLCL in erster Linie populär ist. Wie eingangs erwähnt ist es aber ein anderer Aspekt, der mir hier speziell zugesagt hat, nämlich die Behandlung des Erwachsenwerdens. Es geht vielleicht schnell unter, unter all dem Irrwitz und den rasanten Entwicklungen, aber es ist in meinen Augen offensichtlich die eigentliche Grundthematik der ganzen Serie. Minderwertigkeitsgefühle gegenüber dem Bruder, erste Liebe, Probleme mit den Eltern, soziale Ausgrenzung, Schwierigkeiten seinen Platz in der Welt zu finden,… es wird in Wirklichkeit eine breite Palette an Problematiken von Jugendlichen angesprochen, die hier aber deutlich subtiler behandelt werden, als es sonst der Fall ist, dadurch aber auch interessanter zu verfolgen sind. Für mich war es letztendlich die Auflösung dieser Punkte, die mich am Schluss am meisten interessiert hat.

Fazit:
Eine kreative Nonsense-Komödie, der eine ernsthaftere Thematik zu Grunde liegt, die durch den speziellen Stil der Serie aber originell behandelt wird. Der Humor ist allerdings ein wenig speziell und traf nicht immer meinen Geschmack, was letztendlich eine höhere Wertung verhindert hat. Jedenfalls eine Serie, die angenehm aus dem Einheitsbrei hervorsticht und die man deshalb vielleicht gesehen haben sollte.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#5
Furi Kuri ist einer der Anime, die nicht genau wissen was sie sein wollen - ausser abgedreht, was in diesem Fall auch sehr gut funktioniert, aber dabei bleibt leider der Humor auf der Strecke. Trotzdem ist der Anime alleine wegen seines experimentellen Charakters sehenswert.

Die Handlung vom Anime ist natürlich sehr sinnlos, obwohl hinter der Sinnlosigkeit am Ende doch wieder ein Sinn steckt, den man erkennt, wenn man zwischen den Zeilen liest. Trotz der Abgedrehtheit und der vielen Slapstickeinlagen fand ich den Anime gar nicht mal so lustig, vielleicht standen dem Humor die relativ ernsten Hintergedanken über das Erwachsenwerden und Erwachsensein im Weg, die ab und zu zwischen dem ganzen Irrsinn aufblitzen. Es gibt jedenfalls bei weitem lustigere Comedy-Anime. Neben dem Slapstickhumor tauchen öfter mal Parodien von anderen Anime auf, die man als Unkundiger natürlich nicht versteht, weshalb ich Furi Kuri auch nur denen empfehle, die schon eine Menge Anime gesehen haben. Insgesamt gesehen hat der Anime das gleiche Problem wie Futakoi Alternative: Er kann sich nicht entscheiden ob er lustig oder ernst, Romantik oder Action, sinnlos oder sinnvoll sein will.

Die Charaktere sind mit Ausnahme von Haruko, die mindestens genauso abgedreht wie der Anime ist, eigentlich relativ normal und werden sogar teilweise dafür eingesetzt um ernstere Themen anzusprechen, die aber schnell wieder durch die abgedrehte Handlung erdrückt werden. Richtig sympathisch fand ich eigentlich nur Mamimi, deren Gefühle und Probleme man noch am ehesten nachvollziehen kann.

Die Animtionen bewegen sich auf einem hohen Niveau, wurden bewußt genauso überzeichnet wie der Anime selber und sind teilweise sehr experimentell, was sich z.B. an völlig absurden Stilwechseln zeigt. Der alternative Charakter des Anime zeigt sich dann auch bei der Wahl der Musik; die Stücke stammen von der japanischen Band "The Pillows" und lassen sich dem Genre alternativer Rock zuordnen.
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Kommentare

Avatar: Lucius#1
Furi Kuri oder kurz FLCL ist ein Anime, wo ich keine Ahnung habe, wie ich dessen Review anfangen soll. FLCL ist derart überdreht und ungewöhnlich, dass er gleichzeitig wieder gut ist. Alles was das Anime-Genre so zu bieten hat wird hier regelrecht durch den Kakao gezogen und mit derart viel Trash angezuckert, dass es kaum auszuhalten ist. FLCL kann man getrost zu einem neuen Anime-Genre unterordnen, denn alles andere wäre falsch.


Die Geschichte lasse ich außer acht, da sie erstens nicht wirklich existiert und zweitens die Kurzbeschreibung oben bereits alles Wichtige zusammenfast. Was FLCL so einzigartig macht, ist sein unverkennbarer Stil, denn oft werden Zeichenstile benutzt, die unterschiedlicher gar nicht sein können. Dabei treten beispielsweise einzelne Passagen auf, die gänzlich im schwarz-weiß Manga-Stil gehalten werden. Auch erwähnenswert die durchaus interessanten Charaktere, die allesamt kein richtiges Profilbild aufweisen und doch sympatisch sind.

Fazit:
Der OVA FLCL sieht wie der Anime eines nicht klar-denkenden Menschen aus. Obwohl der Anime keine richtige existierende Handlung aufweist und der Anime nur so von sinnlosen Inhalten strotzt, wurde ich doch einigermaßen "unterhalten". Trotzdem bin ich nicht der Mensch, der auf solche Serien steht. Einmal Anschauen reicht, aber mehr auch nicht. Wer mal etwas anderes sehen will, kann sich ja FLCL antun. Doch seid gewarnt!
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Avatar: UriUri#2
Anspruch:viel
Action:viel
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Muss man einfach mal gesehen haben,entweder man liebst's oder man hasst's.
Ich könntes mir aber immer wieder ansehen,allein schon wegen dem Soundtrack absolut sehenswert.
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Avatar: zetsu1983#3
Eine Anime das so schräg ist das es schon Genial ist.
"Wann würd mann schon von ein bügeleisen angegrifen"
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Avatar: Squall1Titus#4
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:sehr viel
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Krank aber Geil.
Soviel guten "Schrott" habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#5
F: Was tun gegen Minderwertigkeitskomplexe, ein bevorstehendes Leben voller Langeweile und eigene Unzufriedenheit?
A:
Darauf warten, dass dir eine Vespa-fahrende Irre mit einer E-Gitarre in die Fresse schlägt!

Gehörst du zu denen, die ihren Kindern sagen, dass Roboter nicht aus Köpfen wachsen, E-Gitarren bloße Musikinstrumente sind und ihr Dasein in etwa so besonders ist, wie das einer Kartoffel, dann erwartet dich hier eine so große Überdosis an Wahnsinn, dass dir der Kopf platzen sollte. Es sei denn du schaltest rechtzeitig ab. Viele werden auch durch Abwehrmechanismen geschützt, die dafür sorgen, dass man nichts weiter als eine bunte Mischung voller sinnloser Ereignisse wahrnimmt. Offenere Persönlichkeiten werden jedoch womöglich ein Drama übers Erwachsenwerden entdecken, dass auf besondere Art und Weise berühren kann.
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