Phantom: Requiem for the Phantom (2009)

ファントム レクイエム・フォー・ザ・ファントム

Informationen

Beschreibung

Zwei war einst ein normaler japanischer Tourist, bis er unerwartet Zeuge eines Mordes wurde und danach eine Gehirnwäsche bekam. Eine Welle von Mafiamorden überschattet schon seit einer Weile Amerika, und hinter ihnen steckt eine mysteriöse Organisation namens Inferno. Phantom ist deren stärkster und fähigster Auftragsmörder, dessen wahre Identität die des Mädchens Ein ist, und auch Zwei wird gezwungen, Morde für Inferno zu verüben. Kann er seine Erinnerungen zurückerlangen und dieser Welt voller Verschwörungen, Täuschungen und Gewalt entkommen?
Blurb:
A young man with no memories fights to salvage his humanity when he’s forced into a life of murder by a dangerous crime syndicate called Inferno. The organization gives him a new name, Zwei, and molds him into a perfect killing machine, a meticulous instrument of death created to obey his masters’ every deadly command.

Zwei’s not the only puppet controlled by Inferno; Ein is a girl as beautiful as she is brutal, and as lethal as she is lost. While mafia violence escalates around them, the two assassins grow closer, and Zwei begins the struggle to reclaim his past and save Ein from a blood-soaked future.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Eine Mischung aus Noir und Mafiadrama in drei Akten, von denen leider jeder schwächer ist als sein Vorgänger. Man versucht der Geschichte Tiefe zu verleihen, doch scheitert das an der letztendlichen nur Pseudo-Tiefgründigkeit der Charaktere, so dass es bei einem Action-Anime mit einigen nur minder gelungenen Ansätzen bleibt.


Das Schicksal von Profikillern wurde schön des Öfteren in Anime erzählt, doch hat man sich hier entschieden neben der Action auch einen Schwerpunkt auf die emotionale Entwicklung der Protagonisten zu legen. Gerade weil es sich bei ihnen um konditionierte und damit weitgehend emotionslose Auftragsmörder handelt, wäre hier ein interessanter Ansatz vorhanden, doch scheitert man letztendlich an der auch entsprechend schwierigeren Umsetzung einer solchen Entwicklung. Die Persönlichkeitsentwicklung erscheint inkonsistent und mitunter sprunghaft, das Verhalten nicht immer nachvollziehbar, was besonders gegen Ende immer stärker auffällt. Hilfreich ist dabei auch nicht, dass die Dialoge zu großen Teilen aus abgedroschenen Phrasen bestehen.

Was die Handlung an sich betrifft, lässt sich hinsichtlich Qualität eine fallende Tendenz feststellen. Hätte der Anime nach dem ersten Akt geendet, wäre ich durch den wie ich finde interessanten möglichen Abschluss zu einer 80er Wertung bereit gewesen, doch dem war leider nicht so. Auf den Beginn des zweiten und dritten Akts folgte jedes Mal eine ziemliche Ernüchterung, vor allem beim Dritten, allerdings muss man dem Anime doch zugestehen, letztendlich besser zu verlaufen als man zunächst befürchtet. Zwar häufen sich die aus Noir und Konsorten abgekupferten Entwicklungen, doch bleibt das Spannungsniveau erhalten und man sollte inzwischen ja sowieso den Gedanken aufgegeben haben, dass man hier wirklich etwas Tiefgründiges zu sehen bekommt, was über Popcornkino hinausgeht, weshalb man sich mit der Action begnügt und über diverse nicht unbedingt glaubwürdige Entwicklungen vor allem gegen Ende hinwegsieht. Bei der musikalischen Untermalung hat man sich ebenfalls an Noir ein Vorbild genommen, kommt zwar nicht an dessen Qualität heran, liefert aber doch einen ganz passablen Soundtrack ab.
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Avatar: Bobo#2
Als großer Fan von Noir, der eine Affinität für Profikiller Anime und Filme hat, kam ich um Phantom natürlich nicht herum.

In ~Requiem for the Phantom~ kann man viele bekannte, typische Muster für diese Art Anime bzw. Film wiedererkennen. Zu Beginn erinnert einiges an den Realfilm Wanted mit Angelina Jolie: ein junger Mann wird von einer hübschen Killerin gegen seinen Willen zum Attentäter ausgebildet, frei nach dem Motto:"Vogel friss oder stirb".
Im zweiten Teil, wenn der junge Profikiller ein kleines Mädchen beherbergt und sie den Umgang mit der Waffe lehrt, wird man das Gefühl nicht los, dies schon von Natalie Portman und Jean Reno in Leon - Der Profi gesehen zu haben.
Genauso wie der dritte und letzte Abschnitt, welcher auf die gewohnte, tragische Art und Weise der Mafia-Thriller endet.
Neben der Ähnlichkeit zu vielen Realfilmen erinnert Phantom sehr stark an Noir, mit dem er insbesondere den Animationsstil, den guten Soundtrack und die etwas übernatürlichen Fähigkeiten der Charaktere sowie deren Emotionslosigkeit gemeinsam hat.
Kritiker sehen in dieser Gefühlsarmut einen Schwachpunkt dieser Anime, doch ich sehe darin eine Kommunikation, die keiner Worte bedarf und eben weitestgehend durch die reduzierte Gestik und Mimik der Charaktere funktioniert. Alles andere wäre unglaubwürdig und unvorstellbar bei einem solchen Schicksal. Wer könnte schon noch lachen, nachdem er unzählige Menschen, darunter ein kleines Kind und seine Mutter, getötet hat?
So ist die Stimmung dann fast durchgehend schwermütig und bedrückend, was durch die Farbgebung der Hintergründe und die melancholische Musik noch gefördert wird.

Zugegeben, die Charaktere sind nicht unbedingt tiefgründig. Nein, das wollen sie auch gar nicht sein. Sie sind hingegen einfach nur traurig, kaputt und werden von der Last ihres Schicksals bzw. ihrer Taten erdrückt. Doch genau das erwarte ich mir von einem Mafia-/Gangster-/Profikiller-Anime oder Film und dies gelingt Phantom ~Requiem for the Phantom~ von Anfang bis Ende, so dass man danach erst mal eine Comedy-Serie zur Aufheiterung benötigt.

*Vielen Dank an DevilDoll für die netten Anregungen zu diesem Kommentar*
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Avatar: GaT0r#3
Nach langer Zeit mal wieder ein Anime, der mich positiv überrascht hat!
Ein ruhiges Actiondrama, das dennoch Interesse weckt und eine interessante Geschichte auf ansprechende Art und Weise zu erzählen weiß.

"Phantom" ist ein Anime, in dem es sich um junge, emotionslose Killer dreht, die im Dienst der Mafia stehen. Der Fokus liegt auf dem Gefühlsleben der Charaktere und ihrer Beziehung zueinander. Die Story wird im Laufe der Serie kontinuierlich fortgeführt, der rote Faden ist jederzeit erkennbar.

Die Thematik sowie die Charaktere erinnern an "Noir", wobei die Inszenierung hier temporeicher ist und sich Action- sowie Drama-Elemente hervorragend ergänzen, sodass der Gesamteindruck durchweg überzeugt.

Die Actionelemente sind wohl dosiert, es kommt keine Langeweile auf, von einer echten Action-Serie ist man dennoch weit entfernt. Die Atmosphäre ist hauptsächlich düster und ein wenig bedrückend, was bei dem Setting auch nicht verwunderlich ist.
Verständlicherweise gibt es auch keine Comedy-Einlagen, diese würden absolut nicht zum Setting passen.

Allerdings leidet der Anime auch an den üblichen Schwächen, die vor allem gegen Ende zutage treten. So muss man sich schon fragen, ob die Protagonisten bleiabweisende Kleidung tragen, da sie, wie selbstverständlich, unbeschadet durch den schlimmsten Kugelhagel marschieren können. Auch will die ein oder andere "coole" Geste nicht recht zum Setting passen, im Allgemeinen stören diese Schwächen allerdings nicht weiter.
Auffälliger war dagegen eine eher physische Charakterentwicklung in einem vergleichsweise kurzen Zeitraum

Übrig bleibt ein trotz kleiner Schnitzer gelungenes Actiondrama, das durch Inszenierung und Atmosphäre durchaus zu fesseln und zu unterhalten weiß. Wer durch einen ruhigen Anime nicht abgeschreckt wird, kann hier durchaus einen Blick riskieren.

Abschließend noch die auffälligen Stärken und Schwächen:

Pro:
+interessante Charaktere
+emotional packende Inszenierung
+wendungsreiche Story
+passender Soundtrack
+dichte, dunkle Atmosphäre


Contra:
-teils unverständliche Handlungen
-Charaktere oft arg emotionsarm
-stellenweise übertriebene Actionszenen
-Charakterentwicklung nicht immer nachvollziehbar
-"epic fail" bei der Verwendung deutscher Wörter
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Avatar: ceddic#4
Dieser Anime hat mich von der ersten bis zur letzten Episode wirklich außerordentlich gefallen. Meine Begeisterung für Auftragskiller hat wahrscheinlich einen nicht unerheblichen Einfluss darauf gehabt, allerdings glänzt dieser Anime ausnahmsweise auch mal wieder mit einer nachvollziehbaren und interessanten Charakterentwicklung.
Dazu sei aber gesagt, dass es wirklich schwer sein kann, sich in die Protagonisten "Ein" und "Zwei" einzufühlen. Immer wieder habe auch ich mich dabei ertappt ein wenig nach der genauen Ursache für bestimmte Handlungen zu fragen, allerdings erschließt sich dieser in der Regel recht schnell, sodass kein negativer Eindruck zurück bleibt.

Trotz der angesprochenen Entwicklung, fallen besonders die Protagonisten nicht durch ihre Charaktertiefe auf, was einem aber auch erst auffällt, wenn man nach dem Beenden der Serie diese ein wenig Revue passieren lässt. Immerhin wurden "Ein" und "Zwei" auch am Anfang der Serie sämtliche Erinnerungen entfernt, was diesen Umstand vielleicht sogar entschuldigt.
Dem gegenüber wurden die Nebendarsteller mit gehobenen Rollen großzügig Hintergründe spendiert, die zwar spannend und wissenswert sind, aber glücklicherweise nicht zu sehr ausgeschmückt werden, sodass man zwar ein Interesse an diesen Personen gewinnt und ihre Beweggründe versteht, allerdings auch der Erzählfluss nicht gestört wird und immer rechtzeitig auf das Hauptgeschehen zurück geführt wird.

Wobei wir schon beim nächsten Punkt wären, dem Erzählfluss/ der Story.
Wie bereits angeschnitten, ist der Erzählfluss sehr angenehm, es kommt also nie Langeweile auf, während man dennoch genügend Zeit hat das Geschehen zu reflektieren.
Die Story teilt sich in drei Arcs:
Der erste bildet mit einem sehr abrupten Beginn, die Einleitung, lässt sich im folgenden aber genug Zeit um den Zuschauer nicht mit einem WTF über dem Kopf zurück zu lassen.
Der Zweite Arc wirkt daraufhin sehr Mafialastig, entfernt sich allerdings im großen und ganzen aber nicht zu sehr von dem eigentlichen Setting.
Im letzten Teil wird meiner Meinung nach die Serie einem würdigen Ende zugeführt.
Ohne auf konkrete Handlungsverläufe einzugehen, möchte ich sagen, dass die beiden ersten Abschnitte der Story mit einem Knall enden. Meine Empfehlung darauf ist es, zunähst 5 Minuten zu resümieren und dann mit der Serie fort zufahren.

Bei der Inszenierung habe ich nichts auszusetzen. Es werden nur wenige Stilmittel benutzt und generell wird versucht, den Anime möglichst realitätsgetreu zu halten. (Dies gilt nicht für das Opening und Ending)

Der Soundtrack hält sich vornehm im Hintergrund, ist aber in den richtigen Momenten passend präsent und unterstreicht die Handlung sehr gut.
Das Opening und Ending hat mir persönlich nicht so zugesagt, aber das ist ja bekanntermaßen Geschmackssache.

Die Animationen sind flüssig und machen die wenigen Actionszenen zu einem wahren Feuerwerk, während auch in den übrigen Passagen keine groben Fehler begangen werden.


Von mir also eine eindeutige Empfehlung für alle die Auftragsmördern oder Verschwörungen oder irgendwelchen Untergrundorganisationen nicht abgeneigt sind.
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Avatar: Rosencrantz#5
Ich war jetzt seit längerem mal wieder auf der Suche nach einem Action-Drama-Anime ohne Humoreinlagen. Phantom war der perfekte Fund für mich und nochmehr, die Inszenierung des Anime`s entsprach genau meinem persönlichen Geschmack. Enthalten sind alle Zutaten die man für ein Mafia-Drama braucht, nämlich Action, Intrigen, Drama, Romanze und noch mehr Drama.

Ohne groß auf den Inhalt der Geschichte einzugehen, da die ja schon in der Kurzbeschreibung zu finden ist, will ich jedem der auf Action-Drama`s steht diesen Anime ans Herz legen. Es gibt zwar einige fragwürdige Entscheidungen der Hauptcharaktere, die an bestimmten Punkten unrealistisch gehandelt haben, dies sollte man aber nicht als wirklich großen Kritikpunkt ansehen. Im Vordergrund steht immer noch die Geschichte der beiden Assassinen Ein und Zwei. Um diese beiden herum werden im Laufe der Serie natürlich noch andere Charaktere aufgebaut. Es gibt eigentlich keinen Nebencharakter der nicht in die Serie passt, es wirkt alles wie aus einem Guß. Die Inszenierung von einschneidenden Ereignissen, untermalt mit der passenden Musik, sind besonders gut in Szene gesetzt, dies ist genau das was mir an der Serie am besten gefällt.

Die Qualität der Animationen ist absolut sehenswert, der Stil passt perfekt zum Ambiente der Story. Der Soundtrack hat es mir besonders angetan. Die langsamen melodischen Stücke sind wirklich hervorragend.

Es fällt einem schwer nicht zu Spoilern, da es doch so einige interessante Plot-Twist`s gibt. Mir hat dieser Anime sehr viel Spass gemacht, ich wünschte es gebe mehr dieser Sorte, auch was das passende Ende der Serie betrifft.
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Kommentare

Avatar: DevadaSensei#1
Ein unvorhersehabarer Genresupermix vom Feinsten! Es hat sich echt gelohnt nach kurzem fragwürdigem Einsteig das Anime zu ende zu gucken, mir sind im vergleich zu anderen kekshelden keine negativen aspekte bei der Tiefe der Geschichte aufgefallen allerdings lasse ich mich auch nur unterhalten und suche bei einer guten serie auch nicht nach dingen die besser sein könnten
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Avatar: HappyEnd#2
Ein guter Mafia Anime, Contra: greift manchmal zu oft in die Vergangenheit zurück und Achtung Spoiler das Ende ist scheiße und unfair, da hat er jemanden der in liebt und jemanden denn er glücklich machen will und dann Stirbt er. So ein Dreck, alles voll traurig und für denn Arsch
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Avatar: DerGelbeMeister#3
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:nichts
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Wer Anime mag mit Auftragskillern, leidlich viel Geballer, und keinen Wert auf Logik oder Realismus legt, ist hiermit gut bedient.
Der Storyverlauf wird zunehmend verworrener bis völlig absurd, besitzt jedoch ein gewisses Muster.
Personen die Zwei nahe stehen, werden zum Feind gemacht, oder verschwinden um dann von den Toten wieder auf zustehen.
Gleichzeitig baut der "Held" immer weiter ab.
Als der Auftritt des letzten Phantom kommt und in zwei Jahren aus einem kleinem Mädchen eine Riesenbraut mit genauso riesigen Attributen gemacht wurde, war die Grenze des tolerierbaren erreicht.
Strotzte die Serie schon vorher dauernd mit augenscheinlichem Unsinn, so setzte dieser Auftritt dem ganzen die Krone auf.
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Avatar: Hotze#4
Es ist vollbracht, die 26igste Episode gesehen und da dachte ich nutze ich doch mal meinen jetztigen Eindruck um hier ein Kommentar zu verfassen.
Ich fange deshalb unkonventioneller Weise mit dem Fazit an: Requiem for the Phantom hat mir ausgesprochen gut gefallen, die Story war schüssig und durchweg interessant bis fesselnd und ich kann jedem Actio Liebhaber nur dazu raten sich diesen Anime einmal anzuschauen.
So jetzt zu dem was mir sonst in erinnerung ist: Die ersten Episoden fand ich persönlich optimal als einstieg und haben tatsächlich stark an Noir erinnert, soweit sogut, danach kommt ein Twist und es geht anders aber nicht unbedingt schlecht weiter(ich will hier nix spoilern) der dritte Teil der serie hat mir persönlich von der Storyfühung her nicht ganz zugesagt, weil mir Cals entwicklung etwas unschlüssig vorkam. Man muss sich manchal einfach auf die etwas unglaubwürigen handlungen der chars einlassen dann hat man auch ne menge spaß mit der geschichte.
Die charaktere finde ich alle super gelungen und für mich ist gerade dies der punkt in dem sich RftP von Noir abhebt und dieses sogar übertrifft daher 89%
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