Anspruch: | 6 |
Action: | 7 |
Humor: | 5 |
Spannung: | 8 |
Erotik: | 1 |
Das egoistische Verhalten von Sakuya am Anfang war wirklich nervtötend. Doch man merkt wie die Band Folge um Folge richtig zusammen wächst. Ich habe die Erfolge und Rückschläge von Lucifer sehr genossen und mitgefiebert.
Im Gegensatz zum Manga steht im Anime die Band und ihre Entstehung sowie das Musikbuisiness im Vordergrund. Als ich die Serie zu Ende gesehen hatte wollte ich einfach noch mehr davon. Daher habe ich mir dann als nächstes auch noch die Manga-Serie besorgt. Der Manga fängt in etwa bei der 22. Folge des Anime an. Im Manga geht es hauptsächlich um die Beziehung zwischen Aine und Sakuya. Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn man sich beides ansieht.
Außerdem erwähnenswert ist, dass für den Anime extra eine wirkliche Band mit dem Namen Lucifer gegründet wurde. Man kann sie im Opening sehen. Die Lieder sind gar nicht mal so schlecht.
Fazit: J-ROCK VOM FEINSTEN
Kommentare
Wer Protagonisten mit einer coolen und undurchschaubaren Art mag ist hier total richtig. Es geht um eine Band die sich durch viele Missgeschicke/Schicksalsschläge findet. Ab der Hälfte des Anime beginnt dann eine Liebesgeschichte zwischen dem Protagonisten und einem High School Mädchen (hier sind natürlich auch wieder viele Probleme bis es endlich zu einem Happy End kommt). Ein paar Folgen waren meiner Meinung nach zuviel (Lückenfüller) aber ansonsten kann ich diese Anime nur empfehlen. Hoffe ich konnte euch einen kurzen Einblick geben.
Die haben zwar am Anfang noch Schwierigkeiten aber die lösen sich im Laufe der Zeit in Luft auf.
Das beste die Band um die es geht die Aucifer(auch Aucifer oder Lucifer geschrieben und Ryushifaa ausgesprochen)gab es in Wirklichkeit.
Diese japanische Rock/Pop-Band hat sich am 15. September 1999 gegründet um den Anime zu promoten.