Fairy Tail (2006)

フェアリーテイル

Informationen

  • Manga: Fairy Tail
    © 2006 Hiro Mashima, Kodansha Ltd.
    • Japanisch Fairy Tail
      フェアリーテイル
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 02.08.2006 ‑ 26.07.2017
      Bände / Kapitel: 63 / 549
      Publisher: Kodansha Ltd.
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
      Zielgruppe: Männlich
    • Englisch Fairy Tail
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.03.2008 ‑ 23.01.2018
      Bände / Kapitel: 63 / 545
    • Deutsch Fairy Tail
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 18.03.2010 ‑ 26.03.2019
      Bände / Kapitel: 63 / 545
      Publisher: Carlsen Manga

Beschreibung

Die 17-jährige Lucy Heartfilia hat sich zum Ziel gemacht, eine vollwertige Magierin zu werden. Eines Tages trifft sie bei einem Besuch in Harujion Town auf Natsu Dragneel, der auf jeglichem fahrbaren Gefährt augenblicklich Übelkeit erleidet. Aber Natsu ist kein gewöhnlicher Junge, denn er gehört der berühmt-berüchtigten Magiergilde Fairy Tail an. Ein spannendes Abenteuer erwartet Lucy, als ihr Schicksal an diesem Tag mit dem von Natsu verknüpft wird.
Seventeen-year-old Lucy Heartfilia has set her sights on becoming a full-fledged magician. One day, while visiting Harujion Town, she meets Natsu Dragneel, who instantly suffers from nausea on any wheeled vehicle. But Natsu is no ordinary boy, for he belongs to the notorious Fairy Tail magicians’ guild. An exciting adventure awaits Lucy as her fate becomes intertwined with Natsu’s on this day.
Texto de presentación:
Fairy Tail cuenta la historia de un joven mago llamado Natsu en la búsqueda de su maestro y padre adoptivo Igneel, un dragón. Por ello se unió a Fairy Tail, un gremio de magos que es famoso por los destrozos y daños que provocan en diversas ciudades (lo cual no debería ser así). El mundo de Fairy Tail gira alrededor de los magos (los cuales poco tienen que ver con la idea general del mago común) que realizan encargos a cambio de dinero, similar a un caza recompensas. Natsu conoce a Lucy, una guapa muchacha cuyo sueño era ingresar a un gremio de magos, específicamente, a Fairy Tail, lo cual consigue gracias a la ayuda de Natsu. De ahí en adelante, la historia sigue los movimientos de esta pareja de magos, que se ven envueltos en un sinnúmero de aventuras antes de conseguir la meta final de encontrar a Igneel.
Testo della bandella:
Natsu e il suo gatto Happy giungono nella città di Harujion, dove si dice sia arrivato un famoso mago di nome Salamander. Ma, per qualche motivo, la sua ottima reputazione sembra non corrispondere alla realtà dei fatti, dato che silenziosamente inizia ad adescare ragazze e renderle sue schiave. Nella rete finisce pure Lucy, giovane aspirante maga che sogna di entrare a far parte della mitica congregazione denominata Fairy Tail: insospettito, Natsu decide di intervenire, e scopre qualcosa di incredibile...
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  • Lucy HEARTFILIA

    That morning’s dawn was painted a beautiful scarlet, the likes of which I had never seen before. Like the color of Erza’s hair, it was warm and passionate… If she could only lift her face a beautiful sky would be spread out before her.

  • Lucy HEARTFILIA

    If someone here were hurt or lost their life because of me, I think I would also be in pain much like Loke. But, it’ll be all right. If everyone works together and unites in power, we can overcome any pinch ahead, right?

  • Lucy HEARTFILIA

    The worst kind of pain is when you're smiling just to stop the tears from falling.

  • Lucy HEARTFILIA

    Remember that everyone you meet is afraid of something, loves something, and has lost something.

  • Lucy HEARTFILIA

    You have three choices, you can give up, give in or give it your all.

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Rezensionen

Avatar: Firo#1
Fairy Tail ist ein durchschnittlicher Fighting-Shounen, dessen größtes Manko die fehlende Originalität ist.


Klar, Kampfmagier gibt es nicht Alletage und es klang anfangs ja auch ganz interessant. Leider entpuppten sich dann sowohl der Titel als auch das Setting der Magie als leere Versprechen. Denn erstens ist die Magie, wenn überhaupt, sekundär, und zweitens sind auch die Geschichten alles andere als märchenhaft: 0815-Kampfabenteuer, wie es sie in jedem zweiten Anime dieser Gattung gibt, allen voran One Piece. Dieser stand scheinbar nicht nur beim Design Pate, sondern auch bei der gesamten Konzeption der Welt und Handlung. Böse Zungen behaupteten es sei ein billiges Plagiat. Soweit würde ich jetzt nicht gehen, immerhin war auch schon Rave Master ähnlich gestrickt. Doch „gewisse Ähnlichkeiten“ lassen sich einfach nicht von der Hand weisen – seien diese noch so generisch.

Aber das alles wäre nur halb so schlimm, wenn Hiro auch eigene Ideen interessant eingebracht hätte. Hier aber mangelt es schon am Nötigsten: den Charakteren. Weder besonders sympathisch noch irgendwie hassenswert. Sie sind einfach da, ohne dass man mit ihnen mitfiebert, was im Grunde ein Armutszeugnis ist. Unter ihnen finden sich dann solch tolle Archetypen wie den etwas gemeineren Ruffy-Verschnitt Nr. 23; eine handzahme, dafür dickbusige Nami; und nicht zuletzt den unterkühlten Rivalen, Fabrikat Emo. Somit steht eines fest, einen Innovationspreis verdient die Serie nicht, aber wer erwartet das schon groß …

… was ich aber erwarte: dass wenn es schon keine richtige Handlung gibt, dann doch wenigstens die einzelnen Abenteuer witzig und unterhaltsam sind. Was die ersten rund 100 Kapitel auch wunder geklappt hat. Leider nutzt sich dieses Konzept, aufgrund der mangelnden Sympathie für die Charaktere sehr schnell ab. Diverse Unstimmigkeiten in der Handlung tun ihr Übriges.

Was unterm Strich bleibt, ist ein größtenteils unterhaltsamer Fighting-Shounen, der sich zu den vielen anderen Vertretern seiner Art einreiht, ohne wirklich aufzufallen. Mein Fazit ist dementsprechend leicht enttäuschend. Nichtsdestotrotz werden Liebhaber ihre Freude dran haben.
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Avatar: Axerion#2
Der 2010 vom Carlsen-Verlag adaptierte Manga Fairy Tail kommt im klassischen Manga Format daher. Auf dem Cover sehen wir die Hauptcharaktere Natsu, dessen Begleiter Happy und Lucy. Die Rückseite ziert das Logo der namensgebenden Gilde Fairy Tail.

Einleitung:
Mit dem Manga, welcher seit 2006 erscheint, gelang dem Autor und Zeichner Hiro Mashima der Durchbruch.
Seine Geschichte über die jungen sympathischen Magier der Gilde Fairy Tail begeistern Millionen Fans.
Seit 2009 wurde der Manga als Anime-Serie adaptiert.
Fairy Tail versteht sich als klassischen Fighting Shounen-Manga wie etwa One Piece, Naruto oder Bleach.

Plot:
"Heutzutage organisieren sich Magier in Gilden.
Diese werden vom Rat der Magier überwacht, denn es gibt auch schwarze Schafe unter ihnen. Magiermädchen Lucy hat einen Traum.
Sie möchte der berühmten Gilde "Fairy Tail" beitreten! Zu ihrem Glück trifft sie Natsu, einen Jungen, der bereits Mitglied ist.
Zusammen werden die beiden in ihr erstes Abenteuer geschickt..."
soweit schreibt carlsen-manga.
Fairy Tail ist allerdings eine ausgewöhnliche Gilde, denn sie schreibt keinerlei Regeln ernsthaft vor. Jedes Mitglied soll tun was es selbst für richtig hält.
Daraus resultiert, dass die Gilde zu der beliebtesten bei den Magiern und der verhasstesten beim Aufsichtsrat der Gilden gehört.
In diesen Gilden bilden sich häufig Teams, welche gemeinsam Aufträge vom schwarzen Brett entgegen nehmen und gegen ein angemessenes Honorar Aufträge erledigen oder Leuten aus der Patsche helfen.

Zeichenstil:
Sobald man den Manga aufschlägt und die ersten paar Seiten gelesen hat, bemerkt man wie verblüffend ähnlich der Zeichenstil dem von One Piece-Schöpfer Eiichiro Oda ist. Nach offiziellen Angaben ist es so, dass sich beide Autoren sehr von Dragon-Ball Mastermind Akira Toriyama inspirieren ließen.
Generell sind die Charaktere stilistisch schön ausgearbeitet und auch die Hintergründe wissen zu überzeugen.
Mashima transportiert die Emotionen der Charaktere gut und schafft es mit seinem Manga-Stil das geschriebene positiv zu unterstützen.

Charaktereinführung:
Die beiden bisherigen Hauptcharaktere Lucy und Natsu sowie dessen sprechende Katze Happy werden dem Leser leicht zugänglich gemacht.
Hier kann man in einem Shonen Manga gerade zu Anfang keine tiefgreifenden inneren Gedankengänge oder komplexe Persönlichkeiten erwarten und das bekommt man auch nicht. Ganz im Gegenteil sind die Charaktere zumindest bisher stereotyp wie in jedem 2. Manga dieser Art. Natsu ist der übliche leicht verblödete, verfressene und starke männliche Hauptcharakter. Lucy die üppig bestückte und taffe Begleiterin, welche selbstverständlich für den Fanservice herhalten muss und das Opfer einiger, zugegebenermaßen extrem witziger sexistische Bemerkungen ist. Naja verklemmt sollte man beim Lesen von Fairy Tail nicht sein.
Das Beste an diesen Bemerkungen ist, dass diese häufig direkt von Lucy provoziert werden, da sie ihren Sexappeal nutzen möchte um sich Vorteile zu ergattern.
Dies jedoch allzu häufig nach hinten losgeht.
Trotz der geringen Individualität schafft es Hiro Mashima dem Leser die Charaktere von der 1. Sekunde an sympathisch zu machen.

Fazit:
Hiro Mashima deckt neben den bekannten Ninjas, Piraten und Geistern mit seinen Zauberern einen neuen Teil im Shounen-Genere ab.
Die Charaktere sind sofort angenehm sympathisch und was ihnen an Tiefgang fehlt wird durch fetzige Action und witzige Dialoge ausgeglichen.
Weiterhin finde ich den Humor erstklassig. Oftmals musste ich allein während des ersten Bandes schmunzeln bis zu laut loslachen.
Der Manga bietet nichts Revolutionäres, macht aber auch nichts falsch.
Obwohl der Zeichenstil sowie der Humor stark an One Piece erinnert, liefert der Autor keineswegs einfach nur alten Wein in neuen Schläuchen ab.
Der Manga macht einen frischen Eindruck und ich bin gespannt ob es Fairy Tail gelingt neben der Action und dem Humor auch eine Charaktertiefe zu entwickeln und ob er sich mit dem üblichen Fanservice in Grenzen hält.
Obgleich große Teile der Rezession vielleicht etwas niederdrückend klingen mögen, macht Fairy Tail richtig Spaß. Der Manga liest sich angenehm leicht und sorgt für gute Laune. So ist er für jeden Shounen-Fan auf jeden Fall einen Blick wert.
Diesen und allen anderen auch kann ich noch den erstklassigen Soundtrack zum Anime empfehlen.

Vielen Dank fürs lesen,

Dave / AK Manga(YouTube)
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Kommentare

Avatar: dat-InuKy#1
Anspruch:7
Action:10
Humor:10
Spannung:9
Erotik:3
Am Anfang, als ich den ersten Band in der Hand hatte, dachte ich, es wäre aus der Feder von Eiichirou Oda, aber als ich das Cover dann genauer anschaute, wurde ich eines besseren belehrt.
Da ich One Piece schon in meinem Schrank zu stehen habe, dachte ich mir, ich kann mir den ersten Band mal kaufen. Und wurde positiv überrascht.

Humor, Spannung und Action stimmen für mich voll und ganz überein. Okay, es gibt vielleicht Ähnlichkeiten mit One Piece, aber ich finde das ist gerade auch das, was mich so daran fasziniert.
Mit der gesamten Mischung ist für mich der Manga echt lesenswert und jeder der Fan vom Figthing Genre ist, wird es lieben.
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Avatar: AkiraXxx#2
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Ähnlich wieOne piece Ja ein ähnlicher zeichen stil.
Fairy Teil ist eine welt der Magier die in verschidenen guilden arbeiten wenn amn mich fragt ist der Manga recht gut und auf jeden fall lesenswert
xxx
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Avatar: hanshans29#3
Anspruch:5
Action:8
Humor:10
Spannung:9
Erotik:4
Fairy Tale ist ein Manga der voller Humor steckt, trotzdem Spannend ist und eine coole Story hat. Zwar kann man einige Parallelen zu One Piece festellen, allerdings ist das kein Mängel, sondern eher ein Bonus: wer OP mag wird Fairy Tail lieben.
Dass FT ein Fighting-shounen ist, wird wohl schon im ersten Kapitel klar, wer dieses Genre nicht mag, sollte also lieber zurück zur Seinen-manga Abteilung gehen und sich dort einen sozialkritschen Manga oder so reinziehen, anstatt sich über Fihtging-Shounen zu beklagen.
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Avatar: Kaze Memaryu#4
Anspruch:4
Action:6
Humor:8
Spannung:4
Erotik:1
Dem Hype um "Fairy Tail" zu entgehen, ist fast unmöglich. Leser mit höheren Standarts könnten umso stärker enttäuscht werden.
Der Aufbau des Manga ist nicht sonderlich neu und bietet nur selten Überraschungen. Der Zeichenstil erinnert zwar noch an Hiro Mashimas Ersterfolg "Groove Adventure RAVE", aber ansonsten ist "Fairy Tail" ein schon fast erschreckend typischer Battle-Manga der Durchschnittsfassung. Die Zeichnungen sind ordentlich, aber nur in den seltensten Fällen etwas besonderes, die Charaktere kennt man in ähnlichen Formen aus Unmengen anderer Serien, die Geschichte ist überaus zäh und kommt kommerziellen Zwecken wohl noch am ehesten zugute, und die wenigen Kämpfe in den ersten zwei Bänden machen auch nicht sonderlich viel her. Dafür ist der Humor aber durchweg für Lacher zu haben. Ansonsten erwartet den Leser hier das übliche: der leicht verblödete, aber saumässig starke Hauptcharakter (Natsu), die Fanservice-Theke mit ein bis zwei Kniffen (Lucy), ein seltsames, aber ulkiges Maskottchen (Happy) und Unmengen von Statisten.

Zwar dürfte der Manga die Erwartungen von Fans diverser Battle-Manga wie "Bleach", "One Piece" oder "Naruto" wohl kaum enttäuschen, trotzdem ist es schade, dass es dem Manga so massiv an Abwechslung und Originalität fehlt - vielmehr springt "Fairy Tail" auf den Mainstream-Zug auf und winkt noch fröhlich aus dem Fenster.
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Avatar: Karl#5
Fairy Tail ist ein klassischer Shounenmanga. Aber das ist überhaupt nicht schlimm, denn er unterhält und bietet eine eigene Welt. Oft wird abfällig ein Vergleich mit One Piece gezogen, was gar nicht so weit hergezogen ist. Mashima hat nicht abkopiert, er ging aber mit Oda auf ein und dieselbe Zeichenschule.
Der Manga bietet nicht Revolutionäres, aber er macht andersherum auch nichts falsch. Einzig ein roter Faden fehlt mir bis jetzt. Momentan habe ich das Gefühl, dass nur eine Mission an die andere gehangen wird. Was wiederrum nicht unbedingt schlecht ist, da diese bisher durch Wendungen zu bestechen wussten. Langweilig ist Fairy Tail keineswegs.

Wer Shounen mag, der wird an Fairy Tail nicht viel auszusetzen haben.
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