Kuro-OkamiV.I.P.
#1Love Hina ist ein Manga, der mir zunächst sehr gut gefallen hatte, aber dieses Niveau nicht über die kompletten 14 Bänder halten konnte. Keitaro Urashima versprach einst seiner kleinen Sandkastenfreundin, dass sie gemeinsam auf die Toudai Universität gehen werden. Nachdem er allerdings erneut durch die Aufnahmeprüfung gefallen ist quartiert er sich in der Mädchen-Pension seiner Oma ein, um dort für die Prüfungen im nächste Jahr zu lernen.
Keitaro Urashima ist ein 20 jähriger Junge, bei dem im Leben alles schief läuft. Er hatte noch nie eine Freundin, ist in der Schule schlecht und ist von permamentem Pech verfolgt. Er verhält sich jedem Menschen gegenüber sehr freundlich und wird daher von den anderen sehr schnell ins Herz geschlossen, auch wenn er durch öfteres Lügen und Spannen das Vertrauen wieder aufs Spiel setzt. Narusegawa Naru ist ein sehr ergeiziges Mädchen, die wie Keitarou den Traum hat auf die Todai Universität zu kommen. Anfangs kann sie ihn nicht ausstehen und ist strengstens gegen den Einzug von ihm in die Pension....
Love Hina ist ein Manga, bei dem man den Charakter Keitaro sofort ins Herz schließt. Ständig passieren ihm irgendwelche Miseren, findet aber immer wieder die Kraft zum weitermachen. Bei ihm hat sich der Autor besonders viel Mühe gegeben, um ihm viele verschiedene Facetten geben zu können. Er wirkt aber in keiner seiner Rollen fehl am Platze, so kauft man ihm zu jederzeit den Perversen, den Bemitleidenswerten, den Gefühlvollen oder auch den Tollpatschigen ab. Anders als Keitaro hat man dem weiteren Cast keine solche Variation gelassen, statdessen verhalten sich die Charaktere bei den meisten Szenen gleich, wodurch die Charaktere nach einer Zeit langweilig und vorhersehbar werden.
Ebenfalls für Monotonie sorgten die vielen Ecchi-Anteile. In nahezu jedem Kapitel durfte man sich badende, oder sich umziehende Frauen angucken. Nicht nur das die Witze daduch permament wiederholt wurden, man hatte auch das Gefühl, dass man sich immer im Kreis bewegen würde und nie zu einem Ende kommt. Ständige Wiederholungen haben dem Komedieanteil in dem Manga natürlich sehr geschadet, da Witze, die man erwartet und vorhersehen kann einfach nicht witzig sein können.
Der Zeichenstil des Mangas hat mir im Bereich des Charakterdesigns sehr gut gefallen. Trotz des inzwischen recht veralteten Zeichenstils sahen die Charaktere noch sehr gut aus. Gut mit anzusehen war auch, dass der Autor hier versucht hat jedem Charakter durch unterschiedliches Aussehen einen anderen Charakter zu verpassen. Selbst bei den Nebenfiguren hat man sich genug Zeit gelassen, um dem Charakter ein eigenes Design zu geben und hat sich nicht an den Anderen orientiert. Gut gefallen hat mir auch, dass man durch den Zeichenstil probiert hat die Komedieantele zu versärken, wo man sich bei manchen sehr überzeichneten Bildern nicht mehr halten konnte und lachen musste. Die Hintergründe mussten aber auch an der häufigeren Wiederverwertung leiden. Wenn man einige Szenarian wiederholt, wird man natürlich gezwungen, mehrere Hntergründe öfter zu verwenden. Besonders oft durfte man die heißen Quellen sehen, in denen die Damen recht oft gebadet haben.
Fazit:
Love Hina ist ein Manga, den ich anfangs sehr gut fand. Die Charaktere waren sehr frisch die überzeichneten Bilder und die am Anfang gut gelngenen Witze konnten mich zunächst vollends überzeugen. Der Autor ist aber nach einer Zeit zu sehr ins Wiederverwereten verfallen, wo man ständig das Gefühl hatte diese Szene doch früher schonmal gesehen zu haben. Und wenn man bei einem Komedie die Witze vorhersehen kann, bietet dieser Manga einfach keinen Reiz mehr. Der Hauptcharakter Keitaro sorgt mit seinem facettenreichen Charakter zwar für etwas Abwechslung, reicht aber nicht aus, um einem das Gefühl zu geben viel neues vorgesetzt zu bekommen. Ich kann den Manga daher nicht weiterempfehlen, da er nach einer Zeit einfach nicht mehr witzig ist.
Keitaro Urashima ist ein 20 jähriger Junge, bei dem im Leben alles schief läuft. Er hatte noch nie eine Freundin, ist in der Schule schlecht und ist von permamentem Pech verfolgt. Er verhält sich jedem Menschen gegenüber sehr freundlich und wird daher von den anderen sehr schnell ins Herz geschlossen, auch wenn er durch öfteres Lügen und Spannen das Vertrauen wieder aufs Spiel setzt. Narusegawa Naru ist ein sehr ergeiziges Mädchen, die wie Keitarou den Traum hat auf die Todai Universität zu kommen. Anfangs kann sie ihn nicht ausstehen und ist strengstens gegen den Einzug von ihm in die Pension....
Love Hina ist ein Manga, bei dem man den Charakter Keitaro sofort ins Herz schließt. Ständig passieren ihm irgendwelche Miseren, findet aber immer wieder die Kraft zum weitermachen. Bei ihm hat sich der Autor besonders viel Mühe gegeben, um ihm viele verschiedene Facetten geben zu können. Er wirkt aber in keiner seiner Rollen fehl am Platze, so kauft man ihm zu jederzeit den Perversen, den Bemitleidenswerten, den Gefühlvollen oder auch den Tollpatschigen ab. Anders als Keitaro hat man dem weiteren Cast keine solche Variation gelassen, statdessen verhalten sich die Charaktere bei den meisten Szenen gleich, wodurch die Charaktere nach einer Zeit langweilig und vorhersehbar werden.
Ebenfalls für Monotonie sorgten die vielen Ecchi-Anteile. In nahezu jedem Kapitel durfte man sich badende, oder sich umziehende Frauen angucken. Nicht nur das die Witze daduch permament wiederholt wurden, man hatte auch das Gefühl, dass man sich immer im Kreis bewegen würde und nie zu einem Ende kommt. Ständige Wiederholungen haben dem Komedieanteil in dem Manga natürlich sehr geschadet, da Witze, die man erwartet und vorhersehen kann einfach nicht witzig sein können.
Der Zeichenstil des Mangas hat mir im Bereich des Charakterdesigns sehr gut gefallen. Trotz des inzwischen recht veralteten Zeichenstils sahen die Charaktere noch sehr gut aus. Gut mit anzusehen war auch, dass der Autor hier versucht hat jedem Charakter durch unterschiedliches Aussehen einen anderen Charakter zu verpassen. Selbst bei den Nebenfiguren hat man sich genug Zeit gelassen, um dem Charakter ein eigenes Design zu geben und hat sich nicht an den Anderen orientiert. Gut gefallen hat mir auch, dass man durch den Zeichenstil probiert hat die Komedieantele zu versärken, wo man sich bei manchen sehr überzeichneten Bildern nicht mehr halten konnte und lachen musste. Die Hintergründe mussten aber auch an der häufigeren Wiederverwertung leiden. Wenn man einige Szenarian wiederholt, wird man natürlich gezwungen, mehrere Hntergründe öfter zu verwenden. Besonders oft durfte man die heißen Quellen sehen, in denen die Damen recht oft gebadet haben.
Fazit:
Love Hina ist ein Manga, den ich anfangs sehr gut fand. Die Charaktere waren sehr frisch die überzeichneten Bilder und die am Anfang gut gelngenen Witze konnten mich zunächst vollends überzeugen. Der Autor ist aber nach einer Zeit zu sehr ins Wiederverwereten verfallen, wo man ständig das Gefühl hatte diese Szene doch früher schonmal gesehen zu haben. Und wenn man bei einem Komedie die Witze vorhersehen kann, bietet dieser Manga einfach keinen Reiz mehr. Der Hauptcharakter Keitaro sorgt mit seinem facettenreichen Charakter zwar für etwas Abwechslung, reicht aber nicht aus, um einem das Gefühl zu geben viel neues vorgesetzt zu bekommen. Ich kann den Manga daher nicht weiterempfehlen, da er nach einer Zeit einfach nicht mehr witzig ist.
Kommentare
War einer meiner ersten Manga, bei denen ich gar nicht warten konnte bis der nächste Band bei uns erscheint. Seither habe ich ihn schon x-mal durchgelesen und er hat bis heute nicht nachgelassen, was einfach daran liegt, dass ich bis heute nichts gefunden habe, was in dem Bereich auch nur annähernd an Love Hina heran kommt, es gibt einfach nichts vergleichbares, schon gar nicht auf dem Niveau.
Der Manga macht einfach vom ersten Band an Spaß und man will einfach immer nur wissen wie es weiter geht. Dabei ist die Serie oft ziemlich durchgeknallt, mitunter im wahrsten Sinne des Wortes, aber auf einer Ebene, die Spaß bringt und nie zu arg überzogen wirkt. Die Charaktere mag man alle fast auf Anhieb und sind ein sehr bunter Haufen, der sich gut ergänzt und so für allerlei Stories gut sind. Dabei kommt auch kein Charakter wirklich völlig zu kurz.
Rundum perfekt ist der Manga auch nicht, das betrifft aber nur so wenige Punkte, das sie nicht wirklich ins Gewicht fallen und man den Manga daher mit Recht als Meisterwerk betiteln kann.
Muss man einfach gelesen haben, wenn man auf das Genre steht und Harem ist hier wirklich ein positiver Punkt.
PS;Ich habe es schon mehr als 4 mal durch gelesen und mir ist nie langweilig geworden.