"Faster than a Kiss" ist die erste Mangareihe von Meca Tanaka, welche ich gelesen habe.
Die Story:
Fumino und ihr vierjähriger Bruder Teppei haben vor einem Jahr ihre Eltern verloren und wurden danach immer wieder von Verwandten hin und hergereicht. Sie fühlten sich nie wie Zuhause und waren allein auf der Welt. Nachdem sie eines Tages ausgerissen sind wussten sie nicht mehr wohin und sind dann auf Kazuma Ojiro, dem Klassenlehrer von Fumino, getroffen, der Fumino dann zur Frau nahm und so sie und ihren Bruder versorgen konnte. Im Laufe der Zeit entwickelt Fumino Gefühle für Kazuma und versucht deswegen oft etwas aus sich zu machen um ihm zu gefallen.
Die Charaktäre:
Jeder der Charaktäre aus Faster than a Kiss haben ihren eigenen Charme.
Fumino Kaji:
Sie strahlt nach außen hin Stärke und Coolness aus, ihr Inneres ist aber oft voller Selbstzweifel und weniger cool. Bei Schwierigkeiten fängt sie schnell an zu weinen, versucht aber trotzdem immer alles auf eigene Faust zu regeln.
Kazuma Ojiro:
Er wirkt in erster Linie ziemlich vernünftig und erwachsen. Nur wenigen Menschen zeigt er sein etwas fieses und sadistisches Ich. Fumino und Teppei schließt er sofort in sein Herz und kümmmert sich gut um sie, was wohl auch seine gutmütigen Seiten unterstreicht.
Teppei Kaji:
Für sein Alter ziemlich intelligent. Ansonsten ein kleiner Junge, der seine Schwester über alles liebt und sie beschützen will. Auch Kazuma hat er sofort in sein Herz geschlossen.
Der Zeichenstil:
Gefällt mir sehr gut.
Den menschlichen Charaktären sieht man, naja, eben ihre Menschlichkeit an (Köpfe, Augen sind nicht zu groß usw.). Es ist also nicht diese übertriebene Niedlichkeit vorhanden. Der schöne Ausgleich zwischen Mensch und Manga ist zu sehen.
Die Umgebung:
Wie man es von Manga kennt wird mehr Wert auf die Charaktäre gelegt als auf die Umgebung. Das fällt einem aber gar nicht auf. An emotionalen Stellen spart man etwas an Umgebungszeichnungen, bei Alltagssituationen ist mehr Umgebung zu sehen. Trotzdem ist sie immer sehr schön gezeichnet.
Mein Fazit:
Bis jetzt finde ich das Manga sehr schön (beim Erstellen dieses Kommentars war ich bei Band 3).
Neben den humorvollen Stellen bekam man auch sehr dramatische und emotionale Szenen zu sehen. Besonders schön sind die Liebesszenen, die, wie Meca Tanaka selbst sagt, den Manga "ultrasüß" machen. Er lässt sich also wärmstens an weiblichen Lesern weiterempfehlen, ist aber für männliche Leser eher ungeeignet.
Liebe Grüße, Edale
Die Story:
Fumino und ihr vierjähriger Bruder Teppei haben vor einem Jahr ihre Eltern verloren und wurden danach immer wieder von Verwandten hin und hergereicht. Sie fühlten sich nie wie Zuhause und waren allein auf der Welt. Nachdem sie eines Tages ausgerissen sind wussten sie nicht mehr wohin und sind dann auf Kazuma Ojiro, dem Klassenlehrer von Fumino, getroffen, der Fumino dann zur Frau nahm und so sie und ihren Bruder versorgen konnte. Im Laufe der Zeit entwickelt Fumino Gefühle für Kazuma und versucht deswegen oft etwas aus sich zu machen um ihm zu gefallen.
Die Charaktäre:
Jeder der Charaktäre aus Faster than a Kiss haben ihren eigenen Charme.
Fumino Kaji:
Sie strahlt nach außen hin Stärke und Coolness aus, ihr Inneres ist aber oft voller Selbstzweifel und weniger cool. Bei Schwierigkeiten fängt sie schnell an zu weinen, versucht aber trotzdem immer alles auf eigene Faust zu regeln.
Kazuma Ojiro:
Er wirkt in erster Linie ziemlich vernünftig und erwachsen. Nur wenigen Menschen zeigt er sein etwas fieses und sadistisches Ich. Fumino und Teppei schließt er sofort in sein Herz und kümmmert sich gut um sie, was wohl auch seine gutmütigen Seiten unterstreicht.
Teppei Kaji:
Für sein Alter ziemlich intelligent. Ansonsten ein kleiner Junge, der seine Schwester über alles liebt und sie beschützen will. Auch Kazuma hat er sofort in sein Herz geschlossen.
Der Zeichenstil:
Gefällt mir sehr gut.
Den menschlichen Charaktären sieht man, naja, eben ihre Menschlichkeit an (Köpfe, Augen sind nicht zu groß usw.). Es ist also nicht diese übertriebene Niedlichkeit vorhanden. Der schöne Ausgleich zwischen Mensch und Manga ist zu sehen.
Die Umgebung:
Wie man es von Manga kennt wird mehr Wert auf die Charaktäre gelegt als auf die Umgebung. Das fällt einem aber gar nicht auf. An emotionalen Stellen spart man etwas an Umgebungszeichnungen, bei Alltagssituationen ist mehr Umgebung zu sehen. Trotzdem ist sie immer sehr schön gezeichnet.
Mein Fazit:
Bis jetzt finde ich das Manga sehr schön (beim Erstellen dieses Kommentars war ich bei Band 3).
Neben den humorvollen Stellen bekam man auch sehr dramatische und emotionale Szenen zu sehen. Besonders schön sind die Liebesszenen, die, wie Meca Tanaka selbst sagt, den Manga "ultrasüß" machen. Er lässt sich also wärmstens an weiblichen Lesern weiterempfehlen, ist aber für männliche Leser eher ungeeignet.
Liebe Grüße, Edale
Kommentare
Faster Than a Kiss ist nicht besonders gut in meines Betrachten.
Die Story selber unterlegt einer Routine die immer die gleiche ist.
Fumino und Kazuma haben ein Streit oder es ist ein Missverständnis, sie läuft weg, Sie begegnet irgendwelchen Flaschen Typen und am Schluss gibt es eine Rettungs Szene wo Kazuma sie Rette.
Und nicht zu vergessen die Fast-Kusse (meine Division von fast geküsst)die sie haben…
Ich glaube nicht wie viele malle die schon sowas hatten.
Durch die Routine ist es mehr mall sehr gut ab zu sehen was als nestest Passiert. Und Spannung kann wirklich keine Rede sein.
Ecchi massig gibt es nur das dieFumino immer wieder in Cosplay ihren man begrüßt soll damit sie später auch was von essen bekommt. Und mehre Szenen die aussehen als würde es zu was führen (wobei du nach dem 15 Kapiteln mall die Nase voll hast)Enden im Nichts.
Zeichnung messig ist der manga auch nicht besonderes und es macht auch nicht viel grund ihn zu kaufen.
Fazit:
Wenn du dich nicht stören lasst von eine Routine die die ganze Zeit wieder und wieder Erzählt wird, dann ist der Manga für dich für alle andere würde ich was besseres.