Niko TOKITA

十鬼蛇 二虎

Informationen

Beschreibung

Tokita Niko war der Lehrmeister von Tokita Ōma.

Persönlichkeit und Fakten:
Niko war ein stolzer und ehrenvoller Mann, der sein Leben so lebte, wie er es für richtig hielt. Wenn er etwas moralisch verwerflich fand, war es für ihn kein Problem, sich gegen eine Autoritätsperson zu stellen.
Ein Abbild von Niko erscheint sowohl bei Ōmas Image-Training als auch bei dessen Halluzinationen.

Nikos Beziehung zu Ōma:
Im Alter von 12 Jahren bestahl Ōma die Yakuza der Hajishirazu-Gruppe. Voller Zorn machten sie und ihre Bodyguards sich auf, Rache an ihm zu nehmen. Mit einer List besiegte Ōma den körperlich stärkeren Ando Jiro. Als Haji Sarashi, der Don der Hajishirazu-Gruppe, mit einer Pistole auf ihn schoss, wurde er von Niko, der zu dieser Zeit ebenfalls als Bodyguard engagiert wurde, gerettet. Er war zwar dazu bereit, Ōma im Kampf eine Lektion zu erteilen, doch ein Angriff mit einer Waffe ging für ihn zu weit. Er besiegte Sarashi und die restlichen Yakuza mit seinem Niko-Stil, was Ōma zutiefst beeindruckte. Nachdem er den verletzten Ōma verarztet hatte, entschied er eigenmächtig, sein Lehrmeister zu werden. Niko sagte zu Ōma, dass, wenn er so weitermachen würde, er früher oder später sterben würde und es einen Grund gibt, weshalb sie sich getroffen haben. Da sie sich zu dieser Zeit an der Grenze zwischen dem Tokita-Bezirk und dem Shichiohba-Bezirk befunden hatten, gab Niko ihm den Namen „Tokita Ōma“.

Nikos Training mit Ōma:
Im Gakigahara-Wald wollte Niko ihm die Geheimtechnik des Niko-Stils beibringen. Dieser Wald ist ein riesiges, magnetisches Feld. Verirrt man sich dort, verliert man seinen Orientierungssinn und findet nie wieder hinaus. Zusätzlich musste Ōma an beiden Hand- und Fußgelenken eine Gewichtsmanschette von jeweils 10-11kg tragen. Das Training bestand aus Sparringskämpfen gegen Niko, welches erst dann zu Ende sein sollte, bis Ōma es schaffen würde, einen Schlag gegen ihn zu landen. Später stellte sich heraus, dass Niko auch Gewichte trug, die insgesamt doppelt so schwer waren wie die von Ōma. Ernähren musste er sich von Insekten, da es in diesem Umfeld keine Alternativen gab. Während der Sparringskämpfe sammelte Ōma immer mehr Schaden an, doch sein Körper gewöhnte sich an die extremen Konditionen. Zusätzlich produzierte er schmerzlindernde Endorphine, die fünf bis sechs Mal stärker wirkten als Morphium, wodurch er imstande war, sich so zu bewegen wie im gesunden Zustand. Durch den angesammelten Schaden, die Mangelernährung und die Erschöpfung wurde Ōmas Körper zu seinen Grenzen getrieben, wodurch sein Geist einen außergewöhnlichen Zustand der Konzentration erreichte. Dadurch konnte er seine Umgebung mit all seinen Sinnen fühlen. Zudem erreichte er einen Zustand der Autophagie. Der Körper reagiert auf die absolute Erschöpfung und stellt Ōma die in ihm schlummernden Kraftreserven zur Verfügung. Das war die Lösung, um die Geheimtechnik des Niko-Stils, Demonsbane, zu erlernen.
Niko brachte Ōma Image-Training bei. Das ist Training anhand von Abbildern, während der physische Körper schläft. Man erstellt eine Umgebung, die genau der wirklichen Welt entspricht, erzeugt Kopien der Kämpfer und tritt gegen sie an. Wiederholtes Training im Schlaf wirkt sich auf das Gehirn aus. Dieses lernt dadurch, ohne Denken zu handeln.

Nikos prägende Ereignisse in „The Inside“:
Als Kiryū Setsuna auf der Suche nach Ōma war, sah er ihn zusammen mit Niko trainieren. Setsuna meinte, Niko hätte Ōma beschmutzt. Setsuna verschwand danach aus „The Inside“.
Zehn Jahre vor dem Kengan-Turnier, kurz nachdem Ōma die Geheimtechnik des Niko-Stils erlernt hatte, traf er auf einen Mann, der sich als „Der wahre Niko“ vorstellte. Dieser beobachtete Ōma schon seit längerem und forderte ihn zum Kampf heraus. Zu Ōmas Überraschung konnte er die Techniken des Niko-Stils benutzen und war ihm deutlich überlegen. Mit einem Schlag auf sein Herz wurde auf Ōma die Technik „Possessing Spirit“ übertragen, wodurch er zum „Gefäß des Tigers“ wurde. Als Ōma diese Technik gegen den wenig später auftauchenden Setsuna einsetzte und im Begriff war, ihn zu töten, kam Niko rechtzeitig, um ihn davon abzuhalten. Um „Possessing Spirit“ unter Kontrolle zu bringen, fügte er Ōma eine geringfügige Biegung seiner Wirbelsäule zu, um den Ausstoß seiner Kraft zu reduzieren. Dazu benutzte er die Technik „Umleitungs-Kata: Chi Blockage“. Während des Kampfes gegen „Den wahren Niko“ wurde Niko jedoch schwer verletzt. Wenig später kämpfte er, ohne dass seine Wunden verheilen konnten, gegen Genzan, Setsunas Lehrmeister, und wurde von ihm getötet.

Stile und Techniken:
  • Niko-Stil/Niko Style/Niko-ryū (二虎流): Eines Tages betrat Gaoh Mukaku „The Inside“. Sein Ziel war die Vereinigung dieses Ortes. Dazu waren ihm alle Mittel recht und er wandte, wenn es die Situation erforderte, auch Gewalt an. Seine Kampfkunst wurde die Basis des Niko-Stils. Er war der letzte Erbe des Gaoh-Stils des klassischen Jiu-Jitsu. Er besiegte jeden Gegner mit überwältigender Kraft, jedoch war er auch nach 25 Jahren weit von seinem Ziel entfernt. Er entschied sich deshalb, sein Ziel der nächsten Generation anzuvertrauen. Seine Aufmerksamkeit galt den Waisenkinder, welche auch heute noch keine Seltenheit in „The Inside“ sind. Er suchte diejenigen aus, welche ein Potential für Kampfkunst aufwiesen und nahm sie als seine Schüler auf. Alle seine Schüler nahmen den Namen „Tokita Niko“ an. Das hatte zwei Gründe. Erstens waren die meisten Bewohner von „The Inside“ feindselig gegenüber Fremden, weshalb dieser Name ihnen imponieren sollte. Zweitens wollte Mukaku eine Legende kreieren. Seine Schüler sollten sich in „The Inside“ verstreuen und in jedem Gebiet ihre eigenen Wundertaten vollbringen. Diese würden schließlich zur Legende des einzig wahren Tokita Niko verschmelzen und eine fiktionales, charismatisches Wesen darstellen, welche geschaffen wurde, um „The Inside“ zu regieren. Mukakus Plan war ein Erfolg. Gerüchte verbreiteten sich und die Legende des Tokita Niko wuchs Von Tag zu Tag. Im Gegensatz dazu wuchs die Anzahl derer, die es auf seinen Kopf abgesehen hatten. Die mächtigsten Syndikate betrachteten Tokita Niko als Gefahr. Um den bevorstehenden Kampf zu gewinnen, weihte Mukaku seine Schüler in eine geheime Technik ein. Das Training begann im Gakigahara-Wald, welches früher ein heiliges Land für Asketen war. Die meisten seiner Schüler starben jedoch. Die Überlebenden wurden verstreut. Mukaku wurde nie wieder gesehen. Der Niko-Stil ist jedoch nicht der Gaoh-Stil unter neuem Namen. Die veralteten Formen des Gaoh-Stils wurden verworfen und neue Techniken hinzugefügt, um den Niko-Stil zu kreieren. Derjenige, der Mukaku dabei geholfen hatte, war Shimochi Kazufumi, der einstige Meister des Kaiwan-Stils und Lehrmeister von Kuroki Gensai. Mukaku war ein alter Freund von Kazufumi und beide tauschten seit ihrer Kindheit ihre Techniken untereinander aus. Zehn Jahre nach der Tragödie im Gakigahara-Wald traf Kuroki Gensai auf Niko. Dieser trat in die Fußstapfen von Mukaku und meisterte dessen Techniken aus den Büchern, die der zu diesem Zeitpunkt bereits verstorbene Mukaku hinterließ.
    • Flammen-Kata/Flame Kata/Katen no Kata (火天の型): Diese Technik wird zum Gehen und Laufen eingesetzt.
      • Phantomtempo/Phantom Pace/Yūho(幽歩): Mit dieser Technik kann man sich so schnell bewegen, dass man ein Abbild von sich selbst erschaffen kann.
      • Blitzfeuer/Flashfire/Hibashiri (火走): Bei dieser Technik flackert der Anwender wie eine Flamme. Man erstellt Kopien von sich selbst und verwirrt dadurch den Gegner.
      • Rasendes Feuer/Raging Fire/Rekka (烈火): Der Anwender rammt seine Zehen in den Boden, wodurch er einen schnellen Sprint vollziehen kann.
      • Flashing Steel: Das ist die schnellste Offensivtechnik des Niko-Stils. Da sie aber auch sehr linear ist, macht sie das sehr vorhersehbar.
      • Ultimative Technik/Ultimate Technique: Earthshrinking/Shukuchi (縮地): Die Essenz dieser Technik liegt darin, nur auf den Knochen zu stehen, ohne auf die Muskeln angewiesen zu sein. Es ist eine Fußtechnik, die darauf basiert, den Schwerpunkt des Körpers zu verschieben, um sich zu bewegen. Das Intervall dieser Technik ist deutlich anders als das von regulären Bewegungen, weswegen für den Gegner die Illusion erzeugt wird, dass die Distanz zwischen ihm und seinem Kontrahenten plötzlich gesunken ist.
    • Umleitungs-Kata/Redirection Kata/Sōryū no Kata (操流の型): Diese Technik manipuliert den Körper des Gegners und den Fluss der Kraft. Meistert man diese Technik, wird dadurch das kinetische Sehvermögen verbessert, wodurch man den Fluss der Kraft sehen kann und eine perfekte Kontrolle darüber erlangt. Man wartet auf die Bewegungen des Gegners und übt ein wenig Druck aus, um dessen Kraft abzuwenden. Das bringt den Kraftfluss durcheinander und macht ihn so für den Gegner unkontrollierbar.
      • Trauerweide/Weeping Willow/Yanagi (柳): Mit dieser Technik wird der Gegner aus der Balance gebracht.
      • Einhaken/Entanglement/Karami (絡み): Hier wird die Kraft des Gegners umgekehrt.
      • Flowing Edge/Ryūjin (流刃): Bei dieser defensiven Technik wird die Richtung eines Schlages umgeleitet, indem man bei diesem eine Kraft nach außen hin anwendet. Theoretisch kann man damit sogar Pistolenkugeln abwehren. Ōma benutzte diese Technik unter anderem gegen einen Angriff mit einer Peitsche. Die Spitze einer Peitsche, benutzt von einem Meister des Fachs, kann die Schallmauer durchbrechen. Ein Mensch mit einer normalen Reaktionszeit kann sich dagegen unmöglich zur Wehr setzen.
      • Chi Blockage/Zetsuki (絶氣): Mit dieser Technik kann man einen Kämpfer, der „Possessing Spirit“ einsetzt, zu seinem normalen Bewusstseinszustand bringen. Ursprünglich wurde diese Technik entwickelt, um Nerven bzw. das autonome Nervensystem zu zerstören.
      • Change of Scenery/Tenchi (転地): Niko besiegte mit dieser Technik Haji Sarashi, den Don der Hajishirazu-Gruppe.
      • Ultimative Technik/Ultimate Technique: Marionette/Kugutsu (傀儡): Diese Technik verstärkt die Kraft im inneren des Körpers, was diesem erlaubt, sich mit dem Minimum an Krafteinsatz zu bewegen.
    • Stahlhartes Kata/Adamantine Kata/Kong’ō no Kata (金剛の型): Bei dieser Technik wird der Körper gehärtet, um entweder Attacken besser einstecken oder austeilen zu können.
      • Unzerstörbar/Indestructible/Fue (不壊): Im Moment des Zusammenstoßes spannt man seine Muskeln an, damit der Körper hart wie Stahl wird. Die Festigkeit und Dichte des Körpers wird vergrößert. Man übersteht dadurch auch Attacken von Gegnern, die schwerer sind, ohne zurückgestoßen zu werden. Diese Technik kann offensiv und defensiv angewendet werden.
      • Eisenfinger/Iron Fingers/Tesshi (鉄指): Diese Technik ist dazu gedacht, die vitalen Punkte des Gegners zu attackieren, indem man seine Fingergelenke mit den Muskeln härtet. Ōma konnte damit selbst einen Degen mit nur zwei Fingern parieren und ihn zerbrechen.
      • Eisenbrecher/Iron Breaker/Tessai (鉄砕): Ein Schlag, ausgeführt mit dieser Technik, ist so hart, dass er einen Abdruck am Körper des Gegners hinterlassen kann.
        • Kick
      • Ultimative Technik/Ultimate Technique: Bone Binding/Hōkotsu (抱骨): Die Ultimativen Techniken des Niko-Stils sind nicht unbedingt die stärksten, sondern die Asse im Ärmel, die man auch dann nutzen kann, wenn man so stark verwundet ist, dass man jeden Moment sterben könnte.
    • Wasser-Kata/Water Kata/Suiten no Kata (水天の型): Diese Technik dient dazu, seinen Körper zu enthärten, wodurch man Griff-Techniken besser anwenden kann.
      • Seagrass Hold/Minakusa Tori (水草取り): Diese Technik wird eingesetzt, um im ersten Schritt auszuweichen und im zweiten Schritt einen Griff anzuwenden. Mit dieser Technik wehrte Ōma einen Angriff eines Speeres ab, indem er ihn zwischen seinem Oberarm und seinem Oberkörper klemmte.
      • Guillotine/Shudan (首断): Bei dieser Technik steht man hinter dem Gegner, packt dessen Hals und hebt ihn auf den Rücken, wodurch dieser von seinem eigenen Körpergewicht gewürgt wird, als hänge er an einem Strick.
      • Schraubjizo/Screw Cutter Jizo/Nejikiri Jizō (捻切地蔵): Hier wird der Arm des auf dem Bauch liegenden Gegners mit beiden Armen gepackt und gedreht.
      • Jellyfish Hold/Kurage Gatame (海月固め): Man packt den Gegner im Stehen mit der Innenseite des Ellenbogens am Hals. Die andere Hand hält den Gegner an der Hüfte fest.
      • Water Dragon’s Vein/Suiryūmyaku (水龍脈): Die Beine drücken den Rücken vom Gegner nach oben, während die eine Hand dessen Füße und die andere Hand dessen Hals nach unten drückt. Diese Technik ist eigentlich kein Würgegriff, sondern dient dazu, die Wirbelsäule des Gegners zu brechen.
      • Bund der Fische/Bind of Pisces/Sōgyo no Shibaru (双魚之縛): Diese Technik ist ähnlich wie der Triangle Choke von Imai Cosmo, nur dass hier der Gegner mit den Oberschenkeln nicht gewürgt wird.
      • Ultimative Technik/Ultimate Technique: Mirror of Water/Suikyō (水鏡): Diese Technik kann man auch dann benutzen, wenn man alle anderen Griffe nicht mehr benutzen kann, z.B. wenn man einen gebrochenen Arm hat. Man benutzt einen Körperteil des Gegners, um diesen in einem Griff festzuhalten. Diese Technik hat keine bestimmte Form, was sie flexibel macht und man sich auf die jeweilige Kampfsituation einstellen kann.
    • Kombinierte Katas/Combined Katas
      • Stahlhartes und Wasser-Kata: Eisenbrecher Revolution/Adamantine and Water Kata: Iron Breaker Revolution/Kong’ō no Kata (金剛の型) und Suiten no Kata (水天の型): Tessai-kai (鉄砕廻): Zuerst bringt der Anwender den Gegner zu Boden und attackiert ihn daraufhin mit einem gedrehten Eisenbrecher.
      • Stahlhartes und Flammen-Kata: Leuchtender Stahl/Adamantine and Flame Kata: Flashing Steel/Kong’ō no Kata (金剛の型) und Katen no Kata (火天の型): Shuntetsu (瞬鉄): eine Kombination aus „Flammen-Kata: Rasendes Feuer“ und „Stahlhartes Kata: Unzerstörbar“. Diese Kombination beider Techniken funktioniert am besten als Konter. Das Tempo des Gegners wird gegen ihn genutzt, um die Zerstörungskraft exponentiell zu steigern.
        • Pierce/Sen (穿): Bei dieser Technik greift man den Gegner mit der flachen Hand und den Fingern nach vorne gerichtet an, um ihn aufzuspießen.
        • Schlag/Smash/Sai (砕): Hierbei nutzt man die Beweglichkeit des Flammen-Kata und die gehärteten Muskeln des Stahlharten Kata, um die Kraft eines Schlages zu erhöhen.
        • Stoß/Blast/Baku (爆): Das Prinzip ist hier ähnlich wie beim Schlag, nur dass man hier den Gegner z.B. mit dem Ellenbogen oder der Schulter einen Stoß versetzt.
      • Stahlhartes und Flammen-Kata/Adamantine and Flame Kata: Flickering Flame/Kong’ō no Kata (金剛の型) und Katen no Kata (火天の型): Uneri Homura (畝焔): Indem man den Schwerpunkt seines Körpers ändert, kann man die Richtung ändern, während man seine Höchstgeschwindigkeit beibehält. In dem Moment des Richtungswechsels wird der Oberkörper, welcher 60% des Körpergewichts ausmacht, in die gewünschte Richtung verlagert, was zwar eine schnelle Richtungsänderung zur Folge hat, die Beine jedoch stark belastet.
      • Umleitungs- und Flammen-Kata: Haarbüschel-Technik/Redirection and Flame Kata: Will-o‘-the-Wisp/Sōryū no Kata (操流の型) und Katen no Kata (火天の型): Shiranui (不知火): Der Anwender benutzt einen drehenden Seitentritt und leitet den Fluss des Tritts in einen stampfenden Angriff weiter.
      • Umleitungs- und Wasser-Kata: Schwimmende Schwalbe/Redirection and Water Kata: Swimming Swallow/Sōryū no Kata (操流の型) und Suiten no Kata (水天の型): Suien (水燕): Diese Technik ist eine Folge von schnellen Schlägen, die eine unvorhersehbare Flugkurve haben.
      • Flammen- und Wasser-Kata/Flame and Water Kata: Fire Water/Katen no Kata (火天の型) und Suiten no Kata (水天の型): Ensui (炎水): Der Anwender geht übergangslos von einem nach vorne gerichteten Angriff in eine tiefe Stellung über, um gleichzeitig dem Angriff des Gegners auszuweichen und ihn mit einem Stoß auf den Boden zu befördern.
    • Nil Kata/Mu no Kata (無の型)
      • Void/Kū (空): Eine Atemtechnik, bei der man seine Wahrnehmung auf den Längengrad des Körpers konzentriert, genauer gesagt auf die Stelle zwischen dem Solar Plexus und der Magengrube. Dadurch vergrößert sich der Bauchdruck und die ganze Luft in den Lungen wird ausgestoßen. Es ist ähnlich der Ibuki-Atmung des Karate oder dem Neigong des Chinesischen Kung-Fu. Im Niko-Stil wird diese Technik hauptsächlich zur Konzentration und der inneren Regulierung benutzt.
    • Demonsbane/Kiō (鬼鏖): Das ist die Geheimtechnik des Niko-Stils, welche man erst dann beherrschen kann, wenn man alle vier Katas – Flammen-, Umleitungs-, Wasser- und Stahlhartes Kata – gemeistert hat. Diese ist eine Erweiterung dieser vier Grundtechniken. Niko bezeichnete diese Geheimtechnik als „Begegnung mit dem Tod“. Ein Freund von Niko, der mit ihm diese Technik im Gakigahara-Wald meistern wollte, starb dabei. Im Wesentlichen ist diese Technik ein Konter. Sie erlaubt dem Anwender, die Attacke des Gegners abzuwenden. Das Umleitungs-Kata wird benutzt, um die Richtung der Energie des Gegners zu ändern. Das Wasser-Kata macht den Körper biegsam, damit die Energie durch den Körper fließen kann. Währenddessen achtet man durch die Benutzung des Flammen-Katas auf seine Position. Mit dem Stahlharten Kata wird die umgeleitete Energie des Gegners auf diesen selbst übertragen. Indem man seine eigene Kraft hinzufügt, wird daraus eine noch viel stärkere Attacke. Laut Niko sind die wichtigsten Katas für diese Technik das Umleitungs- und das Wasser-Kata.
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Zitate

  • Niko TOKITA

    When you wield violence just to survive, that’s no different from a beast. That’s not what humans ought to seek. “Violence” can’t be controlled with “violence” alone. That’s why you need … unwavering conviction. Indomitable discipline and training. Then, “violence” will be sublimated into “martial arts” …

  • Niko TOKITA

    The more advanced the battle becomes, the more effective little techniques are. If you keep on launching big, flashy moves one after another, you’re gonna wear yourself out eventually.

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