Mamimi SAMEJIMA
サメジマ・マミ美
Informationen
- Mamimi SAMEJIMA サメジマ・マミ美Sprecher: Izumi KASAGIAlter: 17Geschlecht: WeiblichHaarfarbe: Rotbraun (Hell)Augenfarbe: BraunNationalität: Japan
- Mamimi SAMEJIMASprecher: Stephanie SHEH
- Mamimi SAMEJIMASprecher: Beate PFEIFFER
- Mamimi SAMEJIMA
- Mamimi SAMEJIMASprecher: Bérangère JEAN
- Mamimi SAMEJIMASprecher: Letizia SCIFONI
- Anime: FLCLManga: FLCL: Furi Kuri
Beschreibung
Mamimi ist eine gute Bekannte von Naota und die Ex-Freundin seines Bruders. Oftmals verbringen beide ihre Zeit unter einer Brücke mit Nichtstun. Seit kurzem zeigt sie aber ein wenig Interesse an Naota und fängt an mit ihm zu flirten, obwohl sie deutlich älter ist als er.
In Anwesenheit von Naota scheint sie sehr glücklich und zufrieden zu sein, wenn sie alleine ist, sieht man jedoch ihren wahren emotionalen Zustand. Sie scheint nicht nur depressiv zu sein, sondern flüchtet gelegentlich in einer Scheinwelt, die sie sich mit Hilfe ihrer Telespiele aufgebaut hat. Weggelaufen oder von ihren Eltern im Stich gelassen, sucht sie zudem einen Halt im ihrem Leben, einen Kameraden, der an ihrer Seite ist. Aufgrund dessen, dass sie vermutlich eine starke Bindung zu Naotas großen Bruder Tasuku hatte, nennt sie fortan alle Dinge, die ihr wichtig erscheinen, Ta-kun (der einstige Spitzname von Tasuku); wie etwa Naota oder den kleinen Streuner. Wenn sie ganz für sich alleine ist, raucht sie zudem Zigaretten auf dessen Filter »Never Knows Best« steht. Aufgrund ihres sonderlichen Verhaltens, insbesondere ihrer recht kindlichen Art für ihr Alter, wird sie von anderen nur schief angeschaut oder gleich verhöhnt.
Neben Naota als Bindungsperson und der kleinen Katze »Ta-kun«, um die sie sich kümmert, erscheint noch Kanchi, den sie als eine Persönlichkeit aus einem ihrer Telespiele wiedererkennt, Kanchi »The Lord of Black Flames«. Zu diesem schaut sie fortan auf und betrachtet ihn teilweise als ihren Erlöser, der ihr den richtigen Weg aufzeigt.
Quelle: www.anisearch.de/character/3754
In Anwesenheit von Naota scheint sie sehr glücklich und zufrieden zu sein, wenn sie alleine ist, sieht man jedoch ihren wahren emotionalen Zustand. Sie scheint nicht nur depressiv zu sein, sondern flüchtet gelegentlich in einer Scheinwelt, die sie sich mit Hilfe ihrer Telespiele aufgebaut hat. Weggelaufen oder von ihren Eltern im Stich gelassen, sucht sie zudem einen Halt im ihrem Leben, einen Kameraden, der an ihrer Seite ist. Aufgrund dessen, dass sie vermutlich eine starke Bindung zu Naotas großen Bruder Tasuku hatte, nennt sie fortan alle Dinge, die ihr wichtig erscheinen, Ta-kun (der einstige Spitzname von Tasuku); wie etwa Naota oder den kleinen Streuner. Wenn sie ganz für sich alleine ist, raucht sie zudem Zigaretten auf dessen Filter »Never Knows Best« steht. Aufgrund ihres sonderlichen Verhaltens, insbesondere ihrer recht kindlichen Art für ihr Alter, wird sie von anderen nur schief angeschaut oder gleich verhöhnt.
Neben Naota als Bindungsperson und der kleinen Katze »Ta-kun«, um die sie sich kümmert, erscheint noch Kanchi, den sie als eine Persönlichkeit aus einem ihrer Telespiele wiedererkennt, Kanchi »The Lord of Black Flames«. Zu diesem schaut sie fortan auf und betrachtet ihn teilweise als ihren Erlöser, der ihr den richtigen Weg aufzeigt.
Quelle: www.anisearch.de/character/3754
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Neuerscheinungen
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