Kobeni HIGASHIYAMA

Als es im Hotel Morin zu einem Angriff eines Teufels kam, wurden Kobeni und ihre Kollegen dorthin geschickt, um die Lage zu ergründen. Im Hotel trafen sie bald auf den Ewigkeitsteufel, der sie im achten Stock des Hotels einsperrte. Immerzu landeten sie in diesem Stock, egal ob sie durch Türen gingen, durch Fenster stiegen oder die Treppe benutzten. Der Ewigkeitsteufel machte ihnen das Angebot, einen Pakt mit ihm abzuschließen. Wenn sie freigelassen werden wollten, mussten sie ihm Denji opfern. Kobeni und Hirokazu Arai waren dem Druck nicht gewachsen und versuchten, Denji zu töten, um dessen Leiche dann dem Teufel zum Fraß vorzuwerfen. Denji nahm die Sache selbst in die Hand und verwandelte sich in den Kettensägenteufel. Drei Tage dauerte der Kampf, bis der Teufel aufgab und von Denji getötet werden wollte. So schafften sie zwar die Flucht aus dem Hotel, doch Kobeni und Hirokazu wollten danach ihren Job kündigen, da nicht nur ihre Angst vor den Teufeln zu groß war, sondern auch deshalb, weil sie versucht hatten, einen Kollegen zu opfern. Die beiden blieben dem Amt jedoch erhalten und besuchten sogar die Willkommensparty fü die Neulinge.

Nach der Willkommensparty wurden sie und Hirokazu von einer alten Frau attackiert. Die Kugel ihrer Pistole traf Hirokazu in den Nacken. Mit letzter Kraft warf er sich schützend vor Kobeni, der es so möglich war, die Angreiferin zu töten. Später stellte sie sich Samurai Sword und Akane Sawatari gegenüber. Sie trennte Samurai Swords rechte Hand ab und schaffte es, ihn und Akane in die Flucht zu schlagen. Danach kniete sie vor Denji, der zerteilt am Boden lag, und entschuldigte sich bei ihm dafür, ihn damals beim Kampf gegen den Ewigkeitsteufel töten zu wollen. Sie dachte über Hirokazus Tod nach und gab sich selbst die Schuld dafür. Sie meinte, dieser Job würde einen verrückt machen. Sie nahm sich dann vor, bei Himeno die Kündigung einzureichen, wusste zu dieser Zeit aber noch nicht, dass Himeno bereits tot war.

Als das Gebäude, in dem Samurai Sword und Akane sich befanden, gestürmt wurde, befand auch Kobeni sich unter den Teufelsjägern. Nachdem Aki gegen Akane, die mit dem Geisterteufel angetreten war, gewonnen hatte, hielt Kobeni Akane ein Messer an den Hals. Kobeni erzählte Aki, dass sie den Job behalten habe, weil ihr bald ein Bonus zustehen würde.

Nach dem Kampf gegen Santa Claus, bei dem mehrere Teufelsjäger und Dämonen starben, reichte Kobeni ihre Kündigung ein.

Danach arbeitete sie für die Fast-Food-Kette »Family Burger«. Weil ihr Chef ihre Eigenheiten nicht mochte, schlug dieser sie. Er drohte damit, ihr weitere Schläge zu geben, wenn sie sich nicht bessert. Ohne direkt jemanden damit anzusprechen, murmelte sie die Worte »rette mich«, woraufhin Denji in seiner Form als Chainsaw Man herbeigeeilt kam. Während dieser wahllos Leute im Lokal tötete, erinnerte er sich daran, dass er schon immer einmal Burger, die nicht verdorben waren, essen wollte. So setzte er sich an einen Tisch und ließ sich bedienen. Als Kobeni ihm das Menü brachte, stolperte sie jedoch und besudelte Chainsaw Man mit dem ganzen Essen. Dieser tötete daraufhin einen Angestellten. Der zweite Versuch verlief ähnlich: Kobeni stolperte und schüttete alles auf Chainsaw Man aus, der dann wieder tötete. Nachdem er seinen Burger aufgegessen hatte, erinnerte er sich daran, dass er schon immer mal auf ein Date mit einem Mädchen gehen wollte. Deshalb packte er Kobeni und verließ mit ihr den Laden. Sie gingen Eis essen und in ein Game Center. Chainsaw Man war wohl zufriedengestellt, denn er verließ Kobeni, während diese noch tanzte.