Toru HONDA
Tohru HONDA / 本田 透
Informationen
- Tooru HONDA 本田 透 (ほんだ とおる)Tätigkeiten: Gakusei 学生Alter: 16Geschlecht: WeiblichHaarfarbe: Braun (Dunkel)Augenfarbe: PetrolBlutgruppe: 0Größe: 1,57 mGewicht: 46 kgNationalität: Japan
- Tohru HONDASprecher: Laura BAILEYTätigkeiten: Student
- Toru HONDASprecher: Laura JENNITätigkeiten: Schülerin
- Anime: Fruits BasketManga: Fruits Basket
Beschreibung
Tooru ist ein auf den ersten Blick etwas unscheinbares, aber sehr warmherziges und höfliches Mädchen. Die Lebensweisheiten, die ihr ihre verstorbene Mutter mit auf den Weg gab, hat sie verinnerlicht, wobei die wichtigste Lektion darin besteht, dass es den Menschen immer sehr leicht fällt an anderen zu zweifeln und dass Tooru deswegen unerschütterlich an andere glaubt, ihre Stärken erkennt, die sie oft selbst nicht wahrhaben und jedem ohne Vorbehalte die Hand zur Freundschaft reicht. Bescheidenheit und Fleiß zählen zu ihren weiteren Qualitäten, ein wenig naiv ist sie allerdings schon und wurde daher in der Vergangenheit oft ausgegrenzt, weil man ihre unvoreingenommene Freundlichkeit als Schwäche und sie demzufolge als dumm betrachtete.
Ein prägendes Erlebnis in ihrer Kindheit war ein Spiel namens »Fruits Basket«, bei dem sich die Kinder gegenseitig Namen von Früchten geben und wenn dieser Name aufgerufen wird, darf derjenige bei den bereits Spielenden einsteigen. Um sie zu ärgern, wies ihr ein Junge den Begriff Onigiri zu (»Reisball«, also in dem Früchte-Spiel eigentlich ein ungültiger Begriff), doch anstatt zu realisieren, dass niemand jemals Onigiri rufen würde, damit sie beim Spiel mitmachen kann, freute sie sich sogar noch, weil sie als begeisterte Köchin Reisbälle so gerne mag.
Dieses Ereignis verdeutlicht Toorus grundlegenden Charakterzug: Egal, wie schwer sie es auch im Leben hat, begegnet sie jeder Herausforderung mit Optimismus und ansteckendem Enthusiasmus. Durch diese innere Stärke hat sie den Tod ihrer Mutter vor einem halben Jahr verkraftet, was sie zwar aus der Bahn warf, aber da sie die Erinnerung in Ehren hält, ist für sie ihre Mutter nicht wirklich weg, sondern immer noch im Herzen bei ihr. Ein gerahmtes Bild ihrer Mutter trägt sie stets bei sich und spricht mit diesem sogar, um sie weiter an ihrem Leben teilhaben zu lassen; das geht sogar soweit, dass ein Verlust des Bildes sie in helle Aufregung versetzt.
Auffällig ist außerdem Toorus Art zu reden: sie drückt sich sehr höflich, oftmals umständlich aus und kriegt jedesmal eine kleine Krise, wenn sie denkt, sie hätte ihr Gegenüber irgendwie verärgert und entschuldigt sich dann übertrieben hektisch. In dieser Hinsicht reagiert sie schon überempfindlich, ansonsten gelingt es ihr aber sehr gut, sich in andere hineinzuversetzen. Instinktiv sympathisiert sie mit den Underdogs (so wie sie selbst eigentlich auch einer ist). Ihre beiden besten Freundinnen Arisa und Saki werden von den meisten anderen eher gemieden und auch nach ihrer Begegnung mit der Souma-Familie schließt sie auch dort alle ausnahmslos ins Herz, sogar jene mit etwas schwierigen Persönlichkeiten. Das gilt ganz besonders für Kyou, der mit dem Fluch des Geistes der Katze belegt ist, weil Tooru schon seit frühester Kindheit die Katze aus der Fabel den anderen Tieren vorzog, da sie ihr in der Geschichte so leid tat.
Quelle: www.anisearch.de/character/11000
Ein prägendes Erlebnis in ihrer Kindheit war ein Spiel namens »Fruits Basket«, bei dem sich die Kinder gegenseitig Namen von Früchten geben und wenn dieser Name aufgerufen wird, darf derjenige bei den bereits Spielenden einsteigen. Um sie zu ärgern, wies ihr ein Junge den Begriff Onigiri zu (»Reisball«, also in dem Früchte-Spiel eigentlich ein ungültiger Begriff), doch anstatt zu realisieren, dass niemand jemals Onigiri rufen würde, damit sie beim Spiel mitmachen kann, freute sie sich sogar noch, weil sie als begeisterte Köchin Reisbälle so gerne mag.
Dieses Ereignis verdeutlicht Toorus grundlegenden Charakterzug: Egal, wie schwer sie es auch im Leben hat, begegnet sie jeder Herausforderung mit Optimismus und ansteckendem Enthusiasmus. Durch diese innere Stärke hat sie den Tod ihrer Mutter vor einem halben Jahr verkraftet, was sie zwar aus der Bahn warf, aber da sie die Erinnerung in Ehren hält, ist für sie ihre Mutter nicht wirklich weg, sondern immer noch im Herzen bei ihr. Ein gerahmtes Bild ihrer Mutter trägt sie stets bei sich und spricht mit diesem sogar, um sie weiter an ihrem Leben teilhaben zu lassen; das geht sogar soweit, dass ein Verlust des Bildes sie in helle Aufregung versetzt.
Auffällig ist außerdem Toorus Art zu reden: sie drückt sich sehr höflich, oftmals umständlich aus und kriegt jedesmal eine kleine Krise, wenn sie denkt, sie hätte ihr Gegenüber irgendwie verärgert und entschuldigt sich dann übertrieben hektisch. In dieser Hinsicht reagiert sie schon überempfindlich, ansonsten gelingt es ihr aber sehr gut, sich in andere hineinzuversetzen. Instinktiv sympathisiert sie mit den Underdogs (so wie sie selbst eigentlich auch einer ist). Ihre beiden besten Freundinnen Arisa und Saki werden von den meisten anderen eher gemieden und auch nach ihrer Begegnung mit der Souma-Familie schließt sie auch dort alle ausnahmslos ins Herz, sogar jene mit etwas schwierigen Persönlichkeiten. Das gilt ganz besonders für Kyou, der mit dem Fluch des Geistes der Katze belegt ist, weil Tooru schon seit frühester Kindheit die Katze aus der Fabel den anderen Tieren vorzog, da sie ihr in der Geschichte so leid tat.
Quelle: www.anisearch.de/character/11000
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Neuerscheinungen
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Zitate
I don’t think anyone is born knowing the reason why they’re here its just something you have to find as you go along.
For there to be pain, there has to be kindness. For darkness to stand out, there has to be the sun.
A conscience grows, just like the body. It’s bred within your heart. That’s why the shape of people’s kindness is so different.