Hiroshi SHIKISHIMA

1997:
Eines Tages tauchte die Polizei bei Kenjis Mini-Markt auf und stellte ihm Fragen über Prof. Shikishima. Ab und an wurde er nämlich von Kenji beliefert. Die letzte Lieferung war nun schon zwei Wochen her. Die Polizei erzählte Kenji, dass der Professor mitsamt seiner Familie verschwunden war. Konkrete Hinweise konnte Kenji aber nicht geben. Als Kenji dann die leeren Flaschen, die wie immer vor seinem Haus standen, abholte, sah er ein bestimmtes Zeichen: ein Auge, in dessen Mitte eine Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger zu erkennen war. Zudem wurde einer von Professor Shikishimas Studenten, Shoutarou Kaneda, tot aufgefunden. Verletzungen hatte er keine, doch Blut strömte aus seinem Körper heraus. Die Polizei war sich nicht sicher, ob ein Zusammenhang bestand.

Entführt wurde er von der Freundschaftspartei. Diese sollte er über den Bau eines Roboters beraten. Laut Inshuu Manjoume müsse der Roboter 50 Meter hoch sein, weil es so im Buch der Prophezeiungen stand. Manche Mitglieder wünschten sich, dass er fliegen könnte. Aber das sollten sie komplett vergessen, meinte Prof. Shikishima. Die Designer zeigten ihm einen groben Entwurf, der aussah wie aus einem Mecha-Anime. Dr. Shikishima sagte ihnen, er würde zusammenbrechen, hätte er diese Gestalt. Sie wollten ihn mit einem Piloten ausstatten, doch der Professor meinte, dass diesem aufgrund der Auf- und Abbewegung des Roboters übel werden würde. Ein Roboter mit zwei Beinen war also ausgeschlossen. Dann kam die Idee auf, ihn fernzusteuern. Der Wunsch des Freundes war, ihn mit Atomenergie zu steuern. Dem Professor wurde es langsam zu lächerlich und er wollte gehen, doch ihm wurde gedroht, seine Tochter dann nie wiederzusehen.

Sommer 2000:
Als der Gott der Zerstörung fertiggestellt war, forderte der Professor seine Tochter zurück. Doch diese war bereits Teil der Organisation.