Koroshiya
Informationen
Unbekannt
Tätigkeiten: Koroshiya 殺し屋Alter: ?Geschlecht: MännlichNationalität: JapanUnbekannt
Tätigkeiten: AssassinUnbekannt
Tätigkeiten: Attentäter- Manga: 20 Seiki Shounen
Beschreibung
Story:
Quelle: www.anisearch.de/character/103714
Jahr 3 des Freundes:
Zu dieser Zeit hielt der Attentäter sich am Grenzposten auf, der nach Tokio führte. Dort hatte er das Amt des Generals inne. Über die Grenze kam man nur, wenn man einen gültigen Passierschein vorzeigen konnte. Doch ein solcher wurde praktisch nie ausgestellt. Zeigte man eine Fälschung vor, wurde man sofort erschossen. Nur Tsuneo Ujikis Zeichentalent war es zu verdanken, dass alle 200 Stadtbewohner passieren durften. Unter ihnen befand sich auch Kenji, der singend und Gitarre spielend das Tor durchschritt. Der Attentäter hatte auf so einen Moment gewartet. Seit der Freund seine Organisation gegründet hat, hat er immerzu gewonnen. Aber damit das Böse wirklich bedrohlich erstrahlen kann, bedarf es eines würdigen Kontrahenten. Diesen sah er in Kenji, einem Streiter für die Gerechtigkeit. Als Kenji auf der anderen Seite des Grenzpostens ankam, erkannte er, dass die Festung nur eine Farce war. Sie war wie eine Filmrequisite, die nur von einer Seite etwas hermachte.
Als Kenji vor ihm stand, erzählte er ihm alle grausamen Dinge, an denen er beteiligt war. Er erzählte ihm von Lena Shikishima, die er damals verschleppt hatte, vom Gott der Zerstörung, den er gebaut hatte, und von den Männern mit den Gasmasken, denen er Koffer mit dem Virus in die Hände gedrückt hatte. Der Attentäter lachte und behauptete, durch und durch böse zu sein. Doch damit konnte er Kenji nicht überzeugen. Dass er den Roboter gebaut haben soll, konnte Kenji als Lüge enttarnen. Und dass er das Virus an die Männer mit den Gasmasken verteilte, war für Kenji nichts weiter als das Befolgen eines Befehls. Nur seine erste Tat – der Mord an Moroboshi – hörte sich grauenhaft an. Ansonsten hielt er ihn nur für einen Angeber. Der Attentäter war für Kenji nicht böse, denn er beschäftigte sich einfach zu sehr mit dem Mord an Moroboshi. Kenji verlangte von ihm, dass er sich mit seinem Namen vorstellt, und dabei wiederholte er jene Worte, die ihn an den Rand des Wahnsinns trieben: dass er kein Bösewicht sei. Der Attentäter wollte sich selbst umbringen, doch bevor er den Abzug seiner Waffe drücken konnte, wurde er von Kenji davon abgehalten. Dieser meinte, es sei viel einfacher, ein Streiter für die Gerechtigkeit als ein wahrer Bösewicht zu sein.
Zu dieser Zeit hielt der Attentäter sich am Grenzposten auf, der nach Tokio führte. Dort hatte er das Amt des Generals inne. Über die Grenze kam man nur, wenn man einen gültigen Passierschein vorzeigen konnte. Doch ein solcher wurde praktisch nie ausgestellt. Zeigte man eine Fälschung vor, wurde man sofort erschossen. Nur Tsuneo Ujikis Zeichentalent war es zu verdanken, dass alle 200 Stadtbewohner passieren durften. Unter ihnen befand sich auch Kenji, der singend und Gitarre spielend das Tor durchschritt. Der Attentäter hatte auf so einen Moment gewartet. Seit der Freund seine Organisation gegründet hat, hat er immerzu gewonnen. Aber damit das Böse wirklich bedrohlich erstrahlen kann, bedarf es eines würdigen Kontrahenten. Diesen sah er in Kenji, einem Streiter für die Gerechtigkeit. Als Kenji auf der anderen Seite des Grenzpostens ankam, erkannte er, dass die Festung nur eine Farce war. Sie war wie eine Filmrequisite, die nur von einer Seite etwas hermachte.
Als Kenji vor ihm stand, erzählte er ihm alle grausamen Dinge, an denen er beteiligt war. Er erzählte ihm von Lena Shikishima, die er damals verschleppt hatte, vom Gott der Zerstörung, den er gebaut hatte, und von den Männern mit den Gasmasken, denen er Koffer mit dem Virus in die Hände gedrückt hatte. Der Attentäter lachte und behauptete, durch und durch böse zu sein. Doch damit konnte er Kenji nicht überzeugen. Dass er den Roboter gebaut haben soll, konnte Kenji als Lüge enttarnen. Und dass er das Virus an die Männer mit den Gasmasken verteilte, war für Kenji nichts weiter als das Befolgen eines Befehls. Nur seine erste Tat – der Mord an Moroboshi – hörte sich grauenhaft an. Ansonsten hielt er ihn nur für einen Angeber. Der Attentäter war für Kenji nicht böse, denn er beschäftigte sich einfach zu sehr mit dem Mord an Moroboshi. Kenji verlangte von ihm, dass er sich mit seinem Namen vorstellt, und dabei wiederholte er jene Worte, die ihn an den Rand des Wahnsinns trieben: dass er kein Bösewicht sei. Der Attentäter wollte sich selbst umbringen, doch bevor er den Abzug seiner Waffe drücken konnte, wurde er von Kenji davon abgehalten. Dieser meinte, es sei viel einfacher, ein Streiter für die Gerechtigkeit als ein wahrer Bösewicht zu sein.
Quelle: www.anisearch.de/character/103714
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