Kiyoshi SADA

佐田 清志

Informationen

  • Charakter: Kiyoshi SADA
    • ja Kiyoshi SADA 佐田 清志 (さだ きよし)
      Sadakiyo サダキヨ
      Tätigkeiten: Eigo Kyoushi 英語教師
      Alter: ?
      Geschlecht: Männlich
      Haarfarbe: Schwarz
      Nationalität: Japan
    • en Kiyoshi SADA
      Sadakiyo, Spoiler
      Tätigkeiten: Administrator, English Teacher
    • de Kiyoshi SADA
      Sadakiyo, Spoiler
      Tätigkeiten: Englischlehrer, Verwalter
    Potenzielle Spoiler anzeigen

Beschreibung

Kiyoshi Sada ist der neue Englischlehrer an der Städtischen Oberschule Shin-Oukubo. Gleich zu Beginn war klar, dass er irgendwie in die Sache mit dem Freund verwickelt sein muss.

Story:
2014:
Bereits bei seinem ersten Auftritt zeigte er sich von einer sehr merkwürdigen Seite. Er sah zu, wie ein Schüler von anderen Schülern verprügelt wurde. Er half ihm jedoch nicht. Stattdessen trat er an ihn heran, als die Mobber weg waren, und weinte. Als er die Klasse von Kyouko Koizumi betrat, bekam sie den Schreck ihres Lebens und fiel in Ohnmacht, woraufhin sie ins Krankenzimmer gebracht wurde. Weil sie in seinem Unterricht zusammengebrochen war, bot er ihr an, sie nach Hause zu fahren. Schon bevor sie einstieg, bekam er plötzlich schlechte Laune, weil es zu regnen begann. Er hatte sich gerade erst einen neuen Toyota 2000 GT gekauft, den er wegen den ganzen Schlammspritzern nachher gründlich putzen musste. Ebenfalls wütend wurde er, als Kyouko den Anhänger eines Tetsujin 28 an seinem Rückspiegel hängen sah und ihn darauf ansprach. Als sie erzählte, einige alte Mangas zu kennen, änderte er die Route und fuhr zu sich nach Hause, da er eine große Manga-Sammlung hatte, die er ihr zeigen wollte. Sein ganzes Haus war nicht nur voll mit Mangas, sondern auch mit Spielfiguren und haufenweise Merchandise. An der Wand hingen sogar jede Menge Masken, unter anderem jene Maske, die das mysteriöse Kind, welches Kyouko für den Freund hielt, in der VR-Attraktion aufhatte. Kyouko dachte nur noch an Flucht, doch Kiyoshi stand bereits hinter ihr – mit der Maske tragend. Als sie sich am Esstisch unterhielten, erwähnte er das Neue Buch der Prophezeiungen. Er wusste über so einige Dinge Bescheid, auch über die VR-Attraktionen. Als die Schuldirektorin Harukawa anrief und nach Kyouko fragte, log er sie an und meinte, er wüsste nicht, wo sie sei. Panisch riss Kyouko ihm den Hörer aus der Hand und schrie in das Telefon, hoffend, dass ihr jemand zur Hilfe kommt. Doch das war ein Fehler. Kiyoshi war auf ihrer Seite und wollte sie lediglich vor der Schuldirektorin beschützen, die dem Freund loyal war. Er bat Kyouko, ihn sofort zu Kanna zu bringen, denn bald würde die »Heilige Mutter« herabsteigen. Doch es war bereits zu spät. Die Dream Navigators standen schon vor seiner Haustür und wollten, dass er ihnen Kyouko aushändigt. Um ihnen zu entkommen, entschied er sich, im Haus Benzin auszuschütten und anzuzünden. Das Haus war in Wirklichkeit eine detailgetreue Nachbildung des Hauses des Freundes, und Sadakiyo war der Verwalter davon. Das »Freund-Museum« befand sich in Ost-Nakano.

Über 40 Jahre lang hatte der Freund immer ein offenes Ohr für seine Sorgen. Er machte ihm klar, dass er ohne ihn absolut nichts zustande bringen würde. Er sagte ihm immer, was er tun soll und wie er es tun soll, und er schimpfte ihn die ganze Zeit aus. Er wusste einfach alles über ihn, doch Sadakiyo wusste nichts über den Freund; nicht einmal, ob er gut oder böse war. Er behandelte ihn wie einen Sklaven. Nachdem er sein Haus angezündet hatte, dachte er, er habe den Freund verraten. Kyouko jedoch meinte, dass jemand wie er nicht als »Freund« bezeichnet werden konnte.

Sadakiyo erzählte Kyouko von seiner Vergangenheit und weshalb er Lehrer werden wollte. Er wurde damals von niemandem beachtet, und nachdem der Freund das Gerücht in die Welt gesetzt hatte, er sei gestorben, fühlte er sich wie jemand, der nicht existiere. Andere Kinder wollte er von diesem Schicksal bewahren, und so wurde er zu einem Lehrer, der sich an die Namen und Gesichter von all seinen Schülern erinnern wollte. Kyouko meinte, dass sich vielleicht noch sein alter Lehrer Keisuke Sekiguchi an ihn erinnern könnte. Mit diesem führte er Briefverkehr. Obwohl Keisuke schon sehr alt war und bereits in einem Altenheim wohnte, konnte er sich an Sadakiyo erinnern. Er händigte ihm sogar ein Foto aus, das er von ihm bei einem Klassenausflug gemacht hatte. Sadakiyo kamen die Tränen. Es gab also doch ein Bild von ihm aus seiner Kindheit. Die letzten Jahre hatte er sich immer gefragt, ob er einer von den Bösen oder von den Guten war. Dasselbe fragte er sich über den Freund. Da er unbedingt eine Antwort haben wollte, behielt er Kanna im Auge, die nach Tokio gekommen war. Auch bei der Versammlung in Shinjuku hatte er sich eingeschlichen.

Sommer 2002:
Mon-chan war auf der Suche nach Sadakiyo und hatte ihn im Sommer 2002 endlich gefunden. Er kontaktierte ihren ehemaligen Klassenlehrer Sekiguchi, der noch eine alte Neujahrskarte von Sadakiyo hatte, und anhand der Adresse darauf konnte er ihn ausfindig machen. Er wollte, dass er ihm verrät, wer der Freund ist. Alles, was Sadakiyo ihm sagte, schrieb er auf. Er dachte, anhand der Unterlagen würde sich bestimmt alles zum Guten wenden. Für Mon-chan war es sein letzter Tag, denn er wurde von Sadakiyo getötet, da er zu dieser Zeit noch nicht an ihm zweifelte. Die Mitschriften nahm er an sich, und im Jahr 2014, nachdem er die Freundschaftspartei betrogen hatte, gab er diese an Kyouko weiter.

2014:
Nach den Ereignissen im Altenheim, dessen Bewohner »geläutert« werden sollten, machte er sich auf, um dem ganzen Spuk ein Ende zu setzen, denn er wusste, wo der Freund sich aufhielt. Er hatte verstanden, dass er jahrelang einer von den Bösen war und bereute es. Bevor er mit seinem Auto davonfuhr, sagte er Kanna und den anderen, dass sie am nächsten Tag die Nachrichten einschalten sollen. In den Nachrichten wurde gesagt, dass ein Wagen während der Fahrt plötzlich in Flammen aufging und aus dem Wageninneren eine verbrannte Leiche eines Mannes mittleren Alters geborgen werden konnte.

Jahr 3 des Freundes:
Maruo, Keroyon und dessen Sohn Shuuichi wollten den Impfstoff nach Tokio bringen. Doch das stellte sich nicht als so einfach wie gedacht heraus, denn die Wachen feuerten auf jeden, der sich der Stadt näherte. Als sie in einem Abwasserkanal nach Schutz suchten, fanden sie dort Kinder, die allesamt dem Freund glichen. Diese brachten die Männer zum »Maskenkönig«. Er sagte, dass die Kinder ihre Eltern durch das Virus verloren haben, weshalb er »mit ihnen spielte«. Nachdem Maruo und die anderen den Kindern den Impfstoff verabreicht hatten, war nun der Maskenkönig an der Reihe, doch stattdessen brachte er sie zur Mauer, die zwischen ihnen und Tokio stand. In ihr befanden sich Nägel, die Otcho dort hineingeschlagen hatte, um über die Mauer zu klettern. Aus Tokio raus wollten viele, aber er war wohl der Einzige, der jemals hinein wollte. Der Maskenkönig hatte ihm dabei zugesehen, doch er hielt sich versteckt, weil er ihm nicht unter die Augen treten konnte. Ihm war nie bewusst gewesen, was für ein tapferer Mann er war. Für ihn war er früher immer nur ein Angeber. Maruo wusste nun, wer sich hinter der Maske versteckte. Es war Sadakiyo. Mit einem Seil kletterten zuerst Shuuichi und Keroyon über die Mauer. Maruo brachte Sadakiyo dazu, sich ihnen anzuschließen. Auch er kletterte daraufhin über die Mauer. Endlich hatte er Freunde gefunden.

Kenji und der Freund standen sich endlich gegenüber. Der Freund drohte, die UFOS mittels seiner Fernbedienung auf das Expo-Gelände zu steuern. Durch das neue Virus würde sich dort alles in ein Meer aus Blut verwandeln. Plötzlich tauchte Sadakiyo hinter ihm auf und versuchte, ihm die Fernbedienung zu entreißen. Er hielt dem Freund ein Messer an den Hals, doch Kenji konnte ihn davon abbringen, zum Mörder zu werden. Doch dann steuerte Masao Tamura seinen Hubschrauber in eines der UFOs, das daraufhin abstürzte. Trümmer fielen sowohl auf den Freund als auch auf Sadakiyo. Der Freund starb; Sadakiyo wurde lebensgefährlich verletzt.

Sadakiyo wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. LTD. Col. Meyer vom Generalkommando der UN-Truppen wollte ihm ein Wahrheitsserum verabreichen, da er dem Freund sehr nahe stand. Manche sprachen sogar vom »Mann hinter den Kulissen«. Es bestand jedoch die Gefahr, dass das Serum ihn umbringen hätte können. Meyer war das egal. Er sagte, dass nicht das Leben eines Patienten auf dem Spiel stand, sondern das Überleben der gesamten Menschheit, weshalb er keine andere Möglichkeit sah. Shouhei Chouno und Kanna wollten ihn nicht zu ihm lassen. Letztere machte Meyer das Angebot, selbst mit Sadakiyo zu reden. Der Freund hatte eine Antiprotonenbombe versteckt, und es musste herausgefunden werden, wie sie gezündet werden sollte. Sadakiyo war zwar nicht bei Bewusstsein, doch mit ihren übersinnlichen Kräften konnte Kanna herausfinden, dass sich der Auslöser in der Geheimbasis auf dem Feld befand.

Letzten Endes erlag er seinen Verletzungen. Während manche seiner Freunde in seiner letzten Stunde an seiner Seite waren, ließ Kenji sich abermals an die VR-Maschine anschließen. Er sagte zu seinem früheren Ich, er solle sich von Sadakiyo, der gerade mit seiner Familie wegzog, verabschieden.
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