Miko YOTSUYA

四谷 みこ

Informationen

  • Charakter: Miko YOTSUYA
    • ja Miko YOTSUYA 四谷 みこ (よつや みこ)
      Sprecher: Sora AMAMIYA
      Tätigkeiten: Koukousei 高校生
      Alter: ?
      Geschlecht: Weiblich
      Haarfarbe: Mehrfarbig
      Augenfarbe: Gelb
      Nationalität: Japan
    • en Miko YOTSUYA
      Tätigkeiten: High School Student
    • de Miko YOTSUYA
      Tätigkeiten: Oberschülerin

Beschreibung

Miko Yotsuya besitzt eine besondere Gabe. Man kann jedoch darüber diskutieren, ob man sich diese Gabe wirklich wünscht: Sie kann Geister sehen. Große, kleine, junge, alte, gutmütige, abscheuliche – zu ihrem Pech vor allem abscheuliche –, menschliche, tierische, harmlose und gefährliche Geister, also so ziemlich alles, was nicht mehr am Leben ist. Und diese vielen Geister tauchen praktisch überall auf. Miko sieht sie in der Schule und in ihrer Privatzeit. Ihr Umgang mit den Geistern ist jedoch sehr speziell: Sie versucht, diese so gut wie möglich zu ignorieren. Je näher die Geister ihr kommen und je grausiger und gefährlicher sie sind, desto schwerer fällt es ihr natürlich. Geister legen auf Privatsphäre leider keinen Wert, weshalb manche von ihnen sogar unter ihrer Bettdecke oder im Badezimmer auftauchen. In solchen Momenten ist es fast ein Ding der Unmöglichkeit, das Gesicht nicht zumindest ein bisschen zu verziehen. Dennoch bleibt sie immer stark, auch wenn es innerlich in ihr brodelt. Vor den Geistern, die sich verstecken oder plötzlich von irgendwo hervorspringen, fürchtet sie sich am meisten, denn sie hat Angst, dass sie auf diese unbeabsichtigt reagieren könnte. Jeden Tag, wenn sie aufwacht, spricht sie einen Wunsch aus, und es ist jedes Mal derselbe: Sie wünscht sich, dass die Geister an diesem Tag nicht auftauchen. Doch dieser Wunsch wird ihr leider nicht erfüllt …

Um die Geister abzuwehren, greift sie zu so ziemlich allen spirituellen Maßnahmen, die ihr einfallen. So erhielt sie von Godmother eine Kette mit Gebetsperlen, doch diese riss nur wenige Sekunden, nachdem Miko sie an ihr Handgelenk angelegt hatte. Godmother erkannte sofort, dass Miko etwas Besonderes war, weshalb sie ihr die allerstärksten Gebetsperlen in ihrem Sortiment aushändigte – doch das Ergebnis war dasselbe. Danach machte Godmother ihren Laden »House of Fortune« dicht und zog zu ihren Eltern aufs Land. Sie meinte, sie sei mit ihren Fähigkeiten an ihre Grenzen gestoßen.

Ihre beste Freundin ist Hana Yurikawa. Diese besitzt ebenfalls eine besondere Gabe, weiß davon jedoch nichts. Sie besitzt eine unglaublich starke Aura, zu der die Geister sich hingezogen fühlen. Für diese ist Hanas Aura jedoch gefährlich. Wie die Motten vom Feuer angezogen werden, so werden die Geister von ihrer Aura angezogen. Somit wird Hana nun mit noch mehr Geistern konfrontiert. Als würden sonst nicht schon genug Geister um sie herumschwirren … Manche Geister scheinen sich nur schwer von Hana fernhalten zu lassen, doch Miko gibt ihr Bestes, um sie zu vertreiben, damit sie keine negativen Auswirkungen auf Hana haben.

Eine weitere Freundin von ihr ist Yuria Niguredou, die sich anfangs mehr als Rivalin gab. Auch Yuria besitzt die Gabe, Geister zu sehen, jedoch kann sie nur die schwachen Exemplare sehen, was zu ganz eigenen Problemen führt. Yuria überschätzt Miko ein wenig und hält sie und Hana für ein mächtiges Team, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Geister zu exorzieren.

Eines Tages wurde von einem Donut-Laden eine Attraktion organisiert … eine sehr gruslige Attraktion: ein Spukhaus! Miko, die auch dort alles, was einem Angst machen sollte, ignorierte, realisierte mit der Zeit, dass sie schreien durfte, so viel sie wollte. Für sie war es nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern auch eine Art Befreiungsschlag. Sie lachte und hatte so richtig viel Spaß dabei. Als ein echter Geist sich in die verkleideten Angestellten mischte, konnte sie endlich jene Worte, die ihr immer auf den Lippen lagen, aussprechen, ohne befürchten zu müssen, dass der Geist ahnte, dass sie »sehen« konnte: »Geh weg von mir!«

Weil Miko einen Ort mit einer großen spirituellen Energie suchte, in der Hoffnung, der besonders böse Geist, der ihre Freundin Hana verfolgte, würde wieder von ihr weichen, besuchte sie mit ihr den Miketsudani-Schrein. Ihre Gebete wurden tatsächlich erhört, doch sie rechnete natürlich nicht damit, dass geheimnisvolle Wesen namens Sankai auftauchen, um dem Geist den Garaus zu machen. Der Berggott sprach zu ihr kryptische Worte, kurz bevor er wieder verschwand. Er sagte: »Drei Mal!« Danach tauchten die Sankai immer wieder in besonders brenzligen Situationen auf, um sie vor den Geistern zu beschützen. Zuerst beschützten sie Miko einmal, dann zweimal … und dann zum dritten Mal. Doch was nun?
Die Wesen tauchten weiterhin bei Miko auf, und immer dann hörte sie das Läuten von Glocken. Da sie keine Hinweise auf die Intention dieser Wesen hatte, brachte sie gebratenen Tofu als Opfergabe zum Schrein. Aus irgendeinem Grund sah dieser jedoch ganz anders aus als damals. Der Schrein war völlig verwüstet. Als sie sich wieder nach Hause aufmachen wollte, fand sie nicht aus dem Wald heraus. Und wenn das nicht schon schlimm genug gewesen wäre, war sie zudem von bösartigen Geistern umgeben. Miko wurde ein weiteres Mal von den beiden Wesen gerettet. Als sie ihnen den Tofu überreichte, waren sie aus irgendeinem Grund wütend. Miko musste jetzt sogar von ihren Rettern Angst haben. Glücklicherweise tauchte plötzlich Godmother auf, die überraschenderweise etwas mehr über diese Wesen und den Schrein wusste als Miko, denn sie verband eine gemeinsame Vergangenheit …
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