Accel World (2012)

アクセル・ワールド

Informationen

Beschreibung

Für Haruyuki ist das reale Leben ein Horror. Mit seiner kleinen und stämmigen Figur ist er nicht gerade ein Frauenheld sondern ein beliebtes Opfer für die Schikanen der Schulraudis. Zuflucht findet er in der virtuellen Welt, wo er seiner Leidenschaft, dem Squash nachgehen kann. Nur Kuroyukihime hat es geschafft ihn darin zu schlagen. Das hübsche und beliebte Mädchen macht Haruyuki ein ganz besonderes Angebot, ein Computerprogramm namens Brain Burst, das es ihm ermöglicht im realen Leben die Zeit praktisch anzuhalten. Doch diese Fähigkeit ist nicht umsonst, alle Benutzer müssen regelmäßig gegeneinander antreten und gewinnen sonst sperrt sich das Programm für sie für immer.
In year 2046, Haruyuki Arita a small and heavyset boy is on the lowest of the social rungs of his school. Often a victim of bullying, he is frequently retiring to the virtual world where he can pursue his hobby, Squash. When Kuroyukihime, the most popular girl in school broke his (normally unbeatable) record, she made him a special offer. She introduces him to a mysterious program called Brain Burst which is a virtual reality game taking place in the so called Accelerated World (Accel World). The program offers him the possibility to slow down time, but everything comes at a price …’
Para Haruyuki, la vida real es un horror. Con su pequeña y fornida figura no es precisamente un donjuán, sino más bien una víctima regular de las bromas y el acoso de los matones del colegio. Él encuentra refugio en el mundo virtual, donde puede perseguir su pasión, el squash, un juego en el que solo Kuroyukihime ha conseguido ganarle. Esta chica, que es muy guapa y popular, le hace una oferta bastante especial: un programa de computadora llamado Brain Burst, que prácticamente le permite detener el tiempo en la vida real. Sin embargo, esta habilidad no es gratis; todos los usuarios deben competir regularmente entre sí y él tiene que ganar, de lo contrario el programa se le bloqueará para siempre.
Pour Haruyuki, la vie réelle est une torture. Avec sa silhouette petite et trapue, il n’est pas exactement un homme à femmes, mais une victime populaire pour l’intimidation des harceleurs de l’école. Il finit par trouver refuge dans le monde virtuel, où il peut s’adonner à sa passion, le Squash. Seule Kuroyukihime réussit à le battre à ce jeu. La jolie fille populaire fait à Haruyuki une offre très spéciale, un programme informatique appelé Brain Burst, qui lui permet de pratiquement arrêter le temps dans la vie réelle. Mais cette capacité n’est pas gratuite, tous les utilisateurs doivent régulièrement se mesurer les uns aux autres et gagner, sinon le programme se bloque pour eux à jamais.
Per Haruyuki la vita reale è un orrore. Con la sua postura piccola e tozza non è esattamente un latin lover, ma una tipica vittima per i bulli di scuola. Egli si rifugia nella vita virtuale dove può dedicarsi alla sua passione: lo Squash. Solo Kuroyukihime è stato in grado di batterlo. La bella e popolare ragazza fa un’offerta speciale ad Haruyuki, un programma per computer chiamato Brain Burst, che gli permetterebbe di fermare il tempo nel mondo reale. Questo potere però non è gratis, tutti gli utenti devono regolarmente combattere gli uni contro gli altri e vincere, perché per chi perde, il programma si chiude per sempre.
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Charaktere

Zitate

  • Haruyuki ARITA

    It’s natural to want to stay in the game world and hope the game will never end. However, I’ve learned one thing from playing all those online games. There’s nothing lonelier or sadder than the end of a game with no ending. More and more players get bored and move on to other games… And one day, even NPCs like your favorite blacksmith or landlady disappear forever as they smile. I’ve experienced that moment and cried many, many times. That isn’t how games should end. It definitely isn’t! If Brain Burst really does have an ending, then we should be aiming for it!

  • Haruyuki ARITA

    Strength isn’t just about winning. Even if my attempts are pathetic and comical, and even if I’m covered in the mud of my defeat, if I can keep fighting and look up at the sky as I lie on the ground, that alone is proof of true strength!

  • Haruyuki ARITA

    We all live in the space between one moment and eternity. We meet and part. Everyone lives their lives to the fullest in a world where things change with the passage of time. But I’m sure some things won’t ever change. There also things that change and can never be gotten back. But we already now. Even if things change, they’ll begin anew. And as long as we have the will, humans will always move on forward.

  • Kuroyukihime

    You really are red. It would be fun to hang you from a traffic light and stop cars.

  • Kuroyukihime

    You’re always in my mind and it makes me both happy and sad. I guess that’s what it feels like to be in love.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: KawaiiChan#1
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
"Welcome to the accelerated World..."

Accel World, ein Anime den man sicherlich aufgrund der netten Optik und des unwillkürlich seltsamen Maincharas gerne mal anschauen würde. Die Serie verbindet Action, Comedy und leichte Romantik in Einem , weiß jedoch manchmal nicht wie man den Zuschauer weiterhin mitreißen kann. Einerseits ein recht netter Anime, doch leider auch eine kleine Enttäuschung über die man jedoch meiner Meinung nach hinwegsehen kann.

Meine Meinung zum Anime Accel World, lest ihr einfach hier:



Haruyuki unser dicklicher, weinerlicher Mainchara trifft in seiner Schule auf die schöne und beliebte ältere Mitschülerin Kuroyukihime und wird durch diese ein Computerprogramm mit den Titel "Brain Burst" eingeschleust indem er als Charakter Silver Crow gegen andere Spieler kämpft und Kuroyukihime als Ritter zur Seite steht. So ist, um es kurz zu fassen die Anfangssequens der Serie. Das Hauptthema im Anime dreht sich anfangs noch darum die Könige von Brain Burst, die man als die Spieler mit den höchsten Level bezeichnet, zu besiegen. Kuroyukihime hat ihre eigene Vorstellung von Brain Burst und unser Haru, der ganz und gar vernarrt in diese ist, hilft ihr natürlich bei ihrem Plan. Wäre der Anime bei diesem Teil kontinuierlich dran geblieben wäre er sicherlich viel geiler geworden als er letzendlich war. Man wird schnell merken das man sich in Accel World gerne mal vom roten Faden der Handlung löst und durch andere Dinge die Episoden recht lange streckt. Uninteressante Charaktere, Episoden die einem gar nicht zusagen etc. Accel World bietet in diesen 24 Episoden natürlich auch viele gute Dinge, wie die netten Kämpfe aber manche bestimme Punkte machen den Anime dann doch etwas... schwer.

Ich bin mir z.B unsicher ob ich Haru als Minuspunkt der Serie sehen sollte. Einseits ist sein Avatar Silver Crow recht cool, doch meiner Meinung nach wird mir aus diesem zu wenig gemacht. Haru heult mir einfach zuviel rum im Anime. Klar, er ist nun kein Natsu, der seine Gegner jedes mal mit einem breitem Lächeln platt macht, aber ab und an haben mir seine Heulattacken und "Ich-bin-ja-so-ein-Versager-Phasen" dann doch genervt. Pluspunkt ist da schon eher die kühle Kuroyukihime, die in ihrer strengen aber dennoch liebevollen Art sehr sympatisch rüberkommt. Vorallem ihre Fights haben es mir im Anime angetan und ihre Hintergrundstory ist auch recht interessant. Nebencharaktere oder gar andere Maincharas wie Harus Freund Chiyu und Taku sind... schwer einzuschätzen. Taku fand ich persönlich in seiner Art noch okay, doch Chiyu finde ich einfach nur grässlich. Von Antagonisten in Accel World kann man da nicht so viel erzählen. In der zweiten Hälfte kriegen es Haru und Co. mit einem besonders gestörten Genossen zu tun den ich persönlich ab und an recht cool war - immerhin mag ich kranke Antagonisten. Ich hatte mich aber eher auf die restlichen Könige in Brain Burst gefreut, von denen man gerade mal 2 (eine mal ausgeschlossen) kennen gelernt hat.

Das Ende weist zu einer zweiten Staffel hin und würde mir persönlich auch sehr gefallen, weil es noch viele offene Fragen gibt, die meiner Meinung nach gelöst werden müssen. Ob gleich die Story nun nicht so der Wahnsinn ist, so kann ich dennoch sagen das die Optik in Accel World, sowie das Setting mit sehr zugesagt haben. Es macht einfach Spaß zuzuschauen und die Openings waren immer ein wahrer Ohrenschmaus. Endings gingen auch okay, doch haben mich nicht gerade gefesselt. OST ist mir persönlcih nun nicht sehr aufgefallen aber zu meckern habe ich da nun nichts.

Mein endgültiges Fazit zu Accel World

Accel World kann man sich definitiv ansehen. Man sollte halt drauf gefasst sein, das sich die Story gerne mal etwas streckt und viele Dinge die einen interessieren nicht wirklich weiter bearbeitete werden. An die Charaktere muss man sich sicherlich auch gewöhnen aber an sich sind die Kämpfe, sowie manche Charaktere schon recht cool und machen den Anime besonders. An Haru als Mainchara sollte man sich gewöhnen, doch auch bei ihm muss man manchmal sagen: Gut gemacht, Dickerchen! Einen hartgesottenen Mann kriegt ihr hier villt nicht aber ich denke diesen Part übernimmt auch eher unsere Hoheit Kuroyukihime. Accel World hat wenn dann trotzdem nette Arcs, coole Charakter, ne geile Optik und lässige Fights. Eine zweite Staffel würde ich sicherlich mit Freuden weiterschauen, allerdings würde ich es dann begrüßen wenn man den roten Faden und die Story zu den Königen, weiterführen würde anstatt sich durch andere Charaktere von diesem Ziel wegzubewegen. Dennoch, recht cooler Anime. Kann man sich definitiv anschauen!
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Avatar: Piasaderechte#2
Anspruch:viel
Action:sehr viel
Humor:mittel
Spannung:sehr viel
Erotik:wenig
Accel World

Intro:
"Accel World" mutet am Anfang wie das typische Szenario an: Ein Junge bekommt eine Superkraft, im Komplettpaket mit einem hübschen Mädchen das sein eigenes Ich verleugnet und darüber hinaus in unseren Protagonisten verliebt ist. Natürlich muss der Protagonist seine neue Fähigkeit einsetzen um zu kämpfen und ebendieses Mädchen zu beschützen...
( Mein Intro ist zugleich die Wiedergabe der Handlung )

Nachintro: In den ersten Folgen kann man sich denken das "AW" einer dieser 0815-Anime sei, aber eben dies stimmt nicht den die Entwicklung ist nicht plötzlich - die Entwicklung vom Weichei zum Helden - sondern geht bereits über die ersten 4 Folgen langsam vonstatten.

Charaktere: -an dergelbemeister:
[/spoiler]Wenn du so sehr auf das Aussehen von Charaktern in Anime versiert bist solltest du am besten gleich aufhören jegliche Anime anzuschauen den das was du als "Alien" bezeichnest nenne ich Verbildlichung von Charaktereigenschaften, und wenn du dir andere Anime ansiehst wird dir vielleicht auffallen das sehr viele Mädchen lilane oder weiße Haare haben und dazu auch gleich Brüste die fast schon an deren Kopfgröße herankommen das sind dann ja irgendwie auch "Aliens". Oder etwa nicht ?![spoiler]


So nun aber zu den Charakteren: Harujuki ist der Hauptprotagonist der seiner Umgebung verängstigt entgegenblickt da er durch seinen kleinen Wuchs von seinen Mitschülern gehänselt wird was sich aber ändert da er bereits in den ersten Folgen langsam aber stetig seine Charaktereigenschaften ausbaut und somit vielleicht auch noch sich über sich selbst hinauswächst.
Er ist wirklich etwas skurril gezeichnet was aber auch gut so ist den ein vollkommen normal aussehender Mensch wird wohl kaum zum Ziel von Angriffen der näheren Umgebung auf seine Person sein.
Auf die anderen Personen möchte ich nun nicht näher eingehen da diese am besten selbst erkundet werden sollten.
Musik:
Die Musik von "AW" war meiner meinung nach sehr passen gewählt vor allem die Bildausschnitte um das Opening sowie Ending zu kreieren waren zu jedem Auf und Ab überaus passend gewählt.
(Besonders gut gefiel mir das Opening an der Stelle wo: Die weißen ihn auslachenden Masken um ihn herumgeschwirrt sind.)

Animation:
Die Animation ist sehr detailreich und besticht auch durch seine verschiedenen Perspektiven von der Sicht eines Person in welcher man auch das "Interface" sieht aber auch ohne. Ebenso detailreiche "Fantasiereiche" in denen unser Protagonist seinem bisherigen "Haupthobby dem Squash" nachgeht.

Besonderheiten:
Die auffälligste Besonderheit sind die Neuro-Linker welche sich im Nacken aller Schüler befinden und durch diese sie irgendwie direkt mit ihrem Gehirn kommunizieren können. Erst durch diese Geräte können die Burst-Linker auf das Burst Programm zugreifen und es nutzen.
Es ist also essentiell nötig für die Handlung.

Fazit:
Man sollte dem Anime eine Chance geben und sich nicht von den nichtsaussagenden Kommentaren meiner Vorposter beeinflussen lassen.
Ich lege diesen Anime jedem Fan von Superpower an sein Herz sowie auch Fan´s von Dramatik sowie Romantik(Auch wenn die Liebe zwischen den beiden Hauptprotagonisten bisher erst in der Entwicklung ist, ich hoffe sie wird sich noch ausbilden.)
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Avatar: Silo-san#3
Anspruch:1
Action:7
Humor:2
Spannung:6
Romance:5
So, da mir keine der Vorkommentare wirklich angemessen scheint werde ich kurz noch ein paar Worte über "Accel World" verlieren.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass Accel World am Anfang seine Flügel ausbreitet um ganz nach oben zu setigen und dann volle Kanne auf den Boden kracht.


So erst mal sorry für das blöde Wortspiel aber es spiegelt den Anime doch recht gut wieder. Das größte Manko an "Acceel World" ist, dass es das Niveau nicht halten kann, ja sogar in lächerliche gleitet.
Zum größten Teil sind die Charaktere selbst daran schuld, die es einfach nicht gebacken bekommen ihre persönlichen Probleme zu lösen. Oft wird aus der kleinsten Kleinigkeit eine riesen Nummer gemacht, obwohl man das durch Ausprachen oder andere Möglichkeiten sehr schnell hätte regeln können.
Mir ist es völlig egal ob der Hauptcharakter klein und dick ist, ja eigentlich so überhaupt nicht zum Stil des Animes passt. Mich regt eher dieses ganze weinerliche getue auf, dass, wie gesagt, eigentlich überhaupt nicht nötig wäre.

Dadurch verliert "Accel Word" über die Zeit irgendwie seinen Reiz. Ich war von den ersten 12 Folgen wirklich begeister. Die Idee der Thematik ist ja auch eigentlich richtig gut. Ebenso können sich Zeichenstil und Animation durchaus sehen lassen, wenn es auch etwas sehr kindlich gehalten wurde. Doch wenn die Hauptprotagonisten charakterlich immer die gleichen Fehler machen, obwohl sie es besser wissen müssten, wird es einfach nur noch peinlich.

Accel World ist also ein typischer Fall von viel gewollt und nicht zu Ende gedacht.
Ich setmpel den Anime nicht als totalen Schrott ab, denn er hat wirklich seine Momente. Die Szene wo Kuroyukihime Haru in der Realität rettet ist sogar richtig süss. Würde ich nur die ersten 12 Folgen bewerten würde ich sogar auf eine sehr viel höhere Wertung kommen.
Insgeammt reicht es aber nur für eine 6,9.

Fazit: Bei Zeit schaut euch ruhig die ersten 12 Folgen an und lasst den Rest einfach sein
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: MCSens#4
Accel World, der Bruder von Sword Art Online. An einem Vergleich wird man nicht vorbeikommen, wobei die beiden sehr Unterschiedlich sind und Accel World manches besser und manches schlechter macht.


Positive Aspekte
1. Der Soundtrack
Direkt in der ersten Folge nach paar Minuten kommt so ein Gitarrenlied. Als das lief, wusste ich: Den Anime werde ich fertig schauen. Generell ist der Soundtrack super, passt immer sehr gut und untermauert die jeweilige Situation auch schön. Besonders dieses Gitarrending ist ein Traum :)

2. Die Story
Die Story gefällt mir sehr gut! Die Idee mit der digitalen Welt gefällt mir gut und wurde hier auch sehr gut umgesetzt. Die Zweitwelt ist zwar nicht so komplex wie in SAO, hat aber Einfluss in das reale Leben und ist somit wesentlich nützlicher, wenn man es nicht gerade verliert. Im großen und ganzen ist die Story gut!

3. Die Kämpfe
Die sind zwar nicht so häufig wie man sich vielleicht wünscht, dennoch sehr gut inszeniert und realistisch (man kann trotz schlechten Fähigkeiten gewinnen, da dort die Physikalischen Gesetze größtenteils gelten). Aufjedenfall sehenswert und konstant gut!

4. Der Zeichenstil
Da gibt es nichts zu bemängeln außer vielleicht das Charakterdesign des Protagonisten, der wohl nicht jedem gefallen wird :D Ansonsten ist alles ziemlich detailliert und schön gezeichnet!

5. Die Synchronisation
Hier ist aufjedenfall Yuuki Kaji (vielen bekannt als Eren Jäger in Shingekin no Kyojin) hervorzuheben! Einfach perfekt! Japanische Synchronisation ist prinzipiell sehr sehr gut, hier hat man aber wirklich eine Glanzleistung vollbracht, v.A. bei der Wahl der Seiyus. Jede Stimme passt sehr gut!

Negative Aspekte
1. Die Länge
Viel zu kurz. Das ist ein Problem! Die Beziehungsgeschichte wirkt dadurch unfassbar unglaubwürdig, da sie so extrem schnell entsteht und viele interessante Aspekte werden einfach nicht mehr ausgeführt. Ständig denkt man sich: Was, schon Folge 17? Es gibt ja nur 23 Folgen.. da kann ja gar nichts mehr kommen.. tut es irgendwie auch nicht :D

2. Die Charaktere
Nunja, der Protagonist ist eine Heulsuse, das ist prinzipiell ja nicht schlecht! Bei "Nabari no ou" war es ja auch nicht störend, hier stört es aber. Wer heult denn bitte wenn ihm jemand eine Packung Kekse schenkt? Oder man jemanden in der neuen Klasse kennt? Das neeeervt. Auch sind viele Sachen (wohl auch aufgrund der Länge) einfach nicht nachvollziehbar und dadurch wirken einige Charaktere unauthentisch, schade!

Fazit
Mit Accel World wurde ein solider Anime geschaffen, der wohl für jeden etwas bietet, aber auch einige negatives. Prinzipiell kann ich nur zu dem Anime raten, man macht definitiv nichts falsch. Trotz zu kurzer länge ist das Ende definitiv zufriedenstellend und ist auch nicht sonderlich enttäuscht.
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Avatar: UncleKeppler#5
Accel World ist der Nachfolger im "Sword Art Online"-Universum und spielt etwa 15 jahre später, was man in der Story und deren Design sofort und deutlich merkt.
Es dreht sich erneut um eine Liebesgeschichte, die sich in der Welt der Virtuellen Realität abspielt. Es geht diesmal jedoch nicht um MMORPGs sondern um VR-Action Games, weshalb die Geschichte sehr "Ganbatte"-lastig wirkt.

Seit dem Ende von SOA Online hat sich das System der Virtuellen Realität stark weiterentwickelt, die Technik wird nicht mehr nur für "Full Dives" eingesetzt, sondern für viruell verbesserte Realität. Hierfür trägt jeder Halsbänder, die, wie ihre Vorgängermodelle, dirket mit dem Gehirn in Verbindung stehen.
Die Technik ist in Accel World, anders als in SAO, sehr wichtig. Man sieht, wie die virtuell verbesserte Realität die Gesellschaft und die Kultur verändert hat, das kommt auch in der Story zum Tragen, und ich finde diesen Aspekt mit am Interessantesten an der Serie.
Accel World zeigt hier anhand der ganzen Gesellschaft und Einzelschicksalen, davon einigen sehr interessanten Nebencharakteren die Vor- und Nachteile des technischen Fortschrittes und von Virtueller Realität auf. Das ist auch meiner Meinung die größte Stärke dieser Serie: Dieser Aspekt ist wirklich sehr glaubwürdig umgesetzt, vor allen weil er gegen Ende der Handlung in den Hintergrund der Präsentation rückt. Ich als Zuschauer habe mich dadurch nach anfänglichem Staunen an die Technik "gewöhnt", so wie der heutige Mensch an Computer und Internet gewöhnt ist.
Das fühlte sich für mich großartig an; der technische Aspekt war mit einer der Hauptgründe, warum ich mir Accel World angeschaut habe.

Denn die Kämpfe sind meiner Meinung nach nichts wirklich Spannendes, man hat alles irgendwie schon einmal gesehen, wenn auch die Präsentation durchaus ansprechend ist. Jedoch sind sowohl der "Underdog wächst über sich hinaus und besiegt alle" als auch der "Mit Freundschaft ist alles möglich"-Teil praktisch Shonen-typisch und meiner Meinung kein Alleinstellungsmerkmal mehr, egal wie gut es auch umgesetzt sein mag.
Accel World ist hier keineswegs schlecht gemacht, der Fighting-Shonen-Aspekt ist grundsolide, hat jedoch auch keinen vom Hocker; die Animationen sind mir nicht prositiv oder negativ aufgefallen, wobei ich sagen muss, dass ich da relativ unempfindlich bin.

Ebenfalls typisch für dieses Genre ist auch der Romantik-Teil zwischen den Hauptprotagonisten; auch dieser ist nett gemacht, hat Bedeutung in der Geschichte sticht jedoch nicht weiter prositiv oder negativ hervor.

Fazit:
Accel World ist ein solider Kampf-SciFi-Anime mit vielen typschen Shonen-Stärken und -Schwächen.
Der Hauptprotagonist scheint zwar in der ersten Folge etwas untypsch, jedoch sollte man sich von ihm nicht abschrecken lassen.
Accel Worldgelingt , wie SAO, der Genremix zwischen Romantik, Kämpfen und einer Art "Slice Of Life" ganz passabel, wenn auch nicht ganz so spektakulär.
Am stärksten an diesem Anime ist die Darstellung der technischen Entwicklung, denn obwohl diese sehr SciFi ist, zeigt Accel World hier, wohin die technische Entwicklung in der Realität gehen könnte und wirft darüber, wie uns diese Entwicklung verändert, einige Fragen auf.
Ich kann diese Serie Allen, die dieser Aspekt interessiert, wirklich nur wärmstens empfehlen.
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Kommentare

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Der Anime versteift sich echt extrem immer wieder auf den Kampf Bully Opfer gegen Bully muss ich gestehen. So krampfhaft das man nach einem beinahe schon Psychopathischen Drecksack sich gleich noch einen zweiten noch schlimmeren Drecksack ausdenken musste. Verstehe ja das es um die Überwindung der seelischen Wunden gehen soll, welche als Grundlage dienen die Avatare der Protagonisten zu formen aber hier wird das ganze zu stark erzwungen.
Natürlich darf der Standard Reki Kawahara nicht fehlen, Frauen als Geisel zu nehmen und zu quälen um den Protagonisten zum äußersten zu treiben. Ich wünschte wirklich er könnte zumindest eine Geschichte erzählen ohne darauf zurückzugreifen.
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