Kyou no Go no Ni (2008) ist vor allem zweierlei Dinge — niedlich und amüsant. Leider wird dieser episodischen Komödie nicht die Aufmerksamkeit zuteil, die sie eigentlich verdient hätte.
Wer in dieser Serie einen roten Faden sucht, der wird nicht fündig. Denn eine Episode besteht aus mehreren Lektionen, die jeweils einen kurzen Ausschnitt aus dem Schulalltag einer Gruppe von Klassenkameraden zeigen und beinahe keinerlei Bezug zueinander haben. Einzig und alleine die Beziehung zwischen Ryota und seiner Kindheitsfreundin Chika könnte als Verbindungsglied dieser Lektionen bezeichnet werden, auch wenn diese Thematik nur am Rande und auch nicht in jeder Folge behandelt wird. Hauptsächlich Slapstick und Dialoghumor steht im Vordergrund und liefern immer wieder gelungene Witze, die sich nicht hinter anderen, populären Comedy-Animes, wie zum Beispiel Minami-ke, verstecken müssen. Auslöser für die humorvoll angehauchten Szenen ist meistens Ryota, der aufgrund von Missverständnissen immer wieder in unangenehme Situationen gerät und alles daran setzt, um mit heiler Haut wieder davon zu kommen, was ihm ehrlich gesagt des Öfteren nicht gelingt.
Wer die kranken Gesichtsausdrücke aus Welcome of the NHK mochte, der bekommt diese hier in ähnlich kreativer Form geboten und machen einen nicht zu unterschätzenden Anteil des Humors aus. Auch der vereinzelte Einsatz von Ecchi gestaltet sich unterhaltsam, wenngleich dieser im Hinblick auf die Originalversion entschärft wurde. Es sei erwähnt, dass es sich hierbei um die alternative Version von Kyou no Go no Ni handelt. Neue Lektionen sind hinzugekommen, aber auch die bereits bekannten wurden nochmal aufs Neue animiert und übernommen. Darüber hinaus wurde das Charakterdesign grundlegend in „putzig“ abgeändert, was mir aber durchaus gefallen hat.
Fazit:
Die Mischung aus Slice-of-Life, Comedy, in Kombination mit schrulligen, sympathischen Hauptpersonen und ein klein wenig Romantik funktioniert und bietet hervorragende Unterhaltung.
Wer in dieser Serie einen roten Faden sucht, der wird nicht fündig. Denn eine Episode besteht aus mehreren Lektionen, die jeweils einen kurzen Ausschnitt aus dem Schulalltag einer Gruppe von Klassenkameraden zeigen und beinahe keinerlei Bezug zueinander haben. Einzig und alleine die Beziehung zwischen Ryota und seiner Kindheitsfreundin Chika könnte als Verbindungsglied dieser Lektionen bezeichnet werden, auch wenn diese Thematik nur am Rande und auch nicht in jeder Folge behandelt wird. Hauptsächlich Slapstick und Dialoghumor steht im Vordergrund und liefern immer wieder gelungene Witze, die sich nicht hinter anderen, populären Comedy-Animes, wie zum Beispiel Minami-ke, verstecken müssen. Auslöser für die humorvoll angehauchten Szenen ist meistens Ryota, der aufgrund von Missverständnissen immer wieder in unangenehme Situationen gerät und alles daran setzt, um mit heiler Haut wieder davon zu kommen, was ihm ehrlich gesagt des Öfteren nicht gelingt.
Wer die kranken Gesichtsausdrücke aus Welcome of the NHK mochte, der bekommt diese hier in ähnlich kreativer Form geboten und machen einen nicht zu unterschätzenden Anteil des Humors aus. Auch der vereinzelte Einsatz von Ecchi gestaltet sich unterhaltsam, wenngleich dieser im Hinblick auf die Originalversion entschärft wurde. Es sei erwähnt, dass es sich hierbei um die alternative Version von Kyou no Go no Ni handelt. Neue Lektionen sind hinzugekommen, aber auch die bereits bekannten wurden nochmal aufs Neue animiert und übernommen. Darüber hinaus wurde das Charakterdesign grundlegend in „putzig“ abgeändert, was mir aber durchaus gefallen hat.
Fazit:
Die Mischung aus Slice-of-Life, Comedy, in Kombination mit schrulligen, sympathischen Hauptpersonen und ein klein wenig Romantik funktioniert und bietet hervorragende Unterhaltung.
Kommentare
Damit fasst man als "Kyou no Go no ni" OVA-Fan wohl zusammen was man von der TV-Staffel hält.
Im Grunde werden, wie es aussieht, alle Inhalte aus dem OVA nochmal erzählt. Und zwar in einer wirklich sehr schlechten Animationsqualität. Zusammen mit neuen aber bislang nicht wirklich guten Geschichten.
Hinzu kommen Umbesetzungen in der Snychronisation und eine nicht wirklich überzeugende OP/ED Combi.
Außen Pfui, Innen Pfui, wo bleib nur das Hui D:?