Kyou no Go no Ni (2008)

今日の5の2 (2008)

Informationen

Beschreibung

»Kyo no Go no Ni« basiert auf einem Manga von Koharu Sakuraba, der u.a. auch Minami-ke gezeichnet hat. Es geht um den Schulalltag der Klasse 5-2, wobei hier Ryouta Sato als Hauptcharakter fungiert. Eine Episode enthält zumeist mehrere Kurzgeschichten, in denen oftmals Missverständnisse zwischen Jungen und Mädchen der Klasse eine tragende Rolle spielen. Diese Trugschlüsse führen meist zu Slapstickeinlagen, welche den Großteil des Humors ausmachen.
Following the line of the precedent OVAs (of the same name) This anime goes around the normal lifes of some elementary school (5th grade, 2nd class room) kids and their adventures, while turning to teens. Their games, stupid jokes, and the misunderstadings around their premature attraction to the opposite sex. Ryota Satou is the main character here, but his friends are almost as important as him since the school wouldn’t be the same without them, specialy the girls who the majority of time appear to be mature by their ages but in the ends they are as childish and even more "dangerous" than the boys.
Source: ANN
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Trailer

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Avatar: Takashiyo#1
Kyou no Go no Ni (2008) ist vor allem zweierlei Dinge — niedlich und amüsant. Leider wird dieser episodischen Komödie nicht die Aufmerksamkeit zuteil, die sie eigentlich verdient hätte.


Wer in dieser Serie einen roten Faden sucht, der wird nicht fündig. Denn eine Episode besteht aus mehreren Lektionen, die jeweils einen kurzen Ausschnitt aus dem Schulalltag einer Gruppe von Klassenkameraden zeigen und beinahe keinerlei Bezug zueinander haben. Einzig und alleine die Beziehung zwischen Ryota und seiner Kindheitsfreundin Chika könnte als Verbindungsglied dieser Lektionen bezeichnet werden, auch wenn diese Thematik nur am Rande und auch nicht in jeder Folge behandelt wird. Hauptsächlich Slapstick und Dialoghumor steht im Vordergrund und liefern immer wieder gelungene Witze, die sich nicht hinter anderen, populären Comedy-Animes, wie zum Beispiel Minami-ke, verstecken müssen. Auslöser für die humorvoll angehauchten Szenen ist meistens Ryota, der aufgrund von Missverständnissen immer wieder in unangenehme Situationen gerät und alles daran setzt, um mit heiler Haut wieder davon zu kommen, was ihm ehrlich gesagt des Öfteren nicht gelingt.

Wer die kranken Gesichtsausdrücke aus Welcome of the NHK mochte, der bekommt diese hier in ähnlich kreativer Form geboten und machen einen nicht zu unterschätzenden Anteil des Humors aus. Auch der vereinzelte Einsatz von Ecchi gestaltet sich unterhaltsam, wenngleich dieser im Hinblick auf die Originalversion entschärft wurde. Es sei erwähnt, dass es sich hierbei um die alternative Version von Kyou no Go no Ni handelt. Neue Lektionen sind hinzugekommen, aber auch die bereits bekannten wurden nochmal aufs Neue animiert und übernommen. Darüber hinaus wurde das Charakterdesign grundlegend in „putzig“ abgeändert, was mir aber durchaus gefallen hat.

Fazit:
Die Mischung aus Slice-of-Life, Comedy, in Kombination mit schrulligen, sympathischen Hauptpersonen und ein klein wenig Romantik funktioniert und bietet hervorragende Unterhaltung.
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Avatar: Niru#2
"Kyou no Go no Ni" ist ein School-Life-Anime, welches den komödiantischen Weg noch viel stärker einschlägt als so manch anderer Genrevertreter. Dies zeigt sich schon an der Strukturierung der Episoden, denn jede Folge ist noch mal in meist 3-5 kleine Minigeschichten unterteilt, in denen es eine oft wirklich witzige Situation nach der nächsten zu erleben gibt. Wer jetzt jedoch glaubt, dass es innerhalb des Mikrokosmoses einer Grundschule nur zu kindischer oder seichter Comedy kommen kann, liegt zum Glück weit daneben. Tatsächlich überrascht der Humor von "Kyou no Go no Ni" nämlich mit einem hohen Abwechslungsreichtum und scheint häufig besonders auf erfahrenere Animefans zugeschnitten zu sein.


Hauptsächlich sind es 5 Mädchen und 3 Jungen aus der Klasse 5 einer Grundschule (japanische Grundschulen beinhalten die Klassen 1-6), von denen man sich im Laufe der Serie ein immer besseres Bild machen kann. Unter den sehr unterschiedlichen Kindern gibt es zwar keine wirklich neuen Charaktertypen zu entdecken, doch dies tut der Sympathie, die man schnell für sie entwickelt, keinen Abbruch. Für ihr Alter glaubhaft und doch recht kurios geben sich die verschiedenen Protagonisten, um stets geschickt für die vielen Gags eingesetzt zu werden. So entstehen z.B. aus den oft sinnfreien Konkurrenzkämpfen zwischen Ryota und Koji nicht selten die witzigsten Situationen. Auch die sehr stark ausgeprägte kindliche Naivität von Natsumi oder die häufig skurrilen Verhaltensweisen von Kazumi sind immer wieder für einen Lacher gut. Doch die eben genannten Punkte sind nur ein kleiner Teil der vielen lustig eingesetzten Persönlichkeitsmerkmale.
Weitere Pluspunkte sammelt das Anime zudem durch die teils bewusst pathetische oder auch die Pseudo-cool/spannend/actionreich gehaltene Präsentation. Da wird z.B. gerne mal bei kleinen Herausforderungen der Zeichenstil plötzlich auf hart getrimmt, die Musik wird übertrieben spannend und auch die Art, wie die übrigens mal wieder fantastischen Synchronsprecher plötzlich sprechen vermittelt das Gefühl, als würde es gerade um das Ende der Welt gehen, was bei den eigentlich eher unbedeutenden tatsächlichen Ereignissen natürlich absolut lächerlich wirkt.
Man fühlt sich hierbei immer wieder an spannend inzenierte Fighting-Shonen Szenen und auch andere Genres erinnert was für langjährige Animegucker zu witzigen Déja-vu Erlebnissen en masse führt.
Leider zeigt sich der Comedyanteil nicht in allen Belangen so innovativ. So konnte ich mich z.B. nicht schon wieder über den schon so oft in anderen Serien gesehenen "Junge-erwischt-ausversehen-Mädchen-beim-Umziehen-und-wird-gehauen-Humor" amüsieren.


Fazit:
Ein putziger abwechslungsreicher Cast, größtenteils einfallsreiche sowie mannigfaltige Gags und eine sinnvoll angewandte Aufteilung der Episoden in ebenso einfallsreiche kleine Geschichten, die gegen Ende sogar ein wenig Romantik aufkommen lassen, machen "Kyou no Go no Ni" zu einem nahezu perfekten Comedy-Slice-of-Life für Zwischendurch, welcher sich nicht hinter ähnlichen Animes wie "Ichigo Mashimaro" oder "Minami-ke" zu verstecken braucht.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
OMG, wie kann man nur sowas produzieren.

Wenn man mal OVA und TV-Serie nebeneinander hält, könnte man meinen, die TV-Serie basiert auf einen anderen Manga, so unterschiedlich ist das Charakterdesign.
Mal abgesehen davon, dass die Charaktere und ihre Gesichter sowieso schon "schlimm" aussehen, nein, man bekommt zeitweise noch schlimmere Fratzen spendiert. Man braucht sich nur mal die Screenshots anschauen, ist ja furchtbar.

Ecchi? Fehlanzeige, da fragt man sich allerdings warum man in der TV-Serie erst noch die OVA "neu" aufbereitet hat, denn die OVA hatte immer mal wieder Ecchi-Momente, die hier in der Serie dann wohl schlicht entfernt/zensiert wurden (hoffentlich ist das nicht dieser DVD-Kauf-Trick, der derzeit groß im Kommen ist -.-").

Im großem und ganzem war die Serie gar nicht soo schlecht, die Witze sind genauso gut wie in der OVA, nur fehlen eben komplett die Ecchi-Momente, die grandios waren in der OVA, weil sie eben nicht schlicht pervers sondern lustig waren. Allerdings ist das Charakterdesign einfach furchtbar, ich weiß nicht so recht, was ich euch raten sollen, erst OVA dann die Serie oder erst Serie dann OVA, irgendwie ist es blöd.

Ich sag mal so, jemand der nach der OVA nicht genug hat, sollte sich mal die Serie zu Gemüte führen, aber seine Erwartungen besonders des Designs & Ecchis sehr stark runter schrauben.
Wer erst die Serie gesehen hat, wird sich über die OVA umso mehr freuen ^^

Rein storytechnisch bringt die Serie nicht mehr rein, es sind einfach nur mehr witzige Momente der Klasse 5-2 drin.
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Avatar: via#4
Kyou no Go no Ni (2008) ist die zweite Anime-Umsetzung des Mangas von Koharu Sakuraba. Ebenso wie die gleichnamige OVA beschäftigt sich auch die Serie mit dem Leben des Fünftklässlers Ryouta Satou und seinen Klassenkameraden und Kameradinnen. Doch bleibt die Frage wie viel vom Witz der OVA übrig geblieben ist. Alles? Eigentlich schon, denn die Witze sind genauso gelungen wie in der vorherigen Adaption, aber die Ecchi Szenen, welche die OVA ausmachten wurden drastisch abgeschwächt. Nun hängt es von einem selbst ab zu entscheiden, was einem wichtiger ist gut inszenierter Slapstick oder doch eher handelsüblicher Comedy sowie Dialogwitz. Während sich bei Ersteren eher ein Gefühl von Ernüchterung aufkommen sollte, kommen die Letztgenannten ganz und gar auf ihre Kosten, was nicht zuletzt an den äußerst sympathischen Charakteren, sowie deren Ecken und Kanten liegt.


Handlung:

Jede der Episoden ist in 3-5 Kurzgeschichten unterteilt in denen vor allem der Comedy im Vordergrund steht. Dies ist auch der Grund weshalb man keine zusammenhängende oder gar komplexe Handlung erwarten sollte; Denn wer das tut der wird haushoch enttäuscht werden. Wenn man aber nichts gegen einen episodenhaften Aufbau und netten Witz hat, dann ist Kyou no Go no Ni genau richtig und liefert erstklassige Unterhaltung. Vor allem da der Comedy durchgehend sein hohes Niveau hält, was nicht vielen Animes gelingt. Selbst die größtenteils comedy-freien Folgen, wissen aufgrund der durch und durch sympathischen Charaktere und deren Beziehungen zu unterhalten, wobei die lustigen Stellen dennoch stärker und auch im Übermaß vorhanden sind. Zu erwähnen ist noch, dass alle Witze der OVA im Verlauf der Handlung erneut gezeigt werden.

Grafik und Animation:

Von den Zeichnungen fühlte ich mich unmittelbar an Lucky Star erinnert. Sowohl von den Hintergründen, als auch vom Charakterdesign, denn diese Punkte sind extrem schlicht und detaillos gezeichnet, was aber nicht heißt, dass sie schlecht sind. Ganz im Gegenteil der einfache Zeichenstil passt zur Serie und hebt den Comedy sogar noch hervor ein Beispiel; Wäre der Hintergrund spektakulär gezeichnet und würde mit den schönsten Farben glänzen, schenkt man dem gesagten nur noch halbe Aufmerksamkeit und das ist keineswegs das Ziel dieser Serie. Und es stimmt die Grafik ist schlechter gestaltet als in der OVA und einige Gesichtsausdrücke die man in nicht gerade wenigen Szenen zu sehen bekommt sind einfach nur extrem hässlich, auch wenn sie eher ernst erwachsen oder wütend (gelingt als Einziges) aussehen sollen und sie werden teilweise sogar an den falschen Stellen, sowie zu oft eingesetzt. Dennoch sind die Bilder schön anzusehen, da die Hintergründe trotzdem genügend Details aufweisen und das zuckersüße, kindische, unschuldige Charakterdesign perfekt zum Stil des Animes passt. Die Ecchi-Elemente wurden außerdem im Vergleich zur OVA stark abgeschwächt.

Sound und Musik:

Ein weiterer Pluspunkt der Serie ist die Musik der Serie. Vor allem das Opening und die einzelnen Endings wissen zu überzeugen. Das Opening hält zu Beginn einen eher glockenartig weichen Klang, während es im Verlauf in den rockisch-harmonischen Bereich abdriftet und sich dabei auch nicht zu ernst nimmt, sondern immer noch verspielt genug rüberkommt um sich als Opening für die Serie zu eignen. Allerdings ist das Opening bei weitem nicht die größte Stärke des Animes. Vor allem zwei der Endings haben es mir besonders angetan. Das Erste ist Natsu Matsuri, welches am Ende der sechsten Episode eingespielt wird und sofort ordentlich für Stimmung sorgt. Dank seines rockigen Sounds. Das zweite ist eine Nummer ruhiger und heißt Yuuyakeiro und überzeugt durch einen sanften melodischen und teilweise sogar ernsteren Klang als die anderen Songs. Es wird von Episode Sieben bis Episode 9 eingespielt. Die Hintergrundmusik sticht nicht sonderlich hervor ist aber durchaus passend eingesetzt. Beispielsweise wenn Jemand verspricht den anderen zu helfen ertönt direkt epische Heldenmusik. Bei einer Herausforderung aufgrund von Wut werden überwiegend harte Klänge abgespielt. Oder wenn Jogurt aus einer Tasche fällt ertönt in voller Lautstärke AVE MARIA. Also wenn dieser Einsatz mal nicht gelungen ist.

Charaktere:

Nun kommen wir mal zum Herzstück eines Comedy Animes (Außer den Witzen). Die Charaktere sind durch und durch gut gewählt und man schließt sie schnell ins Herz. Jede Person hat ihre Ecken und Kanten. Und das sorgt nicht nur dafür, dass die Personen menschlich wirken, sondern auch, dass man sie schnell ins Herz schließt. Beispielsweise finde ich Tsundere (In dieser Serie nicht vorhanden) bei weitem sympathischer als irgendwelche engelartigen und durch und durch über-netten Charaktere. Allerdings ist dies nur meine Meinung. Aber nun weiter zum Thema. Ryouta ist der absolute Durchschnittstyp: Mit einem Unterschied. Er ist die vielleicht unschuldigste Person im ganzen Anime und bekommt den meisten Ärger. Aber dieses Prinzip wird auch in vielen weiteren Komödien aufgegriffen und ist deshalb nur nebensächlich anzusehen. Das weibliche Cast wird einem allerdings noch schneller sympathisch. Meine absoluten Favoriten sind ja Yuuki und Natsumi, aber auch die anderen Charakter Chika, Kazumi und Megumi können überzeugen und jede der Personen hat ihre Schwachstellen. Yuuki ist eine schlechte Köchin, Natsumi hat keine Probleme sich vor Jungs umzuziehen, Chika ist meistens ziemlich offen und gut gelaunt, wirkt manchmal jedoch auch ungewohnt schüchtern. Kazumi bleibt meistens ganz gelassen und ruhig und hat kein Problem damit Andere zu verraten und Megumi macht sich ständig Sorgen um ihr Gewicht. All dies sind Sachen, die die Charaktere menschlich und sympathisch erscheinen lassen. Insgesamt gibt es keine einzige Person die mir missfallen hat.

Fazit:

Für alle die auf gewöhnlichen Comedy mit einem extrem hohen Unterhaltungswert stehen und jene die auch nicht gegen vereinzelt auftretende schwache Ecchi-Einlagen haben ist Kyou no Go no Ni definitiv zu empfehlen. Sollte man bezüglich der Ecchi Szenen jedoch die etwas härtere Gangart mögen oder gar eine zusammenhängende Geschichte mit einem realistischen Charakterdesign und spektakulären Hintergründen erwarten wird man definitiv enttäuscht werden.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#5
Wenngleich diese Version mehr oder weniger genau das gleiche erzählt wie der ältere, gleichnamige und kürzere OVA, so ist es trotzdem ein Muss hier einzuschalten, schon allein weil es noch mehr Kurzgeschichten aus der 5. Klasse Nr. 2 zu sehen gibt. Müsste ich vergleichen, so würde ich sagen, dass die TV-Produktion schlicht vom Zeichenstil her mehr auf Loli getrimmt ist und was das angeht auch recht großzügig für Fanservice sorgt. Nicht das der OVA diesbezüglich zurückhaltender ist, aber dort wirken die Charaktere älter, was den Lolifaktor abschwächt. Gemein haben beide Produktionen jedoch den originellen Sinn für Humor, der so nur in dieser Altersklasse zustande kommen kann. Kleine Kostrobe gefällig?


Girl_1:Whats gone is.. <klick>
Ryouta: Your bloomers are gone?
[...]
Ryouta: What happened.. This is unfortunate, but a robbery has just been commited in class 5-2.
Boy_2: Ryouta. Then... After all..
Ryouta: Yeah. They didn't have any money to buy bloomers. Whichever girl took it, now's your chance to give it back. It'll be sad if we have to look for the criminal. Come on. Return it. If you come clean, your sins will be lightened.
Boy_2: Ryouta,...Ryouta! What's the possibility of a guy stealing a pair of bloomers?
Ryouta: What would a guy do with a pair of stolen bloomers?
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Kommentare

Avatar: Sajina#1
Enttäuschent!

Damit fasst man als "Kyou no Go no ni" OVA-Fan wohl zusammen was man von der TV-Staffel hält.

Im Grunde werden, wie es aussieht, alle Inhalte aus dem OVA nochmal erzählt. Und zwar in einer wirklich sehr schlechten Animationsqualität. Zusammen mit neuen aber bislang nicht wirklich guten Geschichten.

Hinzu kommen Umbesetzungen in der Snychronisation und eine nicht wirklich überzeugende OP/ED Combi.

Außen Pfui, Innen Pfui, wo bleib nur das Hui D:?
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