"Bokura ga Ita" erzählt eine Liebesgeschichte aus täglichen Leben wie sie spannender nicht sein könnte. Es ist schon ziemlich lange her seit mich das letzte mal ein Anime so gepackt hat. Ich hab ihn sprichwörtlich eingesogen und musste eine Folge nach der anderen schauen, ich wusste das sich vor meinen Augen etwas großartiges abspielte das ich so schnell in einem Anime nicht wieder finden würde, das war mir klar als ich die ersten paar Episoden gesehen hatte und es hat sich Bewahrheitet. Auch wurde diesem Anime bis jetzt viel zu wenig Beachtung geschenkt, viel weniger als er verdient, denn gerademal 35 Bewertungen zum aktuellen Zeitpunkt sind ein Witz. "Bokura ga Ita" hebt sich von so gut wie allen anderen Romance/Drama-Serien ab, woran es liegt das es mir so gut gefallen hat kann ich nicht sagen. Vielleicht liegt es daran das der Anime im Shoujo Genre ist und einen weiblichen Hauptcharakter hat im Gegensatz zu vielen anderen Romance-Anime, das allein schon hat mich dazu bewogen das Schauen anzufangen, denn in der Regel sind Animes mit weiblichen Protagonisten anders. Konkret in diesen Fall heißt es, dass es keine nervigen und völlig unpassenden Ecchi Einlagen gibt, die der Tod für den Anime gewesen wären, außerdem wird auf Harem Elemente verzichtet. Somit wurde wieder ein richtiger Romance-Anime geschaffen, der sich nicht hinter anderen zu verstecken braucht, im Gegenteil. Der Anime hat einen so besonderen Charme, der mich von Anfang tief beeindruckt und an den Bildschirm gefesselt hat. Ja auf den ersten Blick scheint "Bokura ga Ita" wie ein kleiner feiner Anime, doch geht es nach mir liegt er mit KGNE mindestens auf Augenhöhe.
Zeichnungen
Hier gibt es einiges zu sagen, denn was als Erstes auffällt beim anschauen, ist der unverkennbare Zeichenstil, den man erstmal mögen muss. Ich mag ihn. Das Charakterdesign ist wirklich einzigartig, solche Charaktere hat man als Anime-Fan noch nie oder zumindest nicht oft gesehen. Da fällt mir spontan ein: Auffällig, eigenwillig und dennoch hübsch. So könnte man das Aussehen der Protagonisten am Besten beschreiben. Man braucht ja nicht zu erwähnen, dass dies sehr gewagt ist, da es nicht unbedingt jedermanns Sache sein wird. Um genauer ins Detail zu gehen: Charaktere sind allesamt schön gezeichnet, schöne Körper, flüssige Bewegungen usw. Auffälligkeiten gibts aber im Gesichtsbereich, so braucht man sich nur die Screenshots oder das Titelbild anschauen und man weiß was einen erwartert. Das Augenmerk liegt vor allem auf den Augen, sie stechen sofort hervor, weil sich doch in gewisserweise anders gezeichnet sind als das in der Branche üblich ist. Auch in der Seitenansicht fallen die etwas anderen Gesichtskonturen von u.a. der Nase auf, was ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist. Was auch noch sehr auffällig ist, in bestimmten Situationen sind einige Gesichtszüge nicht zu erkennen, so kommt es doch schon mal(oft) vor das man nur ein Auge sieht oder gar kein Auge oder Mund. Dies kommt daher, dass "Bokura ga Ita" sehr viel mit Überblendungen und der Art arbeitet, aber wie schon gesagt sollte man sich anschauen und dann selbst entscheiden ob man es mag oder nicht, ich finde das es insgesamt zur Serie passt und in den jeweiligen Situation super zur Stimmung passt. Bei den restlichen Zeichnungen hält sich der Anime eher zurück, so werden Hintergründe fast nie detailliert oder manchmal sogar überhaupt nicht dargestellt. Auch hier kommen wieder mehr oder weniger Überblendungen zum Einsatz, so wird z.B der Hintergrund mehr oder weniger viel weiß schattiert so dass nur noch das wichtigste zu erkennen ist oder auch andere zur Stimmung passende Hintergründe, das soll jetzt nicht heißen, dass der Anime keine Hintergründe hat, diese rücken nur in den Hintergrund. Nur zu sehr besonderen Stellen oder wenn der Hintergrund wichtig ist, wird er sehr detailliert dargestellt. Genauso wie der Hintergrund werden unwichtige Personen gezeichnet, auch hier hält sich die Detailtiefe "in Grenzen", d.h. unwichtige Leute haben meist kein Gesicht. Das mag sich alles jetzt sehr negativ anhören, es ist aber durchaus positiv gemeint, denn mit der Zeit entwickelt man eine gewisse Symphathie für den Zeichenstil dieses Anime, ich jedenfalls finde ihn super.
Sound
Der Anime besitzt ein weder noch sonderlich gutes noch sonderlich schlechtes "Standard"-Opening. Beim Ending wurde sich richtig mühe gemacht, es wird sehr viel Abwechslung reingebracht, denn der Anime besitzt sage und schreibe insgesamt 11! Endings und das bei nur 26 Folgen. Sehr schön ist auch das es einen vorkommt als wären es für jede Folge ein anderes Ending, denn kein Ending hört man in zwei Folgen hintereinander und so kommt es einem vor als würde jedesmal ein anderes hören. Die Lieder selbst sind allesamt meist etwas ruhig, die dazugehörigen Bilder werden aus der jeweiligen Folge mitgeliefert. Es handelt sich hierbei um einige Ausschnitte aus den Szenen der betreffenden Folge. BGM ist reichlich vorhanden, neben der normalen Begleitmusik, die gelungen ist, wird jede Folge, mir kommt es zumindest so vor, ein kompletter Song eingespielt, der auch immer sehr passend ist.
Story
Im Anime geht es um Nanami Takahashi, die ihr erstes Schuljahr an der Highschool beginnt, wo sie durch eine unglückliche Begebenheit Bekanntschaft mit dem allseitsbekannten Mädchenschwarm Yano macht. Für den anfangs verhassten Yano entwickelt Nanami immer mehr Symphathie. Wie entwickelt sich die Beziehung zwischen Yano und Nanami? Welche Bedeutung hat Yano´s bester Freund Takeuchi? Und was hat es mit Yamamoto und ihrer Schwester auf sich? Eine mitreißende, tragische Liebesgeschichte entwickelt sich in der immer mehr Komplikationen auftauchen und die von vorne bist überzeugt und zum Besten im Genre gehört. Wie ich finde sagt die Anfangsbeschreibung von Gendo bereits ein bisschen zu viel aus. Nichtsdestotrotz wird jeder Romance-Fan die Geschichte für überragend halten, denke ich mal. Erzählweise ist zwar stellenweise etwas langatmig und wird durch viele Standbilder ausgeschmückt, halte ich aber für weniger schlimm, denn die Atmosphäre die dabei rüber kommt ist einfach großartig. Sowieso strahlt "Bokura ga Ita" etwas aus das mich dazu verdammt es zu lieben. Auch enthält die Story ein paar richtige Überraschungen und Wendungen, die deutlich machen das nichts so perfekt ist wie es scheint und die mir immer wieder die Augen aufgerissen haben. Fazit zur Story also: Vielleicht alles schon mal in einen anderen Form so ähnlich dagewesen, doch grandiose Umsetzung und hervorragende Storylinie motivieren auf Dauer über die Gesamtstrecke des Animes! P.S. Wer den Anime wirklich gut findet sollte sich unbedingt das Ende des Mangas ansehen, es geht ein bisschen weiter als das des Animes und ich finde es unbeschreiblich traurig. Für alle die den Anime schon gesehen haben und wissen wollen wie der Manga ausgeht.
Charaktere
Der Cast von "Bokura ga Ita" ist im großen und ganzen super. Für eine 26-teilige Animeserie kommen hier relativ wenig nennenswerte Hauptcharaktere vor als dies bei anderen der Fall ist, was nicht schlecht ist, da dies überhaupt nicht nötig ist und zugleich besser auf vorhandene Charaktere eingegangen werden kann. Genaueren Einblick in die Gedanken bekommt man allerdings nur bei drei Charakteren, nämlich: Yano, Nanami und Takeuchi. Man fühlt richtig mit bei den Entscheidungen die sie Treffen. Wobei diese absolut realistisch und nachvollziebar sind, einige Male war ich richtig erschrocken wie sich die Charaktere verhalten, sich ihre Liebe eingestehen oder verleugnen weil sie meinen das richtige zu tun oder tun zu müssen. Um diese fabelhafte Atmosphäre zu gewährleisten und dauerhaft Spannung zwischen die Beziehung der Charakter zu bringen wird auch der Backround berücksichtigt, so im Falle von Yano. Seine Hintergrundgeschichte bietet genügend Stoff um die Beziehungen weiter voranzutreiben und einige Schlüsselereignisse aus seiner Vergangenheit beeinflussen die Verhaltensweise der Charaktere doch deutlich im Verlauf. Im Großen und Ganzen spielt sich alles zwischen 4-5 Personen ab, deren Schicksale sich immer weiter miteinander verweben. Da das Verhalten der Charaktere eng mit der Story zusammenhängt sind diese ebenso sehr gut gelungen und in diesem Genre nicht von vielen geschlagen worden, wenn überhaupt.
Fazit
Mit "Bokura ga Ita" hatte ich nach langer Zeit wieder das vergnügen einen überdurchschnittlich guten Romance-Anime zu sehen, um genauer zu sein einen der Besten. Für mich wird er in seinem Genre nur von Kanon 2006 oder vll. Honey and Clover geschlagen, wobei man diese doch nicht vergleichen kann und "Bokura ga Ita" in einigen Bereichen deutlich weiter vorn ist und für die "Normalheit" seiner Story ungeahntes Potenzial entfaltet und sich auf eine Ebene mit den ganz Großen erhebt. Für eingefleißte Romance-Fanatiker sowie für große Teile des weiblichen Publikums ist der Anime sicherlich Pflicht. Ich bin allerdings skeptisch ob er für die breite Masse geeignet ist. Also an alle Leute die sich nicht gerade mit diesem Genre identifizieren: Lasst die Finger davon, ihr werdet diesen Anime womöglich als langweilig empfinden. Alle anderen werden ihre Freude dran haben und sollten sich das hier nicht entgehen lassen.
Zeichnungen
Hier gibt es einiges zu sagen, denn was als Erstes auffällt beim anschauen, ist der unverkennbare Zeichenstil, den man erstmal mögen muss. Ich mag ihn. Das Charakterdesign ist wirklich einzigartig, solche Charaktere hat man als Anime-Fan noch nie oder zumindest nicht oft gesehen. Da fällt mir spontan ein: Auffällig, eigenwillig und dennoch hübsch. So könnte man das Aussehen der Protagonisten am Besten beschreiben. Man braucht ja nicht zu erwähnen, dass dies sehr gewagt ist, da es nicht unbedingt jedermanns Sache sein wird. Um genauer ins Detail zu gehen: Charaktere sind allesamt schön gezeichnet, schöne Körper, flüssige Bewegungen usw. Auffälligkeiten gibts aber im Gesichtsbereich, so braucht man sich nur die Screenshots oder das Titelbild anschauen und man weiß was einen erwartert. Das Augenmerk liegt vor allem auf den Augen, sie stechen sofort hervor, weil sich doch in gewisserweise anders gezeichnet sind als das in der Branche üblich ist. Auch in der Seitenansicht fallen die etwas anderen Gesichtskonturen von u.a. der Nase auf, was ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist. Was auch noch sehr auffällig ist, in bestimmten Situationen sind einige Gesichtszüge nicht zu erkennen, so kommt es doch schon mal(oft) vor das man nur ein Auge sieht oder gar kein Auge oder Mund. Dies kommt daher, dass "Bokura ga Ita" sehr viel mit Überblendungen und der Art arbeitet, aber wie schon gesagt sollte man sich anschauen und dann selbst entscheiden ob man es mag oder nicht, ich finde das es insgesamt zur Serie passt und in den jeweiligen Situation super zur Stimmung passt. Bei den restlichen Zeichnungen hält sich der Anime eher zurück, so werden Hintergründe fast nie detailliert oder manchmal sogar überhaupt nicht dargestellt. Auch hier kommen wieder mehr oder weniger Überblendungen zum Einsatz, so wird z.B der Hintergrund mehr oder weniger viel weiß schattiert so dass nur noch das wichtigste zu erkennen ist oder auch andere zur Stimmung passende Hintergründe, das soll jetzt nicht heißen, dass der Anime keine Hintergründe hat, diese rücken nur in den Hintergrund. Nur zu sehr besonderen Stellen oder wenn der Hintergrund wichtig ist, wird er sehr detailliert dargestellt. Genauso wie der Hintergrund werden unwichtige Personen gezeichnet, auch hier hält sich die Detailtiefe "in Grenzen", d.h. unwichtige Leute haben meist kein Gesicht. Das mag sich alles jetzt sehr negativ anhören, es ist aber durchaus positiv gemeint, denn mit der Zeit entwickelt man eine gewisse Symphathie für den Zeichenstil dieses Anime, ich jedenfalls finde ihn super.
Sound
Der Anime besitzt ein weder noch sonderlich gutes noch sonderlich schlechtes "Standard"-Opening. Beim Ending wurde sich richtig mühe gemacht, es wird sehr viel Abwechslung reingebracht, denn der Anime besitzt sage und schreibe insgesamt 11! Endings und das bei nur 26 Folgen. Sehr schön ist auch das es einen vorkommt als wären es für jede Folge ein anderes Ending, denn kein Ending hört man in zwei Folgen hintereinander und so kommt es einem vor als würde jedesmal ein anderes hören. Die Lieder selbst sind allesamt meist etwas ruhig, die dazugehörigen Bilder werden aus der jeweiligen Folge mitgeliefert. Es handelt sich hierbei um einige Ausschnitte aus den Szenen der betreffenden Folge. BGM ist reichlich vorhanden, neben der normalen Begleitmusik, die gelungen ist, wird jede Folge, mir kommt es zumindest so vor, ein kompletter Song eingespielt, der auch immer sehr passend ist.
Story
Im Anime geht es um Nanami Takahashi, die ihr erstes Schuljahr an der Highschool beginnt, wo sie durch eine unglückliche Begebenheit Bekanntschaft mit dem allseitsbekannten Mädchenschwarm Yano macht. Für den anfangs verhassten Yano entwickelt Nanami immer mehr Symphathie. Wie entwickelt sich die Beziehung zwischen Yano und Nanami? Welche Bedeutung hat Yano´s bester Freund Takeuchi? Und was hat es mit Yamamoto und ihrer Schwester auf sich? Eine mitreißende, tragische Liebesgeschichte entwickelt sich in der immer mehr Komplikationen auftauchen und die von vorne bist überzeugt und zum Besten im Genre gehört. Wie ich finde sagt die Anfangsbeschreibung von Gendo bereits ein bisschen zu viel aus. Nichtsdestotrotz wird jeder Romance-Fan die Geschichte für überragend halten, denke ich mal. Erzählweise ist zwar stellenweise etwas langatmig und wird durch viele Standbilder ausgeschmückt, halte ich aber für weniger schlimm, denn die Atmosphäre die dabei rüber kommt ist einfach großartig. Sowieso strahlt "Bokura ga Ita" etwas aus das mich dazu verdammt es zu lieben. Auch enthält die Story ein paar richtige Überraschungen und Wendungen, die deutlich machen das nichts so perfekt ist wie es scheint und die mir immer wieder die Augen aufgerissen haben. Fazit zur Story also: Vielleicht alles schon mal in einen anderen Form so ähnlich dagewesen, doch grandiose Umsetzung und hervorragende Storylinie motivieren auf Dauer über die Gesamtstrecke des Animes! P.S. Wer den Anime wirklich gut findet sollte sich unbedingt das Ende des Mangas ansehen, es geht ein bisschen weiter als das des Animes und ich finde es unbeschreiblich traurig. Für alle die den Anime schon gesehen haben und wissen wollen wie der Manga ausgeht.
Charaktere
Der Cast von "Bokura ga Ita" ist im großen und ganzen super. Für eine 26-teilige Animeserie kommen hier relativ wenig nennenswerte Hauptcharaktere vor als dies bei anderen der Fall ist, was nicht schlecht ist, da dies überhaupt nicht nötig ist und zugleich besser auf vorhandene Charaktere eingegangen werden kann. Genaueren Einblick in die Gedanken bekommt man allerdings nur bei drei Charakteren, nämlich: Yano, Nanami und Takeuchi. Man fühlt richtig mit bei den Entscheidungen die sie Treffen. Wobei diese absolut realistisch und nachvollziebar sind, einige Male war ich richtig erschrocken wie sich die Charaktere verhalten, sich ihre Liebe eingestehen oder verleugnen weil sie meinen das richtige zu tun oder tun zu müssen. Um diese fabelhafte Atmosphäre zu gewährleisten und dauerhaft Spannung zwischen die Beziehung der Charakter zu bringen wird auch der Backround berücksichtigt, so im Falle von Yano. Seine Hintergrundgeschichte bietet genügend Stoff um die Beziehungen weiter voranzutreiben und einige Schlüsselereignisse aus seiner Vergangenheit beeinflussen die Verhaltensweise der Charaktere doch deutlich im Verlauf. Im Großen und Ganzen spielt sich alles zwischen 4-5 Personen ab, deren Schicksale sich immer weiter miteinander verweben. Da das Verhalten der Charaktere eng mit der Story zusammenhängt sind diese ebenso sehr gut gelungen und in diesem Genre nicht von vielen geschlagen worden, wenn überhaupt.
Fazit
Mit "Bokura ga Ita" hatte ich nach langer Zeit wieder das vergnügen einen überdurchschnittlich guten Romance-Anime zu sehen, um genauer zu sein einen der Besten. Für mich wird er in seinem Genre nur von Kanon 2006 oder vll. Honey and Clover geschlagen, wobei man diese doch nicht vergleichen kann und "Bokura ga Ita" in einigen Bereichen deutlich weiter vorn ist und für die "Normalheit" seiner Story ungeahntes Potenzial entfaltet und sich auf eine Ebene mit den ganz Großen erhebt. Für eingefleißte Romance-Fanatiker sowie für große Teile des weiblichen Publikums ist der Anime sicherlich Pflicht. Ich bin allerdings skeptisch ob er für die breite Masse geeignet ist. Also an alle Leute die sich nicht gerade mit diesem Genre identifizieren: Lasst die Finger davon, ihr werdet diesen Anime womöglich als langweilig empfinden. Alle anderen werden ihre Freude dran haben und sollten sich das hier nicht entgehen lassen.
Kommentare
Auch wenn ich mich bis zum Ende durchgequält habe und manchmal auch Teile mit Potential gesehen habe, bin ich am Ende unzufrieden zurück geblieben. Niemand in der Realität hat solche Probleme. Und wenn doch, tut er mir aus vollstem Herze Leid.
Ich muss gestehn das ich ziemlich gemischte Gefühle habe.Einerseits ist er echt schön gezeichnet wobei das mit den fehlenden augen mnchmal schon komisch aussieht aber anderseits ist es eine schöne Story die meiner meinung nach noch weiter hatte gehn müssen.
Aber das ist ja typisch für diese Romance animes das sie aufhören wenns spannend wird.Mir würde er besser gefallen wenn das ende nicht so miserabel wär,auch wenn ich rotz und wasser geheuelt hab.
Schon nach ein paar folgen weiss man wer sich später noch in wen verliebt oder schon verliebt ist.So was mag ich eigentlich gar nicht aber ohne die beiden wäre die Geschichte nicht halb so schön also passt es hier eigentlich sehr perfekt rein.
Trotzdem ist hier sehr vie Drama drin und manchmal ging mir das schon ziemlich aufen Kekes.
Aber alles in alle ein echt guter Anime