LparkV.I.P.
#1"Gamers!" ist eine generische, in keiner Hinsicht herausragende RomCom, die sich aber angenehm schauen lässt, wenn einem das Genre zusagt. Vom Beginn sollte man sich hierbei übrigens nicht täuschen lassen, denn der in Episode 1 eingeführte Gaming-Club hat im Prinzip so gut wie keine Bedeutung für den späteren Verlauf. Insgesamt wird das Thema Gaming eher dazu genutzt, Smalltalk zwischen herkömmlichem RomCom-Treiben zu ermöglichen. In Wirklichkeit erwartet einen nämlich der typische auf Missverständnissen beruhende Humor, den man von vergleichbaren Serien kennt. Alles in allem ist es bei "Gamers!" die Frage, ob man den Anime und seine Charaktere als sympathisch empfinden kann. Bei mir war dies der Fall, wodurch ich gerne bis zum Ende dran geblieben bin. Viel verpasst man aber auch nicht, wenn man die Serie links liegen lässt, erst recht nicht wenn man gewöhnliche Romantische Komödien als langweilig empfindet.
Kommentare
Das einzige was ich mich gewünscht hätte, wäre die Vertiefung der Charakter gewesen wie sie untereinander zu Ihren lieblings games stehen und wie sie die sehen ,dies wurde immer nur Oberflächlich angekratzt und ging dann sofort wieder in Beziehungs/love problemen über die die Gamer auf einmal haben.
Und ehrlich gesagt war ich auch etwas enttäuscht. Weil wenn eine Love story in Gamers unbedingt sein musste dann hätte ich mir lieber ne Beziehung zwischen Kaita und Chiaki gewünscht den ik finde so wie auch Tasuku im Anime sagte doch besser zusammen gepasst hätten zumal da die spannung geblieben wäre da sie doch immer wieder im Meinungsverschiedenheiten geraten wären und keine irre Karen ( die in meinen Augen zu Übertrieben verknallt und eher wahnsinnige Ambitionen hatte die zuschnell wieder von der Negativen regierenden zu der alten verknallten Variante zurückgekehrt ist) zu nehmen. Und ja ik gehöre zu denen ,die Chiaki besser finden :) und eher die langhaar Variante ;) obwohl die Kurzhaar aus nice aussah *hust*
Auch ist meine Persönliche Meinung ,das in der Light Novel ,die Charakter viel besser rüber gekommen sind und das fehlte den Anime bei weiten.
Langer Text Kurzer sinn, der Anime ist ok aber wirklich nur Ok . Mann kann ihn sich ruhig mal zwischen drin anschauen da er nur kurz ist, aber dennoch ist der 12 teilige ( eigentlich 11 denn 12 ist mehr fanservice ) für zwischen drin gut aber man sollte bedenken das der Anime eigentlich noch 1 staffel brauchte um alles zu zeigen was im der Light novel noch passiert. So wirkt er unfertig und das ist auch so. Somit lest nach den Anime ruhig mal Die Light Novels aber auch da wirkte der letzte band unfertig.
Aber macht euch selber ne bild denn bedenkt Geschmäcker sind unterschiedlich respektiert das :)
Selbstverständlich - das Geturtel, die schnulzige Romanze und ENDLICH EINMAL das Dream-Girl, jenes in den zahlreichen anderen Animes den stilistischen Akteur der verwöhnten unausstehlichen Prinzessin einnimmt und in dem Akquirieren um den männlichen Protagonisten sowie in der Story obligatorisch keinen seriösen Aktanten spielt, stellt den absoluten Durchschnitt dar. Der hiesige Komplement, insoweit ich das überblicke, besitzt Seltenheitswert.
Das von Dir gefällte Resultat besitzt in keinerlei eine Quintessenz - es ist intrinsisch, keine Rezension. Wenn man über ein Produkt nicht mehr zu erzählen weiß als dessen Verkaufspreis...
Parenthese: Ich werde im Verlauf der noch ausstehenden Episoden feststellen, nach wohin sich das entwickelt. RomComs leiden darunter, dass sie das so leidige Setting um die Romantik nicht zielführend abzuhandeln verstehen. In einem Harem, in den gleich mehrere Hühner dem männlichen Protagonisten ihre Hand ausstrecken, ist das ohnehin nicht machbar, siehe Kono Naka ni Hitori, Imouto ga Iru. Hernach scheinen die Macher GENAU DAS zu forcieren - ein offenes Buch. Doch es gibt ganz wenige Ausnahmen - dieser Anime kann eine solche sein.