XaardasV.I.P.
#1"Für einen Hentai hat es dann doch nicht ganz gereicht."
Wobei sich das Niveau dieses Animes noch weit unter vieler Hentais bewegt.
Wir begleiten hiermit also "Jungfrau"-chan und "Too-developed-to-be-sixteen"-chan auf ihrem unglaublichen Abenteuer quer durch den WTF-Jungle voll mit schlechten Wendungen, Tentakel Viren und prallen Motorad-Flugzeug-Brüsten...
Setting:
Das Setting und dessen Umsetzung sind ausgesprochen lieblos und ausschließlich darauf konzentriert, junge Frauen beim sich befummeln in allen möglichen Posen und Situationen zu darzustellen. Eingebettet in ein wirklich nicht überzeugendes Szenario in der eben jene junge Frauen, welche sich beim Höhepunkt in Waffen aller Art verwandeln können diskriminiert und in eine Art Exil verbannt werden....wo wir auch schon bei den "epischen" Kämpfen wären.
Da stehen sich vier Leute, die sich auf den Tod nicht ausstehen gegenüber, aber bevor man sich gepflegt die Zähne richtet, muss man sich mit seiner Partnerin erstmal in Exstase fingern damit man das nötige Equipment für besagte Schlägerei /be-/erschaffen kann.
Überschattet werden diese innovativen (Gewalt?)-Orgien nur noch von den oberflächlichen Charakteren, welche keinerlei Spaß beim zusehen gemacht haben.
Von "Team Rocketitties & Co KG" über einen nach der ersten Episode ausgelutschen running-gag über die Jungfräulichkeit der Protagonistin bishin zur wortkargen, "supercoolen" und "superschönen" sekundären Heldin ist an Klischees wirklich alles vertreten, alles.
Animationen:
Die Animationen sind nicht wirklich etwas besonderes, einzig die Boob-Physics sind herausragend ausgestaltet....unrealistisch aber aufwendig animiert. Gut, sonst hätte der Anime aber auch wirklich nichts zu bieten.
Charaktere:
Ich spare mir an dieser Stelle eine detaillierte Analyse der Charaktere, da die Charaktere so oberflächlich und langweillig sind, dass es einfach keinen Spaß macht ihnen bei ihren.......ja Dingen die sie so tun, zuzusehen.
Man wird aus vielen Handlungen selbiger auch selten wirklich schlau und bis auf Stereotypische Grundzuge, wie einem Retterkomplex, der Gier nach Geld, viel Essen, Still und "Cool" oder Machtbesessen zu sein kommen die Charaktere nicht darüber hinaus.
Musik:
Die BGM ist quasi nicht existent und das Ending ist ausgesprochen schlecht. Einzig das Opening hat einen ganz ansprechenden Klang und kann sich ab und an hören lassen. Nichts desto trotz ist der OST insgesamt gesehen sehr schlecht, da er über keinerlei Wiedererkennnungswert verfügt.
Fazit:
Wer sich für Hentais zu fein ist und wessen Libido auf Jellyboobies und sinnfreies Gestöhne von Mädchen anspringt ohne viel weiteres geboten zu bekommen, kann mit diesem Anime vielleicht ein wenig Unterhaltung finden. Jeder, der sich nicht dafür interessiert, oder wenigstens eine halbwegs unterhaltsame Geschichte geboten bekommen möchte, solle seine Zeit lieber anders nutzen. Valkyrie Drive ist definitiv der Schund des Jahres 2015 und auf einer Strufe mit Haare Schneiden - The Animation, Blade without Soul und Prostatavorsorgeuntersuchung mit Hinako und damit vollkommen verschwendete Zeit. Ich gebe dem Anime auch damit die schlechtmöglichste Wertung von einem Halben Stern und keinem Punkt in der Unterbewertung.
Wobei sich das Niveau dieses Animes noch weit unter vieler Hentais bewegt.
Wir begleiten hiermit also "Jungfrau"-chan und "Too-developed-to-be-sixteen"-chan auf ihrem unglaublichen Abenteuer quer durch den WTF-Jungle voll mit schlechten Wendungen, Tentakel Viren und prallen Motorad-Flugzeug-Brüsten...
Setting:
Das Setting und dessen Umsetzung sind ausgesprochen lieblos und ausschließlich darauf konzentriert, junge Frauen beim sich befummeln in allen möglichen Posen und Situationen zu darzustellen. Eingebettet in ein wirklich nicht überzeugendes Szenario in der eben jene junge Frauen, welche sich beim Höhepunkt in Waffen aller Art verwandeln können diskriminiert und in eine Art Exil verbannt werden....wo wir auch schon bei den "epischen" Kämpfen wären.
Da stehen sich vier Leute, die sich auf den Tod nicht ausstehen gegenüber, aber bevor man sich gepflegt die Zähne richtet, muss man sich mit seiner Partnerin erstmal in Exstase fingern damit man das nötige Equipment für besagte Schlägerei /be-/erschaffen kann.
Überschattet werden diese innovativen (Gewalt?)-Orgien nur noch von den oberflächlichen Charakteren, welche keinerlei Spaß beim zusehen gemacht haben.
Von "Team Rocketitties & Co KG" über einen nach der ersten Episode ausgelutschen running-gag über die Jungfräulichkeit der Protagonistin bishin zur wortkargen, "supercoolen" und "superschönen" sekundären Heldin ist an Klischees wirklich alles vertreten, alles.
Animationen:
Die Animationen sind nicht wirklich etwas besonderes, einzig die Boob-Physics sind herausragend ausgestaltet....unrealistisch aber aufwendig animiert. Gut, sonst hätte der Anime aber auch wirklich nichts zu bieten.
Charaktere:
Ich spare mir an dieser Stelle eine detaillierte Analyse der Charaktere, da die Charaktere so oberflächlich und langweillig sind, dass es einfach keinen Spaß macht ihnen bei ihren.......ja Dingen die sie so tun, zuzusehen.
Man wird aus vielen Handlungen selbiger auch selten wirklich schlau und bis auf Stereotypische Grundzuge, wie einem Retterkomplex, der Gier nach Geld, viel Essen, Still und "Cool" oder Machtbesessen zu sein kommen die Charaktere nicht darüber hinaus.
Musik:
Die BGM ist quasi nicht existent und das Ending ist ausgesprochen schlecht. Einzig das Opening hat einen ganz ansprechenden Klang und kann sich ab und an hören lassen. Nichts desto trotz ist der OST insgesamt gesehen sehr schlecht, da er über keinerlei Wiedererkennnungswert verfügt.
Fazit:
Wer sich für Hentais zu fein ist und wessen Libido auf Jellyboobies und sinnfreies Gestöhne von Mädchen anspringt ohne viel weiteres geboten zu bekommen, kann mit diesem Anime vielleicht ein wenig Unterhaltung finden. Jeder, der sich nicht dafür interessiert, oder wenigstens eine halbwegs unterhaltsame Geschichte geboten bekommen möchte, solle seine Zeit lieber anders nutzen. Valkyrie Drive ist definitiv der Schund des Jahres 2015 und auf einer Strufe mit Haare Schneiden - The Animation, Blade without Soul und Prostatavorsorgeuntersuchung mit Hinako und damit vollkommen verschwendete Zeit. Ich gebe dem Anime auch damit die schlechtmöglichste Wertung von einem Halben Stern und keinem Punkt in der Unterbewertung.
Kommentare
Aber das ist im Grunde Kritik auf höherem Niveau.
Die Charactere sind interessant, und grossteils auch auf die eine oder andere Art sympathisch. Auch in ganz feste Characterschubladen passen sie höchstens teilweise. Auch reitet dieser Anime bei weitem keine Schwarz/Weiss Linie und teilweise werden Charactere auch gut beleuchtet für einen Anime dieser Kürze. Die Action istuf einem guten Niveau, auch wenn es noch gut Luft nach oben gibt.
Der Unterhaltungswert ist hoch und auch Characterbindung ist gegeben. Auch gelang es dem Anime ab und zu einen zu überraschen, also im grossen und ganzen viel positives. Mir hat er jedenfalls viel Spass gemacht und daher bekommt er von mir eine gute Bewertung von 3,5 Punkten.
Ich werde sie auf jeden Fall standhaft weiterverfolgen.
Meine Vermutung: sie verkleidet sich einfach, inkl. Brille und üppiger Oberweite. Verkleidet ist sie harmloses Mitglied von Welter, als Cow-Girl hingegen ist sie die Diebin, die die "Widerstandsbewegung" unterstützt. Vielleicht hat das auch irgendwie was mit ihrer Fähigkeit zu tun, von der wir ja noch gar nichts wissen (obwohl diese eigentlich eine weiter Person benötigt - aber wie man bei Kasumi sieht, ist das wohl nicht immer nötig oder zumindest nicht offensichtlich)
Wie man sieht, gibt es doch noch einige Fragen, auch zu einzelnen Charaktern, die in den späteren Folgen zu beantworten sind.