Sora no Manimani (2009)

宙のまにまに

Informationen

  • Anime: Sora no Manimani
    • Japanisch Sora no Manimani
      宙のまにまに
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.07.2009 ‑ 22.09.2009
      Adaptiert von: Manga
      Webseite: mmv.co.jp
    • Englisch Sora no Manimani
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 31.03.2016 ‑ 12.05.2016
      Publisher: Viewster AG
    • Synonyme: At The Mercy of The Sky

Beschreibung

Saku Ooyagi kehrt nach sieben Jahren in seine Heimatstadt zurück und trifft dort auf seine Kindheitsfreundin, die stürmische Mihoshi Akeno. Ihr Wiedersehen verläuft allerdings alles andere als fröhlich, ist doch seine letzte Erinnerung an sie, wie sie von einem Baum fällt und er ihr nachspringt, um sie zu retten. Ungeachtet dieses Vorfalls setzt Mihoshi alles daran, ihre alte Freundschaft fortzusetzen und nötigt Saku dazu ihrem Astronomieklub beizutreten.
Sakura Ooyagi returns to his old hometown in order to start school at Sōei High School. On the first day, he runs into an old childhood friend: a junior named Mihoshi Akeno. As children, the two used to play together, with Mihoshi, or Mii-chan, being extremely fond of astronomy. After convincing Sakura to join the school’s astronomy club, another girl, Hime Makita, joins the club in hopes of winning over Sakura. The anime tells the story of the 6 club members as they soar through their lives, each maturing and changing their outlooks on life.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Sora no Manimani ist eine typische Schulkomödie, die außer vielleicht dem Setting in einem Astronomieklub keine wirklichen Besonderheiten bietet was Handlungsverlauf, Charaktere oder Humor angeht, die bei entsprechendem Geschmack hinsichtlich der Hauptfiguren aber trotzdem unterhaltsam ist.


Der Anime wirkt mitunter schon manchmal wie nach Handbuch produziert. Neue Schule, Kindheitsfreundin, widerwilliger Klubbeitritt und die darauf folgende Mischung aus diverser Situationskomik, etlichen Missverständnissen, Freundschaftsparolen sowie leichten Romantik- und Dramaelementen. Sora no Manimani läuft ziemlich genau so ab wie man es erwartet, wobei man das dem Anime nicht mal wirklich vorwerfen kann, denn damit entspricht er nur den Genrestandards. Über diese hinaus bewegt es sich dann leider auch nicht, weshalb das Entgegenbringen von einiger Sympathie gegenüber den Hauptcharakteren wohl ein Kriterium ist, das erfüllt sein sollte, damit man Gefallen an der Serie findet. Am leichtesten fällt das beim Hauptpaar, das eine Kombination aus nüchternem Jungen und überdrehtem Mädchen darstellt. Saku und Mihoshi weisen damit durchaus Parallelen zu Chiaki und Nodame aus Nodame Cantabile auf, wenn sie auch nie an diese heranreichen. Abseits der beiden sieht es dann unspektakulär aus: ein Girly mit Liebesnöten, eine Besonnene, ein gesundheitlich Angeschlagener und der obligatorische männliche Comedy-Sidekick. Was dann gegen Ende etwas negativ auffällt ist, dass sehr viele (zu viele) weitere Nebencharaktere aus anderen Schulen eingeführt werden, von denen gerade mal einer etwas bedeutender ist. Für die Ereignisse, die sie involvieren, wird dann entsprechend Zeit gebraucht, was letztendlich zu Lasten von (eventuellen) Entwicklungen bei den Hauptfiguren geht, weshalb der Anime völlig unspektakulär und ohne auch nur eine kleine Auflösung endet.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Die romantische Komödie Sora no Manimani ist leider zu kurz, um den Sprung vom Humor zur
Romantik zu schaffen, aber trotzdem finde ich den Anime schon ganz nett, weil er sich neben der Comedy Zeit für einige schöne Szenen lässt und auf Service weitestgehend verzichtet.

Thematisch spricht mich die Serie nicht wirklich an, mit der Astronomie konnte ich noch nie etwas anfangen, aber zum Glück belässt es Sora no Manimani dabei, ein paar Konstellationen zu nennen und konzentriert sich auf den Humor. Der ist übrigens überwiegend Slapstick.

Der Ablauf des Animes ist eigentlich so wie man es in diesem Genre kennt; die einzelnen Episoden bauen lose aufeinander auf, ohne dass es wirklich einen roten Faden in der Handlung gibt. Bevor sich überhaupt irgendetwas zwischen den Charakteren entwickeln kann, ist die Serie auch schon zu Ende. Also schlägt mal wieder der Fluch der unvollständigen Adaptionen zu. Dafür wird der Zuschauer aber zumindest mit einigen schön inszenierten Momenten entschädigt, die ebenso wie der fehlendeService und die allgemeine Stimmung schon darauf hindeuten, dass die Vorlage von einer Frau gezeichnet wird. Es steckt schon ein wenig Shoujo-Stil hinter allem.

Die Charaktere sind nichts Außergewöhnliches, fallen aber auch nicht negativ auf. Die beiden Helden bilden ein gegensätzliches Paar: Saku ist der ruhige und besonnene Typ; seine Kindheitsfreundin Mihoshi dafür hyperaktiv und etwas kindisch. Anders als bei anderen Animes mit gegensätzlichen Paaren verstehen die beiden sich aber doch noch recht gut, was wohl auch daran liegt, dass Mihoshi der gesunde Menschenverstand nicht gänzlich abhanden gekommen ist. Der Rest der Charaktere ist unauffällig; mit einer Ausnahme, der Schülersprecherin Fumie, die mir von allen am besten gefallen hat, aber leider nur eine Nebenfigur ist.
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Avatar: Rincewind#3
Sora no Manimani oder "Willkommen im Kindergarten".

Tja ... was einem bei diesem Anime wirklich schwer fällt, ist ihn einzuordnen. Sora no Manimani ist insgesamt dermaßen schwammig inszeniert, das man einfach nicht weiß, worauf man sich einstellen soll. Im Endeffekt wird keines der angedeuteten Genres zufriedenstellend bearbeitet und was übrig bleibt ist eine leise Enttäuschung.


Saku kommt in eine neue Schule und trifft dort auf seine Kindheitsfreundin Mihoshi, die, wie sich bald herausstellt, eine 5-Jährige ist, die im Körper eines Teenagers gefangen ist. Ok ... nicht offiziell, aber der Verdacht kommt schon recht häufig auf. Was vermutlich lustig, süß, kawaii oder was auch immer sein soll, wird leider sehr bald sehr nervig, wie auch viele der anderen "running gags".

Was die Entwicklung der Beziehung zwischen den Charakteren angeht: Auch in dieser Hinsicht schwächelt der Anime etwas. Immer wieder kommt es in den einzelnen Sendungen zu Situationen, die den Umgang der Charaktere miteinander nachhaltig wandeln müsste. Nichts desto trotz bleibt der, nach den ersten drei Folgen erreichte Status Quo bis zum Schluss beinahe unverändert, was ein gewisses Frustrationspotential birgt.

Bei allem was jetzt angeprangert wurde sei jedoch auch erwähnt, dass es durchaus herzerweichende Szenen zu bewundern gibt und Gelegenheiten auftauchen bei denen aus vollem Halse gelacht werden kann.

Letztlich hängt eben viel davon ab, ob der Seher die Hauptdarstellerin sympathisch findet oder nicht. Wer mit der völlig überdrehten, super extrovertierten, Kindergartenmentalität von Mihoshi etwas anfangen kann, der wird auch diesem Anime etwas abgewinnen können. Wem es allerdings schwer fällt Mihoshi-ich-bin-zwar-traurig,-lache-aber-trotzdem-und-versuche-supergut-drauf-zu-sein-um-niemandem-zur-Last-zu-fallen-*wuhuuuu* auszuhalten, der wird sich durch diesen Anime quälen.
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