PilopV.I.P.
#1Sora no Manimani ist eine typische Schulkomödie, die außer vielleicht dem Setting in einem Astronomieklub keine wirklichen Besonderheiten bietet was Handlungsverlauf, Charaktere oder Humor angeht, die bei entsprechendem Geschmack hinsichtlich der Hauptfiguren aber trotzdem unterhaltsam ist.
Der Anime wirkt mitunter schon manchmal wie nach Handbuch produziert. Neue Schule, Kindheitsfreundin, widerwilliger Klubbeitritt und die darauf folgende Mischung aus diverser Situationskomik, etlichen Missverständnissen, Freundschaftsparolen sowie leichten Romantik- und Dramaelementen. Sora no Manimani läuft ziemlich genau so ab wie man es erwartet, wobei man das dem Anime nicht mal wirklich vorwerfen kann, denn damit entspricht er nur den Genrestandards. Über diese hinaus bewegt es sich dann leider auch nicht, weshalb das Entgegenbringen von einiger Sympathie gegenüber den Hauptcharakteren wohl ein Kriterium ist, das erfüllt sein sollte, damit man Gefallen an der Serie findet. Am leichtesten fällt das beim Hauptpaar, das eine Kombination aus nüchternem Jungen und überdrehtem Mädchen darstellt. Saku und Mihoshi weisen damit durchaus Parallelen zu Chiaki und Nodame aus Nodame Cantabile auf, wenn sie auch nie an diese heranreichen. Abseits der beiden sieht es dann unspektakulär aus: ein Girly mit Liebesnöten, eine Besonnene, ein gesundheitlich Angeschlagener und der obligatorische männliche Comedy-Sidekick. Was dann gegen Ende etwas negativ auffällt ist, dass sehr viele (zu viele) weitere Nebencharaktere aus anderen Schulen eingeführt werden, von denen gerade mal einer etwas bedeutender ist. Für die Ereignisse, die sie involvieren, wird dann entsprechend Zeit gebraucht, was letztendlich zu Lasten von (eventuellen) Entwicklungen bei den Hauptfiguren geht, weshalb der Anime völlig unspektakulär und ohne auch nur eine kleine Auflösung endet.
Der Anime wirkt mitunter schon manchmal wie nach Handbuch produziert. Neue Schule, Kindheitsfreundin, widerwilliger Klubbeitritt und die darauf folgende Mischung aus diverser Situationskomik, etlichen Missverständnissen, Freundschaftsparolen sowie leichten Romantik- und Dramaelementen. Sora no Manimani läuft ziemlich genau so ab wie man es erwartet, wobei man das dem Anime nicht mal wirklich vorwerfen kann, denn damit entspricht er nur den Genrestandards. Über diese hinaus bewegt es sich dann leider auch nicht, weshalb das Entgegenbringen von einiger Sympathie gegenüber den Hauptcharakteren wohl ein Kriterium ist, das erfüllt sein sollte, damit man Gefallen an der Serie findet. Am leichtesten fällt das beim Hauptpaar, das eine Kombination aus nüchternem Jungen und überdrehtem Mädchen darstellt. Saku und Mihoshi weisen damit durchaus Parallelen zu Chiaki und Nodame aus Nodame Cantabile auf, wenn sie auch nie an diese heranreichen. Abseits der beiden sieht es dann unspektakulär aus: ein Girly mit Liebesnöten, eine Besonnene, ein gesundheitlich Angeschlagener und der obligatorische männliche Comedy-Sidekick. Was dann gegen Ende etwas negativ auffällt ist, dass sehr viele (zu viele) weitere Nebencharaktere aus anderen Schulen eingeführt werden, von denen gerade mal einer etwas bedeutender ist. Für die Ereignisse, die sie involvieren, wird dann entsprechend Zeit gebraucht, was letztendlich zu Lasten von (eventuellen) Entwicklungen bei den Hauptfiguren geht, weshalb der Anime völlig unspektakulär und ohne auch nur eine kleine Auflösung endet.