Japanischer Export von Anime und JDrama steigt
Veröffentlich am von NirakoAus den Zahlen einer Umfrage, an der 179 Rundfunkgesellschaften teilgenommen haben und die das japanische Ministerium für Inneres und Kommunikation nun veröffentlich hat, geht hervor, dass die Exportwerte im Vergleich zum Vorjahr signifikant gestiegen sind.
Die erwirtschaftete Gesamtsumme aller Sendeinhalte konnte demnach von 10,4 Milliarden Yen (umgerechnet ca. 69.666.286 Euro) auf 13,8 Milliarden Yen (ca. 92.441.803 Euro) erhöht werden, was einen Anstieg von etwa 30% bedeutet.
Mit 8,6 Milliarden Yen (ca. 57.608.660 Euro) nehmen Animes bei weitem den größten Anteil der Exportsumme ein, gefolgt von Jdramas (nicht animierten, japanischen TV-Serien), die immerhin 2,1 Milliarden Yen (ca. 14.067.231 Euro) erwirtschafteten. Neben Importspitzenreiter Asien, der dabei einen Anteil von 7,2 Milliarden Yen (ca. 48.422.448 Euro) trägt, sind auch die USA mit 3,5 Milliarden Yen (ca. 23.445.385 Euro) und die Europäische-Region mit 2.6 Milliarden Yen (umgerechnet ca. 17.416.571 Euro) stark vertreten.
Quelle: The Asashi Shimbum
Die erwirtschaftete Gesamtsumme aller Sendeinhalte konnte demnach von 10,4 Milliarden Yen (umgerechnet ca. 69.666.286 Euro) auf 13,8 Milliarden Yen (ca. 92.441.803 Euro) erhöht werden, was einen Anstieg von etwa 30% bedeutet.
Mit 8,6 Milliarden Yen (ca. 57.608.660 Euro) nehmen Animes bei weitem den größten Anteil der Exportsumme ein, gefolgt von Jdramas (nicht animierten, japanischen TV-Serien), die immerhin 2,1 Milliarden Yen (ca. 14.067.231 Euro) erwirtschafteten. Neben Importspitzenreiter Asien, der dabei einen Anteil von 7,2 Milliarden Yen (ca. 48.422.448 Euro) trägt, sind auch die USA mit 3,5 Milliarden Yen (ca. 23.445.385 Euro) und die Europäische-Region mit 2.6 Milliarden Yen (umgerechnet ca. 17.416.571 Euro) stark vertreten.
Quelle: The Asashi Shimbum
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