AsaneRedakteur
#1Dünn ist die Schale der Zivilisation. Sehr dünn und sehr zerbrechlich.
Auschwitz kennt wahrscheinlich jeder, zumindest dem Namen nach. Aber wer hat schon von Lager 731 und der zugehörigen "Spezialeinheit" gehört? Wie das KZ von Auschwitz unauslöschlich mit dem Namen Josef Mengele verbunden ist, hat das Grauen auch hier einen Namen, und der lautet Shirou Ishii. Seines Zeichens Mikrobiologe und Generalleutnant, betreibt er an den Gefangenen des Lagers etwas, das mit "Experimente" und "Studien" nur äußerst unzureichend beschrieben ist und diesen unschuldigen, hehren Worten auch in keiner Weise gerecht wird.
Als ich an diesen Film herangegangen bin, war in etwa klar, was mich erwartet. Naja, was soll schon sein, habe ich mir gedacht. Du hast das Texas Kettensäger-Massaker und seine Nachfolger gesehen, du hast alle Filme der Saw-Reihe gesehen, wird also schon nicht so wild sein. Und dennoch: Darauf war ich nicht vorbereitet. Denn die hier erlebte Konfrontation mit den Bildern, mit dem Entsetzen, der nackten, unverstellten Angst und den unwirklichen Ausmaßen unmenschlichster Torturen sprechen jedem Vorstellungsvermögen Hohn.
Deswegen, und weil man die Usermeinung auf IMDb: "Guaranteed to ruin your day" ernstnehmen sollte, folgt an dieser Stelle erstmal der Tipp bzw. eine Warnung an die arbeitende Bevölkerung: Schaut diesen Film im Urlaub! Ansonsten seid ihr für die nächsten Tage zu nichts Vernünftigem mehr fähig. Ein normales Wochenende reicht zur psychischen Wiederherstellung wahrscheinlich nicht aus. Und auch die Niederschrift dieser Rezension hier war erst mit vielen Tagen Abstand möglich.
Homo homini lupus – der Mensch ist des Menschen Wolf. Der menschliche Erfindergeist ist zu den erstaunlichsten Leistungen fähig wenn es darum geht, was man anderen Wesen antun kann. Berichte aus Mittelalter und Antike geben beredtes Zeugnis darüber, und auch die Folterkammern, die man heute besichtigen kann, vermögen einen plastischen Eindruck davon zu vermitteln. Aber immer auch auf sehr unzureichende, da oberflächliche und abstrakte Weise.
Der Film bildet das schiere Entsetzen ab, die Verhältnisse im Lager, das, was man "Alltag" nicht nennen möchte. Bis hin zum bitteren Ende, dem Zusammenbruch der Front und der restlosen Zerstörung der Einrichtungen durch die Japaner selber. Restlos beinhaltet dabei durchaus auch das Schicksal der Insassen. Sämtlicher Insassen. Erzählt wird das anhand eines japanischen Jugendcorps, das darin erzogen werden soll, zu echten Männern heranzuwachsen und die dort Gefangenen (zum Großteil Chinesen) als den letzten menschlichen, besser: menschenähnlichen Müll zu betrachten. Was anfangs natürlich misslingt. Denn einer der Jugendlichen freundet sich mit einem der internierten chinesischen Kindern an, einem stummen Jungen, dem noch ein sehr spezielles Schicksal beschieden sein wird. Neben den unsagbaren Misshandlungen ist dies ein weiterer Aspekt, der den Film prägt und mit dem man als Zuschauer zu kämpfen hat: Das Brechen der Menschlichkeit in ihren Seelen.
»Men Behind the Sun« (welches die "Sonne" ist, hinter der die Männer stehen, sollte sich dem an japanischer Geschichte Interessierten unmittelbar erschließen) ist ein Film, der für Freunde des verstörenden Horrors oder gediegenen Splatters wenig geeignet ist. Allein schon das Bewusstsein, daß solche Dinge wirklich geschehen sind und daß dies wohl nur die Spitze des Eisbergs war, steht dem entgegen und lässt das Erlebte in gänzlich anderem Licht erscheinen. Den Zuschauer erwartet eine Handlung voll klinischer Kälte, genauer Dissektion menschlicher Abgründe, ohne eine direkt eingebaute moralische oder didaktische Stellungnahme, wie es bei westlichen Produktionen so gern der Fall ist. Das heißt auch: Es gibt keine gekünstelte Emotionalität, keine inszenierte Betroffenheit, wie bei vielen Ami-Filmen üblich. Kein Appell an das Menschliche oder an zivilisatorische Standards. Nur reine, nackte Dokumentation gefühlskalter, barbarischer Unmenschlichkeit, fast im Kammerspielformat. Keine Epicness, kein Hoffnungsstrahl, sondern die ausweglose Hölle.
Mit all dem wird der Zuschauer alleine gelassen. Das ist volle Absicht. Keine Figur wird als Protagonist etabliert, es bietet sich nirgends ein Held als Identifikationsfigur an, mit dem man mitfiebern könnte. Das Spiel der Akteure ist unmittelbar und ungekünstelt, mehr dokumentarisch als dramatisch, schroff und kompromisslos.
Dieser Film will die Verhältnisse im Lager wiederauferstehen lassen, daher die dreckige Grafik und die klare, gnadenlose Sicht der Dinge. Samt der Bloßstellung der diabolischen Lust an Perfidie und purem Sadismus. Der nur darum existiert, weil man es darf. In der Sicherheit und Selbstversicherung nicht nur der eigenen Überlegenheit als Herrenrasse, sondern auch der eigenen Unangreifbarkeit. Nicht nur, weil man es kann, sondern im vollen, unerschütterlichen Bewusstsein, daß es einem zusteht.
Daher setzt die Regie schon früh äußere Zeichen innerer Verfallenheit und Verrottung, beispielhaft in den Bildern konservierter, in Formalin eingelegter Präparate ekelhaftester Art. Dennoch entfaltet der Film seine Wirkung nicht durch reinen Splatter oder schieren Horror, sondern zielt auf die psychologische Ebene. Auf der er ins Herz des Zuschauers zu treffen vermag, auf verheerende Weise.
Die Reviews, die man auf einschlägigen Seiten, etwa IMDb, lesen kann, stellen natürlich diese grauenhaften Schockeffekte in den Mittelpunkt, auch weil das so ziemlich das einzige ist, dessen man mit Worten habhaft werden kann. Daher werden auch immer die gleichen Scheußlichkeiten angesprochen wie etwa die Szene in der Unterdruckkammer, wo zu sehen ist,
Sowie, als Gipfel der Perfidie, der Auftritt des oben angesprochenen stummen Jungen, der sich so unschuldig kindlich freut, endlich auch mal zu etwas nützlich sein zu können, und sich fröhlich und nackt auf den Operationstisch legt, wo er anschließend mit Chloroform betäubt wird. Was nun folgt, ist jedoch keine Operation,
Solche Szenen entfalten ihre schockierende Wirkung natürlich (und vor allem) wegen der special effects. Ganz einfach deswegen: es gibt keine. Zur Zeit des Drehs gab es in China kaum Experten für special effects, daher hat man – Ausnahme: die Katzenszene –, mit offizieller Erlaubnis, und im Falle des kleinen Jungen natürlich auch mit der Einwilligung der Angehörigen, echte Leichen genommen, teils auch Innereien von Tieren. Wer ein wenig Ahnung von Anatomie hat, erkennt das auch. Aber trotz dieses Wissens ist der Effekt auf den Zuschauer in psychischer Hinsicht schlicht katastrophal. Keine Tricks und keine Effekte dieser Welt hätten diesen Schock in dieser Intensität auslösen können.
Seit einiger Zeit ist der Film wieder im deutschen Sprachraum verfügbar. Also auch auf Amazon, und da muss ich etwas schimpfen: Was ein wenig sauer aufstößt, ist die Coverauswahl bei manchen Publikationen. Denn dort versucht man offenbar mit einem "best of Schockmomente" potentielle Käufer, vor allem bei den Splatterfans, abzufischen. Das ist effekthascherisch und billig, und das hat dieser Film nicht verdient!
Wer einen stabilen Magen hat und das Gemüt eines Metzgerhundes, sollte sich auf alle Fälle die unzensierte Version antun, und zwar im Originalton, da dieser (wie immer in solchen Fällen) die Drastik und die Härten in Sprache und Umgang weit verstörender transportiert als jede Synchronfassung das könnte.
Wer's einmal gesehen hat, dem bleiben die Bilder ein Leben lang. Ein gutes Zeichen dafür, daß diese Schockmomente nicht um ihrer selbst willen da sind. An vielen der einschlägigen Szenen, gerade in Horror-Movies, erkennt man das Gemachte und Gewollte und fängt schon an zu gähnen angesichts der Effekte, die uns schocken sollen. Hier nicht. Für einen Horrorfilm ist das alles viel zu realistisch und zu verstörend. »Men Behind the Sun« ist ein Film, den man sich wahrscheinlich nie wieder anschauen will.
"Vergiss das nie" scheint der Film zu rufen, und das ist vielleicht das, was man als Message mitnehmen könnte.
Auschwitz kennt wahrscheinlich jeder, zumindest dem Namen nach. Aber wer hat schon von Lager 731 und der zugehörigen "Spezialeinheit" gehört? Wie das KZ von Auschwitz unauslöschlich mit dem Namen Josef Mengele verbunden ist, hat das Grauen auch hier einen Namen, und der lautet Shirou Ishii. Seines Zeichens Mikrobiologe und Generalleutnant, betreibt er an den Gefangenen des Lagers etwas, das mit "Experimente" und "Studien" nur äußerst unzureichend beschrieben ist und diesen unschuldigen, hehren Worten auch in keiner Weise gerecht wird.
Als ich an diesen Film herangegangen bin, war in etwa klar, was mich erwartet. Naja, was soll schon sein, habe ich mir gedacht. Du hast das Texas Kettensäger-Massaker und seine Nachfolger gesehen, du hast alle Filme der Saw-Reihe gesehen, wird also schon nicht so wild sein. Und dennoch: Darauf war ich nicht vorbereitet. Denn die hier erlebte Konfrontation mit den Bildern, mit dem Entsetzen, der nackten, unverstellten Angst und den unwirklichen Ausmaßen unmenschlichster Torturen sprechen jedem Vorstellungsvermögen Hohn.
Deswegen, und weil man die Usermeinung auf IMDb: "Guaranteed to ruin your day" ernstnehmen sollte, folgt an dieser Stelle erstmal der Tipp bzw. eine Warnung an die arbeitende Bevölkerung: Schaut diesen Film im Urlaub! Ansonsten seid ihr für die nächsten Tage zu nichts Vernünftigem mehr fähig. Ein normales Wochenende reicht zur psychischen Wiederherstellung wahrscheinlich nicht aus. Und auch die Niederschrift dieser Rezension hier war erst mit vielen Tagen Abstand möglich.
Homo homini lupus – der Mensch ist des Menschen Wolf. Der menschliche Erfindergeist ist zu den erstaunlichsten Leistungen fähig wenn es darum geht, was man anderen Wesen antun kann. Berichte aus Mittelalter und Antike geben beredtes Zeugnis darüber, und auch die Folterkammern, die man heute besichtigen kann, vermögen einen plastischen Eindruck davon zu vermitteln. Aber immer auch auf sehr unzureichende, da oberflächliche und abstrakte Weise.
Der Film bildet das schiere Entsetzen ab, die Verhältnisse im Lager, das, was man "Alltag" nicht nennen möchte. Bis hin zum bitteren Ende, dem Zusammenbruch der Front und der restlosen Zerstörung der Einrichtungen durch die Japaner selber. Restlos beinhaltet dabei durchaus auch das Schicksal der Insassen. Sämtlicher Insassen. Erzählt wird das anhand eines japanischen Jugendcorps, das darin erzogen werden soll, zu echten Männern heranzuwachsen und die dort Gefangenen (zum Großteil Chinesen) als den letzten menschlichen, besser: menschenähnlichen Müll zu betrachten. Was anfangs natürlich misslingt. Denn einer der Jugendlichen freundet sich mit einem der internierten chinesischen Kindern an, einem stummen Jungen, dem noch ein sehr spezielles Schicksal beschieden sein wird. Neben den unsagbaren Misshandlungen ist dies ein weiterer Aspekt, der den Film prägt und mit dem man als Zuschauer zu kämpfen hat: Das Brechen der Menschlichkeit in ihren Seelen.
»Men Behind the Sun« (welches die "Sonne" ist, hinter der die Männer stehen, sollte sich dem an japanischer Geschichte Interessierten unmittelbar erschließen) ist ein Film, der für Freunde des verstörenden Horrors oder gediegenen Splatters wenig geeignet ist. Allein schon das Bewusstsein, daß solche Dinge wirklich geschehen sind und daß dies wohl nur die Spitze des Eisbergs war, steht dem entgegen und lässt das Erlebte in gänzlich anderem Licht erscheinen. Den Zuschauer erwartet eine Handlung voll klinischer Kälte, genauer Dissektion menschlicher Abgründe, ohne eine direkt eingebaute moralische oder didaktische Stellungnahme, wie es bei westlichen Produktionen so gern der Fall ist. Das heißt auch: Es gibt keine gekünstelte Emotionalität, keine inszenierte Betroffenheit, wie bei vielen Ami-Filmen üblich. Kein Appell an das Menschliche oder an zivilisatorische Standards. Nur reine, nackte Dokumentation gefühlskalter, barbarischer Unmenschlichkeit, fast im Kammerspielformat. Keine Epicness, kein Hoffnungsstrahl, sondern die ausweglose Hölle.
Mit all dem wird der Zuschauer alleine gelassen. Das ist volle Absicht. Keine Figur wird als Protagonist etabliert, es bietet sich nirgends ein Held als Identifikationsfigur an, mit dem man mitfiebern könnte. Das Spiel der Akteure ist unmittelbar und ungekünstelt, mehr dokumentarisch als dramatisch, schroff und kompromisslos.
Dieser Film will die Verhältnisse im Lager wiederauferstehen lassen, daher die dreckige Grafik und die klare, gnadenlose Sicht der Dinge. Samt der Bloßstellung der diabolischen Lust an Perfidie und purem Sadismus. Der nur darum existiert, weil man es darf. In der Sicherheit und Selbstversicherung nicht nur der eigenen Überlegenheit als Herrenrasse, sondern auch der eigenen Unangreifbarkeit. Nicht nur, weil man es kann, sondern im vollen, unerschütterlichen Bewusstsein, daß es einem zusteht.
Daher setzt die Regie schon früh äußere Zeichen innerer Verfallenheit und Verrottung, beispielhaft in den Bildern konservierter, in Formalin eingelegter Präparate ekelhaftester Art. Dennoch entfaltet der Film seine Wirkung nicht durch reinen Splatter oder schieren Horror, sondern zielt auf die psychologische Ebene. Auf der er ins Herz des Zuschauers zu treffen vermag, auf verheerende Weise.
Die Reviews, die man auf einschlägigen Seiten, etwa IMDb, lesen kann, stellen natürlich diese grauenhaften Schockeffekte in den Mittelpunkt, auch weil das so ziemlich das einzige ist, dessen man mit Worten habhaft werden kann. Daher werden auch immer die gleichen Scheußlichkeiten angesprochen wie etwa die Szene in der Unterdruckkammer, wo zu sehen ist,
wie ein Mensch auf zunehmenden Druckunterschied reagiert, bis hin zur Ausscheidung seiner Innereien,
und natürlich das Frostexperiment, wo draußen bei sibirischer Kälte einer Frau die Arme vereist werden, welche anschließendin kochendes Wasser getaucht werden, so daß man mit Leichtigkeit das Fleisch vom Knochen reißen kann.
Sowie, als Gipfel der Perfidie, der Auftritt des oben angesprochenen stummen Jungen, der sich so unschuldig kindlich freut, endlich auch mal zu etwas nützlich sein zu können, und sich fröhlich und nackt auf den Operationstisch legt, wo er anschließend mit Chloroform betäubt wird. Was nun folgt, ist jedoch keine Operation,
sondern eine Vivisektion, in deren Folge ihm bei lebendigem Leib die Organe herausgeschnitten werden bis zu dem Moment, als der Chirurg das warme, schlagende Herz des Jungen in der Hand hält. Seinem japanischen Freund fällt daraufhin die zweifelhafte Ehre zu, die Leichenreste zum Krematorium zu schaffen.
Da, muss ich gestehen, war auch bei mir der Ofen aus und ich hab immer mal wieder eine halbe Minute vorgespult.Solche Szenen entfalten ihre schockierende Wirkung natürlich (und vor allem) wegen der special effects. Ganz einfach deswegen: es gibt keine. Zur Zeit des Drehs gab es in China kaum Experten für special effects, daher hat man – Ausnahme: die Katzenszene –, mit offizieller Erlaubnis, und im Falle des kleinen Jungen natürlich auch mit der Einwilligung der Angehörigen, echte Leichen genommen, teils auch Innereien von Tieren. Wer ein wenig Ahnung von Anatomie hat, erkennt das auch. Aber trotz dieses Wissens ist der Effekt auf den Zuschauer in psychischer Hinsicht schlicht katastrophal. Keine Tricks und keine Effekte dieser Welt hätten diesen Schock in dieser Intensität auslösen können.
Seit einiger Zeit ist der Film wieder im deutschen Sprachraum verfügbar. Also auch auf Amazon, und da muss ich etwas schimpfen: Was ein wenig sauer aufstößt, ist die Coverauswahl bei manchen Publikationen. Denn dort versucht man offenbar mit einem "best of Schockmomente" potentielle Käufer, vor allem bei den Splatterfans, abzufischen. Das ist effekthascherisch und billig, und das hat dieser Film nicht verdient!
Wer einen stabilen Magen hat und das Gemüt eines Metzgerhundes, sollte sich auf alle Fälle die unzensierte Version antun, und zwar im Originalton, da dieser (wie immer in solchen Fällen) die Drastik und die Härten in Sprache und Umgang weit verstörender transportiert als jede Synchronfassung das könnte.
Wer's einmal gesehen hat, dem bleiben die Bilder ein Leben lang. Ein gutes Zeichen dafür, daß diese Schockmomente nicht um ihrer selbst willen da sind. An vielen der einschlägigen Szenen, gerade in Horror-Movies, erkennt man das Gemachte und Gewollte und fängt schon an zu gähnen angesichts der Effekte, die uns schocken sollen. Hier nicht. Für einen Horrorfilm ist das alles viel zu realistisch und zu verstörend. »Men Behind the Sun« ist ein Film, den man sich wahrscheinlich nie wieder anschauen will.
"Vergiss das nie" scheint der Film zu rufen, und das ist vielleicht das, was man als Message mitnehmen könnte.
Beitrag wurde zuletzt am 15.01.2023 04:18 geändert.
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