Kozure Okami
handelt von der Mangavorlage Lone Wolf & Cub,
Lone Wolf & Cub war neben Ottomos „Akira" der erste große weltweite Manga-Erfolg und quasi „Mitbegründer“ der großen Beliebtheit der Manga. Und wie Akiraist auch dieser ein anspruchsvoller Manga, der den Leser auffordert, bei der Lektüre mitzudenken.
Der Manga ist in der Richtung von „Blade of the Immortal", und „Vagabond" einzuordnen und spricht jeden an, der sich für Japan und Samurai Epos(e) interessiert.
Nun aber zur TV Serie,
Die schauspielerische Art ist ebenso gewöhnungsbedürftig, wie die gesamte Handlung der Serie.
Zu aller erst strahlt die Person des Itto Okami eine unglaubliche Ruhe aus,
welche er ebenfalls in den Kampfszenen beibehält (als hätte er Gesichtslähmung).
Diese Szenen sind im ersten Moment recht brutal. Bei genauerer Betrachtung des Verlaufs jedoch wird das Gefühl vermittelt, dass eben diese Brutalität unvermeidlich ist.
Der Sohn Daigoro ist ein kleines Kind, welches von seinem Vater in einem Kinderwagen durch das Land geschoben wird und bereits selbst Züge eines Kämpfers zeigt, obwohl es gerade mal aus den Windeln ist…
Die Dialoge der handelnden Personen sind recht spärlich, dennoch hat diese Serie eine gute Atmosphäre und Spannung, was ich selten in einer Fernsehserie erlebe.
Deutsche Synchronisationen sind meistens schlecht, egal welche Filme wir uns ansehen. Oft geht ein tiefer sprachlicher Witz verloren, den man aber sowieso nur verstehen könnte, wenn man Nativspeaker ist. Insofern...
Fazit
Es wird das Leben zweier Personen beleuchtet, welche um ihre Ehre kämpfen und dies so, wie es ihre Kultur von ihnen erwartet.
Eine atmosphärisch dichte Story, welche ohne irgendwelche Sentimentalitäten auskommt und dennoch teilweise herzergreifend ist. In meinen Augen einer der besten Serien, die ich je gesehen habe und von daher empfehle ich diese Fan`s von Samuraifilmen weiter.
handelt von der Mangavorlage Lone Wolf & Cub,
Lone Wolf & Cub war neben Ottomos „Akira" der erste große weltweite Manga-Erfolg und quasi „Mitbegründer“ der großen Beliebtheit der Manga. Und wie Akiraist auch dieser ein anspruchsvoller Manga, der den Leser auffordert, bei der Lektüre mitzudenken.
Der Manga ist in der Richtung von „Blade of the Immortal", und „Vagabond" einzuordnen und spricht jeden an, der sich für Japan und Samurai Epos(e) interessiert.
Nun aber zur TV Serie,
Die schauspielerische Art ist ebenso gewöhnungsbedürftig, wie die gesamte Handlung der Serie.
Zu aller erst strahlt die Person des Itto Okami eine unglaubliche Ruhe aus,
welche er ebenfalls in den Kampfszenen beibehält (als hätte er Gesichtslähmung).
Diese Szenen sind im ersten Moment recht brutal. Bei genauerer Betrachtung des Verlaufs jedoch wird das Gefühl vermittelt, dass eben diese Brutalität unvermeidlich ist.
Der Sohn Daigoro ist ein kleines Kind, welches von seinem Vater in einem Kinderwagen durch das Land geschoben wird und bereits selbst Züge eines Kämpfers zeigt, obwohl es gerade mal aus den Windeln ist…
Die Dialoge der handelnden Personen sind recht spärlich, dennoch hat diese Serie eine gute Atmosphäre und Spannung, was ich selten in einer Fernsehserie erlebe.
Deutsche Synchronisationen sind meistens schlecht, egal welche Filme wir uns ansehen. Oft geht ein tiefer sprachlicher Witz verloren, den man aber sowieso nur verstehen könnte, wenn man Nativspeaker ist. Insofern...
Fazit
Es wird das Leben zweier Personen beleuchtet, welche um ihre Ehre kämpfen und dies so, wie es ihre Kultur von ihnen erwartet.
Eine atmosphärisch dichte Story, welche ohne irgendwelche Sentimentalitäten auskommt und dennoch teilweise herzergreifend ist. In meinen Augen einer der besten Serien, die ich je gesehen habe und von daher empfehle ich diese Fan`s von Samuraifilmen weiter.
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