Ich persönlich finde es schwer, die hier gezeigte Enma Ai mit der aus dem Anime zu vergleichen. Dennoch muss ich sagen das mich diese Live-Action trotz mangelnder Effekte alleine schon wegen den Geschichten gut unterhalten hat. Die Live-Action zum gleichnamigen Anime ist nun wirklich kein Meisterwerk aber sofern man gezielt bei den Geschichten bleibt in denen es um das Schicksal verschiedener Menschen geht, die sich wünschen eine verhasste Person in die Hölle zu befördern, wird alles schon wieder viel interessanter!
Wer nun hofft eine 1 zu 1 Version des Anime zu sehen wird enttäuscht sein. Im groben nimmt man die Story schon durch, doch durch veränderte Geschichtenverläufe endet das ganze anders als gedacht. Das Positive war auch das die Fälle aus dem Anime nicht übernommen wurden, so dass man sich alles doppelt ansehen musste. Klar, Ähnlichkeiten gibt es immer, doch hierbei wurde doch darauf geachtet dem Zuschauer nicht ein und das Selbe zu zeigen, was mir als Zuschauerin schon recht viel Spaß gemacht hat. Immerhin sind es die traurigen Schicksale der Menschen in Jigoku Shoujo die dem Anime- oder hierbei der Live-Action, das gewisse Etwas verleihen!
Es wurde ja bereits von den anderen Kommentatorren angesprochen doch ich möchte auch meinen Senf zu diesem Thema dazugeben. Die Schauspieler, sind eigentlich recht gut an die ihre jeweilige Person angepasst. Enma Ai dagegen... passt nicht! Die Schauspielerin wirkt zu alt, bzw wirkt nicht so geheimnisvoll wie die Ai aus dem Anime. Aber wenn man ehrlich ist, wäre es auch verdammt schwer diese emotionslose und bezaubernde junge Dame richtig umzusetzen. Wo wir schon bei "zu alten Schauspielerinnen" sind... das selbe gilt auch für eine weitere Person die man bereits im Anime gesehen hat. Keine Ahnung was man sich dort gedacht hat aber eine fast 15-jährige als 10-jährige auszugeben ist schon eine verdammte Frechheit gewesen! Was solls, muss man mit Leben!
Die Effekte, bzw. das "in die Hölle befördern" was im Anime immer als sehr kreativ gezeigt wird, ist hierbei auch etwas speziell. Ich möchte euch hier kein Hollywoodkino alá 3D versprechen, sondern eher etwas was man mit ein paar Kniffen und der richtigen Ausrüstung auch selbst am Computer machen könnte. Sprich, die Effekte sind grausam...
Das Ending zur Live-Action konnte aber sehr überzeugen! Von all den negativen Dingen muss ich das Ending als ein absolut positiven Pluspunkt erklären!
Im Grunde genommen ist die Live-Action nun kein Meisterwerk oder gar eine Serie die ich jedem empfehlen würde aber für eingefleischte Jigoku Shoujo Fans ist dies sicher schon etwas. Wenn man über die von mir genannten negativen Punkte wegsehen kann, kann man sich also mit der Live-Action anfreunden. Im Grunde genommen geht es doch einfach darum ob bei Jigoku Shoujo die Fälle so spannend sind, das man mitfiebern kann. In meinen Augen waren sie dass und das ist ein wesentlicher Punkt in Jigoku Shoujo. Sofern die Fälle gut sind muss einem also auch nicht der Rest stören. Für Fans sicher etwas, für Neulinge, die noch nie etwas mit der Hölleninternetseite zu tun hatten sicher auch etwas.
Jigoku Shoujo: Live-Action erhält also 6.0 von 10.0 Points auf der Richterskala!
Wer nun hofft eine 1 zu 1 Version des Anime zu sehen wird enttäuscht sein. Im groben nimmt man die Story schon durch, doch durch veränderte Geschichtenverläufe endet das ganze anders als gedacht. Das Positive war auch das die Fälle aus dem Anime nicht übernommen wurden, so dass man sich alles doppelt ansehen musste. Klar, Ähnlichkeiten gibt es immer, doch hierbei wurde doch darauf geachtet dem Zuschauer nicht ein und das Selbe zu zeigen, was mir als Zuschauerin schon recht viel Spaß gemacht hat. Immerhin sind es die traurigen Schicksale der Menschen in Jigoku Shoujo die dem Anime- oder hierbei der Live-Action, das gewisse Etwas verleihen!
Es wurde ja bereits von den anderen Kommentatorren angesprochen doch ich möchte auch meinen Senf zu diesem Thema dazugeben. Die Schauspieler, sind eigentlich recht gut an die ihre jeweilige Person angepasst. Enma Ai dagegen... passt nicht! Die Schauspielerin wirkt zu alt, bzw wirkt nicht so geheimnisvoll wie die Ai aus dem Anime. Aber wenn man ehrlich ist, wäre es auch verdammt schwer diese emotionslose und bezaubernde junge Dame richtig umzusetzen. Wo wir schon bei "zu alten Schauspielerinnen" sind... das selbe gilt auch für eine weitere Person die man bereits im Anime gesehen hat. Keine Ahnung was man sich dort gedacht hat aber eine fast 15-jährige als 10-jährige auszugeben ist schon eine verdammte Frechheit gewesen! Was solls, muss man mit Leben!
Die Effekte, bzw. das "in die Hölle befördern" was im Anime immer als sehr kreativ gezeigt wird, ist hierbei auch etwas speziell. Ich möchte euch hier kein Hollywoodkino alá 3D versprechen, sondern eher etwas was man mit ein paar Kniffen und der richtigen Ausrüstung auch selbst am Computer machen könnte. Sprich, die Effekte sind grausam...
Das Ending zur Live-Action konnte aber sehr überzeugen! Von all den negativen Dingen muss ich das Ending als ein absolut positiven Pluspunkt erklären!
Im Grunde genommen ist die Live-Action nun kein Meisterwerk oder gar eine Serie die ich jedem empfehlen würde aber für eingefleischte Jigoku Shoujo Fans ist dies sicher schon etwas. Wenn man über die von mir genannten negativen Punkte wegsehen kann, kann man sich also mit der Live-Action anfreunden. Im Grunde genommen geht es doch einfach darum ob bei Jigoku Shoujo die Fälle so spannend sind, das man mitfiebern kann. In meinen Augen waren sie dass und das ist ein wesentlicher Punkt in Jigoku Shoujo. Sofern die Fälle gut sind muss einem also auch nicht der Rest stören. Für Fans sicher etwas, für Neulinge, die noch nie etwas mit der Hölleninternetseite zu tun hatten sicher auch etwas.
Jigoku Shoujo: Live-Action erhält also 6.0 von 10.0 Points auf der Richterskala!
Kommentare
die caraktere sind alle sehr gut ausgesucht,bis auf emma die unpassender nihct hätte sein können
Der Rest stimmt. Aber Enma ist eben zu tragend für die Folge ;)