Death Note (2017)

Informationen

  • Film: Death Note
    • Englisch Death Note
      Typ: Web, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.08.2017
      Adaptiert von: Manga
      Zielgruppe: Männlich
      Webseite: netflix.com
    • Japanisch Death Note
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.08.2017
    • Deutsch Death Note
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.08.2017
      Publisher: Netflix, Inc.

Beschreibung

Der Oberschüler Light Turner lebt in Seattle und zufällig fällt ihm ein mysteriöses Notizbuch in die Hände. Auf diesem Notizbuch steht »Death Note«. Es stellt sich heraus, dass dieses Buch viel Macht in sich birgt. Denn er kriegt Besuch von Ryuk, einem Todesgott, welcher ihm mitteilt, dass er jeden zum Tode verdammen kann, sofern er nur seinen Namen in das Notizbuch schreibt. Solange es sich bei diesem Namen um den richtigen Namen der Person handelt und er das Gesicht der Person kennt. Das erste Opfer stellt dabei Kenny Doyle dar, welcher ihn immer gemobbt hat. Light schreibt den Namen in das Buch und kurz darauf stirbt dieser in einem merkwürdigen Unfall.

Durch diese neue Macht berauscht, die ihn wie ein Gott wirken lässt, beginnt Light Menschen zu töten, die er für lebensunwürdig hält. Mit der Zeit erlangt er weitere Kenntnisse über die Macht des Buches und so schließt sich mit der Zeit auch Mia Sutton, eine Klassenkameradin ihm an, sie vergöttert ihn möchte mit ihm zusammen die Welt vor allen Verbrechern befreien, um so die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Da immer mehr Verbrecher auf unerklärliche Weise sterben, ruft dies auch die Polizei mit der Zeit auf den Plan. Diese Ermittlungen werden von Lights Vater James geleitet. Da alle Ermittlungen und Nachforschungen immer ins Leere laufen, tritt schließlich der Meisterdetektiv L auf die Bühne. Die Jagd auf Kira, das Pseudonym, das sich Light und Mia gegeben haben, ist somit eröffnet.
The high school student Light Turner lives in Seattle. As it happens, a mysterious notebook falls into his hands, its cover calling it “Death Note”. He then is visited by Ryuk, a death god, who tells him that he can sentence anyone to death just by writing their name in the notebook, so long as the name is the actual name of the person and he knows the person’s face. The first victim is to be Kenny Doyle, who always bullied him. Light writes the name in the book and shortly after Kenny dies in a mysterious accident.

Intoxicated by this new power, making him feel like a god, Light starts killing people he deems unworthy of life. Over time, he gains new knowledge about the book’s power, and later on Mia Sutton, a classmate, joins him. She adores him and together with him, she wants to free the world from all criminals to make it a better place. With more and more criminals inexplicably dying, the police starts to take notice as well. The investigations are lead by Light’s father James. Since all of the investigations and background checks amount to nothing, the master detective L finally takes over. Open season on Kira, the pseudonym Light and Mia gave themselves, is declared.
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Rezensionen

Avatar: bun0815#1
Das wird mein erster Kommentar, ich hoffe er wird euch weiter helfen.
Ich werde nichts zum Inhalt sagen und somit höffentlich Spoiler frei bleiben, falls jemand nach dem Kommentar den Film noch anschauen möchte. Was ab den nächsten Absatz geschrieben steht ist natürlich nur meine Meinung. Ich hoffe jemand schreibt noch eine anderen Kommentar mit einer anderen Meinung.
Vorherein zu sagen es ist keine Vollkatastrophe wie bei Dragonball Evolution. Der ganze Film errinnert mich mehr an ein Teenie-Drama als eine packende Kriminalgeschichte, was auch zu Problemen führt meiner Ansicht nach.

Im Allgemeinen stellt sich die Frage, sollte man eine Realverfilmung mit dem Orginal vergleichen. Ich finde es schwierig diese Frage zu beantworten und ich bin der Meinung das sich die Story und Charaktere unterscheiden können, in vielelei Hinsicht, aber die Quitessenz was die Animeserie oder den Animefilm besonders gemacht haben, muss erhalten bleiben. Ich werde mich um einige Charaktere zu beschreiben diese mit ihren Anime-Perdant vergleichen. Diese Quitessenz ist in Death Note das Duell zwischen Kira/Light und L und da ist schon das erste Problem des Filmes. Es taucht nur zarghaft auf. Zum finalen Höhepunkt am Ende des Films lässt es sich erahnen was den Reiz vom Anime Death Note ausgemacht hat. Ansonsten plätschert der Kampf zwischen Kira und L nur so vor sich hin.
Die Charaktere sind nicht gut ausgearbeitet. Ich muss den Hauptcharakter hineinversetzen können oder wenigstens mit fiebern können, das schafft der Film nicht. Light wird sehr emotinal dargestellt. Er kommt eher wie ein weinerliches Weichei teilweise rüber. Nach der Hälfte des Filmes hat mich der Charakter Light nur noch genervt und ich habe inständig gehofft das er sich zu den Kira aus dem Anime entwickelt.
Lights Freundin Mia hat mehr Charakterzüge von Kira aus dem Anime als Light. Der Charakter von Mia verstärkt noch mehr mein Unbehagen gegen Light.
Ryuk ist nicht als neutraler Beobachter dort, sondern stachelt Light eher dazu an das Death Note zu benutzen, fand ich erfrischend neu und hat mich nicht wirklich gestört. Was ich aber schade fand das Ryuk die meiste Zeit im Halbschatten ist und man kaum richtig zu Gesicht bekommt, da ich ihn visuell sehr anschprechend fand.
Der Charakter von L kommt auch sehr emotinal her, als sein gegenpart im Anime. L ist aber nicht nervtöten wie Light, macht aber auf Grund seiner Emotionalität zwei fatale Fehler. Diese Fehler sind nicht ganz störend und reisen ein auch nicht aus dem Film hinaus.
Ich fand den Film im ganzen nur entäuschend für ein Netflixproduktion und hatte mir mehr erhofft. Hollywood sollte sich wirklich beim nächsten Anime-Realverfilmung überlegen, ob man die Quitessenz eines Animes weglassen kann. Bei Ghost in the Shell hat es glücklicherweise relativ gut funktioniert, bei Death Note leider nicht und sind somit gescheitert.
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Kommentare

Avatar: JohnCaulfield#1
Ich bin ein grosser Death Note und hatte mich auf den Film gefreut , bin aber dermaßen Enttäuscht worden, weil er so übelst von der Manga Vorlage abweicht und die Charakter sehr schwach darstellt.
Man hätte sich mehr an die Manga Vorlage halten sollen als zu versuchen Death Note als US-Amerikanischen Horrorfilm darzustellen.
Alles in allem ist dieser Film grottenschlecht dargestellt worden und man fiebert kein Stück mit den Charakteren mit.
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Avatar: Sasuke2345#2
Hallo zusammen,
vor allem die Serie zu Death Note habe ich damals innerhalb weniger Tage verschlungen. Nach dem ersten Trailer zu diesem Film war ich eigentlich ganz zuversichtlich.

Nach ewigem vor mir herschieben, habe ich den Film nun neulich gesehen.
Es ist immer schwer eine Vorlage zu Verfilmen die eine großen Fan-Gemeinde hat. Trotzdem hätte man mehr beim Original bleiben können. Vor allem der Twist am Ende, aber auch die Figuren waren hier eindimensional und teilweise einfach uninspiriert dargestellt.
So konnte ich nichts damit anfangen und werden den Film wohl nach kurzer Zeit schon vergessen haben.
Schade:(
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Avatar: PuschelgamingTV#3
Meiner Meinung nach war der Film eine große entteuschung. Da nicht nur die komplette story sondern sogar die Namen der Charaktere verändert wurden (natürlich kann das den Grund haben das sie dazu nicht die rechte haben). Wenn man sich den ältere Live action Film anschaut merkt man das dieser mit viel mehr Auge zu Detail gemacht worden ist. Aber das was mich am meisten stört ist das zu diesem Film eine Fortsetzung kommt die sich zwar laut Aussage von Netfix mehr an den Manga halten soll, aber wieso Produziert man zu so einem Vlop Film einen Weiteren Teil. Da der erste Teil so schlecht war werden sicher weniger Leute den zweiten anschauen auch wenn er gut werden sollte.
Beitrag wurde zuletzt am 01.05.2021 09:56 geändert.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#4
Als Neuinterpretation hat mir der Film gefallen, aber ss fehlt aber ein gewisser Charme. Das Franchise hatte ich ursprünglich durch die ersten beiden Realfilme kennengelernt. Diese weckten meine Neugier auf den Manga. Der Netflixfilm ist dagegen nur einer von vielen Filmen, die ich mir einmalig ansah und mir dann doch schon egal sind. So hätte ich jetzt keine Lust zu spekulieren, welche Entscheidung ein bestimmter Charakter kurz vor dem Abspann denn nun trifft.

Ryuk sah hier bedeutend besser aus als in den japanischen Filmen. L war interessant, der Rest weniger.
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