GelonidresV.I.P.
#1Einige Fragen schossen mir durch den Kopf, als ich über diese Manga-Verfilmung gestolpert bin. Warum wurde dem Film noch eine grottige Anime-Adaption (siehe Rezension) nachgeschoben? Ist diese Umsetzung genau so schäbig? Ist der Bodycount auch so hoch? Gibt es wirklich pornografische Realfilme auf aS? Kann Bob der Bauarbeiter es wirklich immer schaffen? Aber eins war mir klar: Den Film muss ich sehen.
Erst mal zu dem Punkt, der wahrscheinlich die meisten Leser interessiert: Ja, man könnte den Film durchaus als Softporno betiteln. Zwar sind die Szenen wenig explizit, entblößte Brüste (von Frauen, Anm. der Redaktion) gibt es aber zuhauf und allerlei Sexualpraktiken werden angedeutet, wobei sie durch Objekte im Vordergrund mehr oder weniger geschickt zensiert werden. Wer mein Review zur OVA gelesen hat, weiß, dass dort fast alle Praktiken frauen- bis menschenverachtend waren. Hier eskaliert es nicht ganz so stark, aber Vergewaltigungen und Auspeitschungen stehen trotzdem an der Tagesordnung. Die Special Effects wirken dabei teilweise recht krude, sind aber der OVA handwerklich meilenweit überlegen, was den Sehgenuss schon mal etwas steigert.
Warum dachte sich also ein Haufen Japaner, "Mensch, cooler Stoff, lass den Mal verfilmen"? Ich kann nur vermuten, dass der Film das Sexploitation-Genre bedient, dem man in der aS-Filmdatenbank vermutlich eher seltener begegnet. Mir liegt das weniger, aber wer neugierig ist, kann ja mal reinschauen. Dem deutschen Titel "Exzesse im Folterkeller" kann man immerhin nicht vorwerfen, falsche Erwartungen zu wecken.
Erst mal zu dem Punkt, der wahrscheinlich die meisten Leser interessiert: Ja, man könnte den Film durchaus als Softporno betiteln. Zwar sind die Szenen wenig explizit, entblößte Brüste (von Frauen, Anm. der Redaktion) gibt es aber zuhauf und allerlei Sexualpraktiken werden angedeutet, wobei sie durch Objekte im Vordergrund mehr oder weniger geschickt zensiert werden. Wer mein Review zur OVA gelesen hat, weiß, dass dort fast alle Praktiken frauen- bis menschenverachtend waren. Hier eskaliert es nicht ganz so stark, aber Vergewaltigungen und Auspeitschungen stehen trotzdem an der Tagesordnung. Die Special Effects wirken dabei teilweise recht krude, sind aber der OVA handwerklich meilenweit überlegen, was den Sehgenuss schon mal etwas steigert.
Warum dachte sich also ein Haufen Japaner, "Mensch, cooler Stoff, lass den Mal verfilmen"? Ich kann nur vermuten, dass der Film das Sexploitation-Genre bedient, dem man in der aS-Filmdatenbank vermutlich eher seltener begegnet. Mir liegt das weniger, aber wer neugierig ist, kann ja mal reinschauen. Dem deutschen Titel "Exzesse im Folterkeller" kann man immerhin nicht vorwerfen, falsche Erwartungen zu wecken.
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