Henshin (2014)

Jun’ichi Naruses Leidenschaft ist die Malerei. Allein davon kann er jedoch leider nicht leben und arbeitet daher als Mechaniker am Fließband einer Fabrik. Trotzdem verbringt er ein zufriedenes Leben in einem kleinen Apartment in Tokio und lernt über sein Hobby auch seine Freundin Megumi kennen.

Zu Heiligabend plant Jun’ichi, seiner Freundin einen Verlobungsring zu schenken und sucht daher einen Juwelier auf. Dort gerät er jedoch in einen Raubüberfall und wird vom Täter am Kopf angeschossen. In einer Notoperation kann die Verletzung am Gehirn repariert werden, doch die Wiedererlangung des Bewusstseins und anschließende Genesung Jun’ichis erstreckt sich über viele Wochen.

Als Jun’ichi schließlich scheinbar geheilt entlassen wird, muss er zu seinem Schrecken feststellen, dass er sich mehr und mehr verändert. Er wird zusehends gewalttätiger, ist geräuschempfindlich und leicht reizbar. Auch sein Verhältnis zu Megumi verschlechtert sich zusehends. Indes überhört seine Freundin bei einem Besuch im Krankenhaus ein Gespräch jener Ärzte, die Jun’ichis Operation durchführten. Zu ihrem Entsetzen sprechen diese davon, dass an Jun’ichi eine erfolgreiche Gehirntransplantation durchgeführt wurde …

Quelle: www.anisearch.de/movie/12840