![Ich&Anime Avatar: Ich&Anime](https://www.anisearch.de/images/member/avatar/thumb/74/74545.webp)
Ich stolpere immer mal wieder über augenscheinlich gewöhnliche Manga/Manhwa, die sich dann als doch etwas besonderes herausstellen. Genau um so eine Geschichte handelt es sich bei "The Knight King Who Returned With A God"...
Ein Typ stirbt in seinen 20ern und wird als Sohn eines Herzogs in einer Fantasy-Mittelalter Welt wiedergeboren. Hier durchläuft er ein höllisches Training, um einen heiligen Auftrag erhalten zu können, dessen Erfüllung ihn zum Schluss zu einem heiligen Ritter macht - geliebt von den Göttern ernennen sie ihn bald zum heiligen König und so beginnt ein dreihundert Jahre währender Kampf gegen die Dämonen, bei welchen er bald vom Gejagten zum Jäger wird. Doch gerade als er den letzten Dämonenkönig tötet, öffnet sich plötzlich ein Portal in jene Welt, wo er als 20 Jähriger einst umkam...
Zunächst muss ich einmal sagen, dass der Manhwa nur 31 Chapter hat und viel zu wenig passiert, als dass ich die Story o.ä. bereits vollwertig bewerten könnte. Es entwickelt sich in eine interessante Richtung, mehr kann ich dazu aber noch nicht sagen.
Was ich allerdings sagen muss, wäre, dass "The Knight King Who Returned With A God" einen sehr einzigartigen Charme hat. Was vielleicht erst wie das klassische "Op Protagonist kommt zurück in die Welt und rettet alle" wirkt, entpuppt sich als eine Geschichte über einen Charakter, den ich so noch nie sehen durfte. Der Protagonist 'Leon Dragonia Lionhart' ist ein heiliger Ritter König durch und durch, mit allen Ecken und Kanten die ihr euch vorstellen könnt. Er ist z.B. Arrogant und möchte wie ein glorreicher König behandelt werden, er ist rassistisch gegenüber Rassen, welche in seinem Königreich einst für Chaos sorgten, aber er ist auch Ehrenvoll und Gutherzig. Dadurch entsteht ein Charakter, den ich kaum in Worte fassen kann.
Ich kann nicht behaupten, dass ich ihn absolut unterhaltsam, sympathisch oder gut fand, eben weil es oft SEHR fragwürdig ist, wie er von Religion spricht, Rassen diskriminiert oder sich als Adeliger weigert, mit irgendwelchen Pöbel zu essen. Gleichzeitig kann man ihn aber oft nachvollziehen und es ist gerade wegen seinen Ecken und Kanten faszinierend, ihn durch die Welt schreiten und mit Leuten interagieren zu sehen.
Ein Typ stirbt in seinen 20ern und wird als Sohn eines Herzogs in einer Fantasy-Mittelalter Welt wiedergeboren. Hier durchläuft er ein höllisches Training, um einen heiligen Auftrag erhalten zu können, dessen Erfüllung ihn zum Schluss zu einem heiligen Ritter macht - geliebt von den Göttern ernennen sie ihn bald zum heiligen König und so beginnt ein dreihundert Jahre währender Kampf gegen die Dämonen, bei welchen er bald vom Gejagten zum Jäger wird. Doch gerade als er den letzten Dämonenkönig tötet, öffnet sich plötzlich ein Portal in jene Welt, wo er als 20 Jähriger einst umkam...
Zunächst muss ich einmal sagen, dass der Manhwa nur 31 Chapter hat und viel zu wenig passiert, als dass ich die Story o.ä. bereits vollwertig bewerten könnte. Es entwickelt sich in eine interessante Richtung, mehr kann ich dazu aber noch nicht sagen.
Was ich allerdings sagen muss, wäre, dass "The Knight King Who Returned With A God" einen sehr einzigartigen Charme hat. Was vielleicht erst wie das klassische "Op Protagonist kommt zurück in die Welt und rettet alle" wirkt, entpuppt sich als eine Geschichte über einen Charakter, den ich so noch nie sehen durfte. Der Protagonist 'Leon Dragonia Lionhart' ist ein heiliger Ritter König durch und durch, mit allen Ecken und Kanten die ihr euch vorstellen könnt. Er ist z.B. Arrogant und möchte wie ein glorreicher König behandelt werden, er ist rassistisch gegenüber Rassen, welche in seinem Königreich einst für Chaos sorgten, aber er ist auch Ehrenvoll und Gutherzig. Dadurch entsteht ein Charakter, den ich kaum in Worte fassen kann.
Ich kann nicht behaupten, dass ich ihn absolut unterhaltsam, sympathisch oder gut fand, eben weil es oft SEHR fragwürdig ist, wie er von Religion spricht, Rassen diskriminiert oder sich als Adeliger weigert, mit irgendwelchen Pöbel zu essen. Gleichzeitig kann man ihn aber oft nachvollziehen und es ist gerade wegen seinen Ecken und Kanten faszinierend, ihn durch die Welt schreiten und mit Leuten interagieren zu sehen.
Kommentare