Amai no ga Osuki (1998)

甘いのがお好き

Informationen

  • Manga: Amai no ga Osuki
    • Japanisch Amai no ga Osuki
      甘いのがお好き
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.1998 ‑ 12.1999
      Bände / Kapitel: 3 / ?
      Publisher: Shuueisha Inc.
      Mangaka: Mahiru HINATA Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Synonyme: A Love for Sweet Things

Beschreibung

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Charaktere

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Relationen

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Forum

Rezensionen

Avatar: Shiroxy#1
Anspruch:0
Liebe:5
Humor:4
Spannung:0
Erotik:0
Wie das Cover und der Titel des Mangas vermuten lässt, dreht sich die Story um allerlei süße Leckereien und die Entstehung einer Liebesziehung zwischen zwei jungen Menschen.

Jedermann scheint Süßigkeiten zu lieben, ihre Familie, ihre Freunde, aber für Sugure dreht sich der Magen um, wenn sie nur an diese ekligen süßen Gebäcke denkt. Selbst ihr heimlicher Schwarm Murakami Ken, der immer vorgegeben hat, dass er Süßes ebenso wenig ausstehen kann, liebt Süßigkeiten über alles.
Suguri sieht keinen anderen Ausweg:
Sie muss vorgegeben sie ebenso zu mögen, um ihren Schwarm so näherkommen zu können..

Beim Lesen dieses Mangas habe ich die ganze Zeit darauf gewartet, dass irgendwas passiert was mich bewegt, berührt, trifft oder schockiert, sprich irgendeine innere Regung in mir hervorrruft.
Leider Fehlanzeige, dieser Manga dümpelt vor sich und bringt einen allerhöchstens zum einschlafen.


Besonders diese jämmerliche Hauptfigur ging mir tierisch auf den Zeiger. Zwar hat Sugure im Gegensatz zu ihrem männlichen Gegenpart genügend Gefühle gezeigt. Diese wurden jedoch ständig so heulsusen-like und platt formuliert, dass es einem dabei noch nichtmal im kleinen Zeh gekribbelt hat.
Ken, naja, Ken war so charakterlos gestaltet. In seinem Gesicht war nie wirkliche Regung zu erkennen, das seine Person quasi an mir vorbeigegangen ist.

Die ganzen Gegebenheiten und Handlungsweisen der Charaktere waren einfach nur schlecht.
Besonders wie Sugure sich zwingt Süßes zu mögen, und sich quasi immer halb übergibt vor Ken, wie sie etwas probieren soll. Hallooo, blind?
Aber natürlich gibt es keinen anderen Weg seinen Schwarm zu beeindrucken. Natürlich nicht..

Dann ihre krassen Gefühlsschwankungen, die immer so urplötzlich kamen und vergingen, dass es bei mir nur Unverständnis aufrufen konnte.


Da war Sugures Bruder ja noch um einiges interessanter, und der hat es wenigstns geschafft mich zum schmunzeln zu bringen. Obwohl der gerade mal 3-4 Auftritte im Manga hatte.

Ach hatte ich eben gesagt dass mich nichts schockiert hat? Sorry, ich revidiere:
Es war einfach unmöglich wie wenig sich die Mangaka mit ihrem Thema in diesem Manga befasst hat. Wirklich stümperhaft.
Wenn man übers Backen usw. schreibt sollte man doch wenigstens etwas recherchiert haben, obwohl gewisse Gegebenheiten sicherlich auch schon Kleinkinder wissen mögen.
(Dafür auch die 4 Humorpunkte)

Sugure soll bitte ihre Jacke anziehen, da es in der Küche (wo ehm: G e b a c k e n wird, da es dort extrem kalt sein kann.... Bitte? Kalt? Verarsche? In ner Küche wo 3-4 Ofen stehen die fast konstant auf 180-200 C° laufen? Dieses physikalische Wunder soll man mir bitte mal erklären.


+

Sugure wurde betrunken (ja wirklich betrunken, nicht angetrunken) von 2 Gebäcke wo Rum mit enthalten ist. Da kann ich mir noch soviele Rezepte überlegen, aber es ist unmöglich das ein Mensch von sowas derart betrunken wird.


Kommen wir zu den Zeichnungen:
Vollkommen durchschnittlich und nicht wirklich ansehlich. Klar muss man das Alter des Mangas berücksichtigen, jedoch gibt es deutlich besseres für die Zeit.
Hinzu kommt, wie eben wohl schon leicht durchgesickert ist, dass Gefühle wirlich mal garnicht zum Ausdruck gebracht wurden konnten.
Das einzige was einigermaßen gut gelungen ist, ist die Darstellung der einzelnen Süßigkeiten, wo mir manchmal auch das Wasser im Mund zusammengelaufen ist...

Summa Summarum, ein nicht wirklich empfehlenswerter Manga. Statt diese ~130 Seiten zu lessen, kann man getrost besseres mit seiner Zeit anfangen.
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