PilopV.I.P.
#1Eine weitere 4-koma Alltagskomödie, deren Eigenheiten wohl vor allem in den durch die Bank eher exzentrischen Hauptfiguren sowie in den Interessensgebieten und Vorlieben des Mangaka liegen, welche hier zweifelsohne durchschlagen, was nicht nur Vorteile bringt.
Insekten und Katzen! Ja, dafür muss Kobako Totan wirklich ein Faible haben, denn es fällt einem schwer sonst einen Grund zu finden diese beiden Dinge derart prominent in einen Manga dieses Genres einzubauen. Aber das ist hier eben der Fall und so geraten die Protagonisten nicht nur einmal in den Sog der Vollblut-Insektenliebhaberin Nagisa und unterhalten sich über die Eigenheiten der japanischen Insektenfauna, während andernorts wieder einmal die schon zahllosen hier vorkommenden Katzen im Mittelpunkt stehen bzw. sogar eigene Kapitel spendiert bekommen, in denen sie sich selbst zu Wort melden.
Nun bin ich zwar selbst kein besonderer Freund unserer kriechenden Mitbewohner, dafür aber umso mehr von Katzen und neben den verschiedenen Figuren des nicht kleinen Casts samt deren diversen Marotten, stellen derlei Thematiken ja immerhin mal eine nette Abwechslung dar… wenn man es damit nicht schon ein wenig übertreiben würde. Mit der Zeit bemerkt man einfach, dass man schon genug Gags über Insekten intus hat und einem schlicht der persönliche Zugang dazu fehlt. Erschwerend kommt leider hinzu, dass die Gags hier, aber auch bei vielen anderen Themen oft auf den Eigenheiten der japanischen Sprache basieren und daher nur sehr behelfsmäßig übersetzt werden können und schon an sich bei Sprachunkundigen weniger Wirkung haben.
So ist dann auch erklärt, warum der Manga auf Dauer etwas nachlässt, wogegen auch die vielen sympathischen, skurrilen Figuren nicht helfen, wie auch nicht der Umstand, dass man zwischen denen gut durchwechselt, so dass Sora als theoretische Hauptfigur diese Rolle nicht einmal wirklich spielt. Alles in allem also eine sympathische, nette 4-koma Alltagskomödie, die sich etwas zu sehr in manchen Thematiken bzw. Gag-Arten verrennt.
Insekten und Katzen! Ja, dafür muss Kobako Totan wirklich ein Faible haben, denn es fällt einem schwer sonst einen Grund zu finden diese beiden Dinge derart prominent in einen Manga dieses Genres einzubauen. Aber das ist hier eben der Fall und so geraten die Protagonisten nicht nur einmal in den Sog der Vollblut-Insektenliebhaberin Nagisa und unterhalten sich über die Eigenheiten der japanischen Insektenfauna, während andernorts wieder einmal die schon zahllosen hier vorkommenden Katzen im Mittelpunkt stehen bzw. sogar eigene Kapitel spendiert bekommen, in denen sie sich selbst zu Wort melden.
Nun bin ich zwar selbst kein besonderer Freund unserer kriechenden Mitbewohner, dafür aber umso mehr von Katzen und neben den verschiedenen Figuren des nicht kleinen Casts samt deren diversen Marotten, stellen derlei Thematiken ja immerhin mal eine nette Abwechslung dar… wenn man es damit nicht schon ein wenig übertreiben würde. Mit der Zeit bemerkt man einfach, dass man schon genug Gags über Insekten intus hat und einem schlicht der persönliche Zugang dazu fehlt. Erschwerend kommt leider hinzu, dass die Gags hier, aber auch bei vielen anderen Themen oft auf den Eigenheiten der japanischen Sprache basieren und daher nur sehr behelfsmäßig übersetzt werden können und schon an sich bei Sprachunkundigen weniger Wirkung haben.
So ist dann auch erklärt, warum der Manga auf Dauer etwas nachlässt, wogegen auch die vielen sympathischen, skurrilen Figuren nicht helfen, wie auch nicht der Umstand, dass man zwischen denen gut durchwechselt, so dass Sora als theoretische Hauptfigur diese Rolle nicht einmal wirklich spielt. Alles in allem also eine sympathische, nette 4-koma Alltagskomödie, die sich etwas zu sehr in manchen Thematiken bzw. Gag-Arten verrennt.
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