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- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
Kurz-Review zu "Goodbye, Eri"
Beinhaltet Spoiler!
Technologie, Filme, eine narzisstische Mutter und ihr verzweifelter Sohn, der Blick auf die Welt durch die Kameralinse des ersten eigenen Smartphone, eine Generation, die mit selbigem aufwächst, die Verfälschung von Berichten über das echte Leben, Gewalt, das Kranksein und der Tod - all diese Themen (und noch einige mehr) verarbeitet Tatsuki Fujimoto in diesem Manga, der 2022 erschienen ist.
Dabei gelingt es ihm auf wenigen Seiten die Charaktere und ihre Eigenheiten sowie Emotionen detailliert darzustellen und gleichzeitig den Leser/die Leserin einzuladen selbst zu entscheiden wie die Erzählung zu interpretieren ist.
Persönlich habe ich es so verstanden, dass auch das Ende noch zu Yuta's und Eri's Film gehört und Eri vielleicht gerne einer wäre, jedoch kein Vampir ist. Aber eine "Prise Fantasie" schadet nun mal nicht, ganz besonders dann nicht, wenn das eigene Leben so trostlos ist wie das der beiden Hauptfiguren. Denn Eri's Krankheit und Yuta's schutzloses Ausgeliefertsein gegenüber seiner Mutter halte ich für echt.
Der Manga hat großes Potential immer wieder gelesen zu werden, was ich bestimmt schon bald tun werde.
Beinhaltet Spoiler!
Technologie, Filme, eine narzisstische Mutter und ihr verzweifelter Sohn, der Blick auf die Welt durch die Kameralinse des ersten eigenen Smartphone, eine Generation, die mit selbigem aufwächst, die Verfälschung von Berichten über das echte Leben, Gewalt, das Kranksein und der Tod - all diese Themen (und noch einige mehr) verarbeitet Tatsuki Fujimoto in diesem Manga, der 2022 erschienen ist.
Dabei gelingt es ihm auf wenigen Seiten die Charaktere und ihre Eigenheiten sowie Emotionen detailliert darzustellen und gleichzeitig den Leser/die Leserin einzuladen selbst zu entscheiden wie die Erzählung zu interpretieren ist.
Persönlich habe ich es so verstanden, dass auch das Ende noch zu Yuta's und Eri's Film gehört und Eri vielleicht gerne einer wäre, jedoch kein Vampir ist. Aber eine "Prise Fantasie" schadet nun mal nicht, ganz besonders dann nicht, wenn das eigene Leben so trostlos ist wie das der beiden Hauptfiguren. Denn Eri's Krankheit und Yuta's schutzloses Ausgeliefertsein gegenüber seiner Mutter halte ich für echt.
Der Manga hat großes Potential immer wieder gelesen zu werden, was ich bestimmt schon bald tun werde.
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