Iyongsa Silhwanya? 
Is This Hero for Real?
#1Is this hero for real handelt von einem Schüler, welcher mit seiner Klasse von einer Gottheit als Helden beschworen wurde. Doch er sorgt sich um seine Eltern, weshalb er darum bittet, zurück zu dürfen. Die Gottheit erlaubt das und schickt ihn zurück. Behauptet sie, doch in Wirklichkeit verflucht sie ihn und schickt ihn zu den Monstern, damit er stirbt. Stattdessen findet ein anderer Gott den Helden wider willen und rettet ihn, indem er ihm seinen Segen gibt. Doch das soll sein einziger werden, denn ab dann wird er nur noch verflucht und nutzt diese vermaledeiten drecks Flüche von den arroganten Göttern, um alles und jeden zu klatschen. Er hält sich auch absolut nicht zurück und rottet dann mal aus versehen ganze Monster Spezies aus oder vernichtet ein Dorf.
Um ehrlich zu sein ist das hier nichts außerhalb des gewöhnlichen. Der Protagonist streift simpel durch diese Welt und gerät immer wieder in dumme Situationen, während er versucht zu überleben. Es ist eine wirklich gute Power fantasy, die mir sehr viel Spaß gemacht hat, doch abseits einer guten Power fantasy kann ich hier nichts wirklich loben.
Ein Element ist noch wirklich cool, wenn auch nur eine Kleinigkeit. Die Helden werden nämlich von Göttern beobachtend, welche die Aktionen der Helden Kommentieren wie ein Fernsehzuschauer und sie segnen oder verfluchen, wenn sie etwas bestimmtes schaffen oder vermasseln, was definitiv für den ein oder anderen Lacher sorgt und der Story eine gewisse tiefe verleiht – von wegen lohnt es sich überhaupt für dieses Dreckspack an Göttern zu schuften.
Nerven tun allerdings die anderen Schüler, die in einigen Kapiteln auch immer wieder gezeigt werden und vom Tempel beim Leveln Unterstützung erhalten. Offensichtlich führt das zu einer Konfrontation des Protagonisten und seiner von Göttern verfolgten Klasse, doch hier wird viel mit den klassischen Heldenbildern gespielt – eine ist die Heldin einer Dating Sim, der andere der heilige, glorreiche Held, usw.. Das ist oft langweilig und bei manchen der Klassenkameraden wirklich einfach nur nervtötend bis absolut cringig.
Ich gebe insgesamt eine gute 3,5 von 5.
Um ehrlich zu sein ist das hier nichts außerhalb des gewöhnlichen. Der Protagonist streift simpel durch diese Welt und gerät immer wieder in dumme Situationen, während er versucht zu überleben. Es ist eine wirklich gute Power fantasy, die mir sehr viel Spaß gemacht hat, doch abseits einer guten Power fantasy kann ich hier nichts wirklich loben.
Ein Element ist noch wirklich cool, wenn auch nur eine Kleinigkeit. Die Helden werden nämlich von Göttern beobachtend, welche die Aktionen der Helden Kommentieren wie ein Fernsehzuschauer und sie segnen oder verfluchen, wenn sie etwas bestimmtes schaffen oder vermasseln, was definitiv für den ein oder anderen Lacher sorgt und der Story eine gewisse tiefe verleiht – von wegen lohnt es sich überhaupt für dieses Dreckspack an Göttern zu schuften.
Nerven tun allerdings die anderen Schüler, die in einigen Kapiteln auch immer wieder gezeigt werden und vom Tempel beim Leveln Unterstützung erhalten. Offensichtlich führt das zu einer Konfrontation des Protagonisten und seiner von Göttern verfolgten Klasse, doch hier wird viel mit den klassischen Heldenbildern gespielt – eine ist die Heldin einer Dating Sim, der andere der heilige, glorreiche Held, usw.. Das ist oft langweilig und bei manchen der Klassenkameraden wirklich einfach nur nervtötend bis absolut cringig.
Ich gebe insgesamt eine gute 3,5 von 5.
Anonym
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