- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
Ich habe von "Mein Untergang an der Schule Gottes" die zwei bislang verfügbaren Bände gelesen, und wollte für andere Interessierte einmal ein kurzes Zwischenfazit abgeben.
Das generelle Setting ist in der Beschreibungsseite des Manga bereits ganz gut zusammengefasst, sodass ich an dieser Stelle nur zitieren möchte:
"Nach dem Tod ihrer Großmutter hat der Schrein von Nagis Familie ein Problem: Es gibt keinen »Gott« mehr, der sich um ihn kümmert. Eigentlich hätte ihr Zwillingsbruder Takeru, der göttliche Kraft besitzt, ihre Nachfolge antreten sollen, doch er lebt zurückgezogen und meidet den Kontakt zur Außenwelt.
Doch dann erhält Nagi überraschenderweise einen Brief, in dem sie dazu aufgefordert wird, sich an einer speziellen Schule einzuschreiben, an der Menschen mit übernatürlichen Kräften ausgebildet werden. Allerdings fällt es ihr zunächst schwer, sich dort zurechtzufinden, denn alle anderen Schüler scheinen viel talentierter zu sein als sie. Wird es ihr trotzdem gelingen, die Prüfungen zu bestehen und als »Gott« anerkannt zu werden? "
(Anmerkung von mir, die Beschreibung ist insofern nicht ganz zutreffend, da Nagi initial über gar keine bekannte Fähigkeit verfügt und über die Einberufung selber überrascht ist.)
Mein Zwischenfazit (Band 2):
Bei "Mein Untergang an der Schule Gottes" handelt es sich in den ersten beiden Bänden um eine unterhaltsame, aber bislang relativ seichte Schulserie, in der die Hauptcharakterin Nagi sich an einer Schule für "Götter" wiederfindet.
Die Serie habe ich in Erwartung leichter, leicht verdaulicher Unterhaltung gekauft, und werde hier auch nicht enttäuscht. Das Erzähltempo könnte für meinen Geschmack hier und da etwas schneller sein, da die Geschichte im zweiten Band noch nicht wirklich vom Fleck gekommen ist.
Vorwerfen könnte ich der Serie allerhöchstens, dass die Bezeichnung "Götter" für mich eigentlich mehr impliziert als "ein weiterer Schulmanga mit ESPern" und damit missverständlich ist - bislang habe ich der Serie nur entnommen, dass es sich bei den besagten Göttern um ESPer handelt, die teilweise gesellschaftliche Aufträge und Funktionen erfüllen.
Damit ist die Geschichte jedoch leider weit weniger innovativ, als sich auf den ersten Blick vielleicht vermuten lässt - und bislang eher ein Remix bekannter Tropen (Harry Potter, My Hero Academia, etc.).
Für Fans von:
- Schulmanga
- Übernatürlichem
- Seichter Unterhaltung
Das generelle Setting ist in der Beschreibungsseite des Manga bereits ganz gut zusammengefasst, sodass ich an dieser Stelle nur zitieren möchte:
"Nach dem Tod ihrer Großmutter hat der Schrein von Nagis Familie ein Problem: Es gibt keinen »Gott« mehr, der sich um ihn kümmert. Eigentlich hätte ihr Zwillingsbruder Takeru, der göttliche Kraft besitzt, ihre Nachfolge antreten sollen, doch er lebt zurückgezogen und meidet den Kontakt zur Außenwelt.
Doch dann erhält Nagi überraschenderweise einen Brief, in dem sie dazu aufgefordert wird, sich an einer speziellen Schule einzuschreiben, an der Menschen mit übernatürlichen Kräften ausgebildet werden. Allerdings fällt es ihr zunächst schwer, sich dort zurechtzufinden, denn alle anderen Schüler scheinen viel talentierter zu sein als sie. Wird es ihr trotzdem gelingen, die Prüfungen zu bestehen und als »Gott« anerkannt zu werden? "
(Anmerkung von mir, die Beschreibung ist insofern nicht ganz zutreffend, da Nagi initial über gar keine bekannte Fähigkeit verfügt und über die Einberufung selber überrascht ist.)
Mein Zwischenfazit (Band 2):
Bei "Mein Untergang an der Schule Gottes" handelt es sich in den ersten beiden Bänden um eine unterhaltsame, aber bislang relativ seichte Schulserie, in der die Hauptcharakterin Nagi sich an einer Schule für "Götter" wiederfindet.
Die Serie habe ich in Erwartung leichter, leicht verdaulicher Unterhaltung gekauft, und werde hier auch nicht enttäuscht. Das Erzähltempo könnte für meinen Geschmack hier und da etwas schneller sein, da die Geschichte im zweiten Band noch nicht wirklich vom Fleck gekommen ist.
Vorwerfen könnte ich der Serie allerhöchstens, dass die Bezeichnung "Götter" für mich eigentlich mehr impliziert als "ein weiterer Schulmanga mit ESPern" und damit missverständlich ist - bislang habe ich der Serie nur entnommen, dass es sich bei den besagten Göttern um ESPer handelt, die teilweise gesellschaftliche Aufträge und Funktionen erfüllen.
Damit ist die Geschichte jedoch leider weit weniger innovativ, als sich auf den ersten Blick vielleicht vermuten lässt - und bislang eher ein Remix bekannter Tropen (Harry Potter, My Hero Academia, etc.).
Für Fans von:
- Schulmanga
- Übernatürlichem
- Seichter Unterhaltung
Beitrag wurde zuletzt am 27.04.2023 21:12 geändert.
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