NoaV.I.P.
#1Eine kurzweilige, melancholische und moderne Interpretation von Plantons Höhlengleichnis. Damals, 2008, noch nicht existent, könnte man heutzutage einige Referenzen zwischen diesem und Nolans Interstellar ziehen.
Durch die globale Erderwärmung steht der Menschheit, als Krone der Schöpfung, ihren eigenen Untergang entgegen. Wie der Mythos von der Büchse der Pandora es überliefert, ist Elpis der Untergang der menschlichen Spezies. Louis, ein Computer, stellt sich alleine mit der DNA von allen Tieren und Pflanzen den heroischen Kampf gegen der Natur, ihrer Gewalt und der Zeit. Bitter süß wie das Lied What a Wounderful World, nach dessen Sänger, Louis Armstrong, er benannt wurde, kämpft er gegen die Zeit, um in Millionen von Jahren das Leben auf der Erde wiederherstellen zu können.
Das Artdesign ist sehr erhaben und unterstreicht nur zu die Ambiente des Manga und trägt ein erheblichen Teil zur Melancholie der Geschichte bei. Schon in Rakia ist mir sehr positiv aufgefallen, wie es der Mangaka es schafft die öden Landflächen soviel Leben einzuhauchen. Meinerseits kann ich ins besondere die ersten beiden Kapitel empfehlen, welche den anderen dreien, aus der Erzählperspektive, weitaus überlegen sind.
Durch die globale Erderwärmung steht der Menschheit, als Krone der Schöpfung, ihren eigenen Untergang entgegen. Wie der Mythos von der Büchse der Pandora es überliefert, ist Elpis der Untergang der menschlichen Spezies. Louis, ein Computer, stellt sich alleine mit der DNA von allen Tieren und Pflanzen den heroischen Kampf gegen der Natur, ihrer Gewalt und der Zeit. Bitter süß wie das Lied What a Wounderful World, nach dessen Sänger, Louis Armstrong, er benannt wurde, kämpft er gegen die Zeit, um in Millionen von Jahren das Leben auf der Erde wiederherstellen zu können.
I see trees of green, red roses too
I see them bloom for me and you
And I think to myself what a wonderful world
Das Artdesign ist sehr erhaben und unterstreicht nur zu die Ambiente des Manga und trägt ein erheblichen Teil zur Melancholie der Geschichte bei. Schon in Rakia ist mir sehr positiv aufgefallen, wie es der Mangaka es schafft die öden Landflächen soviel Leben einzuhauchen. Meinerseits kann ich ins besondere die ersten beiden Kapitel empfehlen, welche den anderen dreien, aus der Erzählperspektive, weitaus überlegen sind.
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