Der süße Geschmack von Alkohol, genauso gefährlich wie die unerreichbare Liebe! Unscheinbar, wie das Cover ausschaut, versteckt sich hinter Martini for two, ein echte Perle, erneut von einer meiner Lieblings-Mangaka: Makoto Tateno. Ich persönlich mag BL-Dramen in denen man nicht nur Sex geboten bekommt, sondern in welchen man noch mehr erfährt. Beziehungen, Ängste, Versuchungen. Dieses kleine Zauberwerk, schafft es, dass alles stimmig und angenehm miteinander zu verbinden. Ein erwachsener BL, wie so oft von Makoto, schafft es hier erneut, die Fans zu begeistern!
Was aber steckt hinter diesem alkoholischen Liebesvergnügen?
Mal wieder ein typisches, funktionierendes Szenario. In der Schulzeit, findet man seine große Liebe, doch auch wenn man mit dieser wirklich alles geteilt, erfahren und getan hat, kommt es zu einem bitteren Ende. Das plötzliche Verschwinden der großen Liebe, lässt einen wie ein Trauma zurück und man wünscht sich, selbst Jahre später, diese schöne Zeit zurück. Naoyuki, ein netter Kerl wird mit einem Schrecken konfrontiert, den er selbst nie für möglich gehalten hätte. Seinen geliebten Senpai, aus Schulzeiten findet er doch tatsächlich zufällig wieder. Doch zu allem Überfluss, will er von ihm kein bisschen was wissen! Im Gegenteil, er meidet ihn, zeigt ihm die kalte Schulter und hat, auf gut deutsch gesagt: Kein Bock auf ihn! Dramatische und haarsträubende Beziehungen sind mein Lieblingsjagdgebiet. Sie sind interessant, wecken Neugier und erzeugen Spannung. Die kalte, unnnachgiebige und unehrliche Art von Shinobu, Naoyukis Senpai wirkt perfekt rüber gebracht! Man ist die ganze Zeit verwirrt, will diesen Kerl am liebsten am Kragen packen und ihn verdammt nochmal wach klatschen. Doch wenn ein Manga es schafft, den Leser schon innerlich so ausrasten zu lassen, dann bin ich bei der Bewertung schon wirklich auf der positiven Seite. Beziehungen sollten nie einfach sein und genau das, wird in der Geschichte auch perfekt erzählt. Dinge können einen Menschen verändern, wieso... dass lest ihr selbst!
Eigentlich bin ich Yaois oder allgemein BL immer ein Fan von knackigen, anspruchsvollen und verdammt harten Seme-Charakteren. In M4T finden wir dies allerdings eher nicht vor. Beide Charaktere, könnten die Rollen eher switchen, als dass man sich hier auf eine Seite festlegt. Naoyuki, ist ein leicht weinerliche Seme (!!), dagegen ist Shinobu ein impulsiver und widerspenstiger Uke. Makoto switcht ja gerne bekanntlich mit solchen Pairings aber so wirklich, war es dann leider doch nicht meins.
Bekanntlich, gibt es ja nun ein Abschiedsfazit...
...bei welchem ich sagen kann, dass M4T Geschmackssache ist. Ich mochte die Geschichte, ebenso den Verlauf und sowieso die Zeichnungen. Manchen wird er villt ein wenig zu trocken sein, villt auch, weil es wirklich ein starkes hin & her zwischen den Charakteren ist. Dennoch, Fans von Makoto Tateno, die ihren Zeichenstil kennen und lieben, ebenso ihre typischen Geschichten, werden diesen Manga sicherlich unbedingt lesen müssen!
Was aber steckt hinter diesem alkoholischen Liebesvergnügen?
Mal wieder ein typisches, funktionierendes Szenario. In der Schulzeit, findet man seine große Liebe, doch auch wenn man mit dieser wirklich alles geteilt, erfahren und getan hat, kommt es zu einem bitteren Ende. Das plötzliche Verschwinden der großen Liebe, lässt einen wie ein Trauma zurück und man wünscht sich, selbst Jahre später, diese schöne Zeit zurück. Naoyuki, ein netter Kerl wird mit einem Schrecken konfrontiert, den er selbst nie für möglich gehalten hätte. Seinen geliebten Senpai, aus Schulzeiten findet er doch tatsächlich zufällig wieder. Doch zu allem Überfluss, will er von ihm kein bisschen was wissen! Im Gegenteil, er meidet ihn, zeigt ihm die kalte Schulter und hat, auf gut deutsch gesagt: Kein Bock auf ihn! Dramatische und haarsträubende Beziehungen sind mein Lieblingsjagdgebiet. Sie sind interessant, wecken Neugier und erzeugen Spannung. Die kalte, unnnachgiebige und unehrliche Art von Shinobu, Naoyukis Senpai wirkt perfekt rüber gebracht! Man ist die ganze Zeit verwirrt, will diesen Kerl am liebsten am Kragen packen und ihn verdammt nochmal wach klatschen. Doch wenn ein Manga es schafft, den Leser schon innerlich so ausrasten zu lassen, dann bin ich bei der Bewertung schon wirklich auf der positiven Seite. Beziehungen sollten nie einfach sein und genau das, wird in der Geschichte auch perfekt erzählt. Dinge können einen Menschen verändern, wieso... dass lest ihr selbst!
Eigentlich bin ich Yaois oder allgemein BL immer ein Fan von knackigen, anspruchsvollen und verdammt harten Seme-Charakteren. In M4T finden wir dies allerdings eher nicht vor. Beide Charaktere, könnten die Rollen eher switchen, als dass man sich hier auf eine Seite festlegt. Naoyuki, ist ein leicht weinerliche Seme (!!), dagegen ist Shinobu ein impulsiver und widerspenstiger Uke. Makoto switcht ja gerne bekanntlich mit solchen Pairings aber so wirklich, war es dann leider doch nicht meins.
Bekanntlich, gibt es ja nun ein Abschiedsfazit...
...bei welchem ich sagen kann, dass M4T Geschmackssache ist. Ich mochte die Geschichte, ebenso den Verlauf und sowieso die Zeichnungen. Manchen wird er villt ein wenig zu trocken sein, villt auch, weil es wirklich ein starkes hin & her zwischen den Charakteren ist. Dennoch, Fans von Makoto Tateno, die ihren Zeichenstil kennen und lieben, ebenso ihre typischen Geschichten, werden diesen Manga sicherlich unbedingt lesen müssen!
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