- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
Im Vergleich zu den anderen Manga von Junji Ito ist der leider echt dünn. Also ist es nochmal besser, dass es eine zusammenhängende Geschichte ist.
Und tatsächlich wusste ich das am Anfang nicht und war nach Kapitel eins dementsprechend enttäuscht und verwirrt. Als ich dann gemerkt habe, dass die Geschichte noch nicht vorbei ist und es noch mehr zu Kyoko Byakuya und dem Engelshaar gibt war ich echt erleichtert und froh.
Nach dem ersten Kapitel stand mir ein ziemlich großes Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. Es gab echt viele Fragen, zum Beispiel wer diese ganzen Leute sind und was es mit den Haaren und dieser Gabe auf sich hat, oder auch wer dieser Lord Miguel ist von dem alle reden. Einige dieser Fragen haben sich mit der Antwort auch echt Zeit gelassen. Das wichtigste war aber, dass am Ende alles (mehr oder weniger) aufgelöst wurde!
Und dann wurde es auch endlich richtig spannend und ich wurde wieder total mitgerissen! Natürlich war es auch wie immer echt verstörend, aber gleichzeitig auch irgendwie schön!
Der Manga hat auf mich die ganze Zeit sehr surreal und entfernt, aber nicht distanziert gewirkt. (Ich weiß nicht, wie ich dieses Gefühl anders/besser beschreiben kann.)
Besonders gut gefällt mir eigentlich, dass alle 7 Kapitel irgendwie Kurzgeschichten sind, durch Kyoko Byakuya aber trotzdem miteinander verknüpft sind und auf ein Ziel zusteuern.
Und tatsächlich wusste ich das am Anfang nicht und war nach Kapitel eins dementsprechend enttäuscht und verwirrt. Als ich dann gemerkt habe, dass die Geschichte noch nicht vorbei ist und es noch mehr zu Kyoko Byakuya und dem Engelshaar gibt war ich echt erleichtert und froh.
Nach dem ersten Kapitel stand mir ein ziemlich großes Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. Es gab echt viele Fragen, zum Beispiel wer diese ganzen Leute sind und was es mit den Haaren und dieser Gabe auf sich hat, oder auch wer dieser Lord Miguel ist von dem alle reden. Einige dieser Fragen haben sich mit der Antwort auch echt Zeit gelassen. Das wichtigste war aber, dass am Ende alles (mehr oder weniger) aufgelöst wurde!
Und dann wurde es auch endlich richtig spannend und ich wurde wieder total mitgerissen! Natürlich war es auch wie immer echt verstörend, aber gleichzeitig auch irgendwie schön!
Der Manga hat auf mich die ganze Zeit sehr surreal und entfernt, aber nicht distanziert gewirkt. (Ich weiß nicht, wie ich dieses Gefühl anders/besser beschreiben kann.)
Besonders gut gefällt mir eigentlich, dass alle 7 Kapitel irgendwie Kurzgeschichten sind, durch Kyoko Byakuya aber trotzdem miteinander verknüpft sind und auf ein Ziel zusteuern.
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