Da stolpere ich über "Latna Saga: Survival of a Sword King" und denke mir sofort: "Was ist denn das für eine witzige Idee und diese Zeichnungen, hübscher und lustiger könnten sie wohl kaum sein" - nur damit der Manga/Manhwa mich anschließend in eine Existenzkrise stürzt. Hubs
Wie gesagt, zu Beginn ist hier alles noch witzig und toll! Unser Protagonist wird zusammen mit hunderten anderen aus seiner Welt in einem Tutorial ausgesetzt, um level 5 zu erreichen, damit sie in ihrer neuen Welt überleben und die ihnen gegebene Mission erfüllen können. Doch irgendwie ist das System, welches all das möglich machen sollte, bei unserem Protagonisten kaputt und so muss er 20 Jahre lang in diesem Tutorial gegen immer stärkere Gegner kämpfen. Und auch wenn sein Level nicht steigt, so tun es seine Stats...
Ja. Am Anfang werden wir recht locker in diese Welt eingeführt. Auch wenn der Gott, welcher den Protagonisten in die neue Welt schickt, ziemlich unsympathisch wirkt, denkt man sich zunächst nichts dabei und lacht einfach, weil alle denken, der Held sei schwach, obwohl er immense Stärke besitzt! Wirklich überzeugen können hierbei die wirklich grandiosen Zeichnungen, welche die witzigen Momente, aber auch die Action fantastisch verkaufen.
Doch leider endet dieser Spaß schnell. Nachdem der zweite Protagonist - eine Trap, na toll - eingeführt wurde, gehts nämlich ans eingemachte. Und zwar nicht auf die lustige, merkwürdige oder verspielte Art und weise, die den Anime bisher prägte, die Geschichte wird zunächst sehr düster - zumindest die ganzen Hintergrundinfos die uns geliefert werden könnten aus einer Drama- oder Dystopie-Story stammen. Der Rest entwickelt sich leider zu einem Manhwa, den wir schon tausendmal sehen durften. Klassische Held muss Welt retten Story, auch wenn die Aufmachung weiterhin außergewöhnlich hochwertig bleibt, verlor die Serie zumindest mich spätestens nach 100 Chaptern und da sich daran selbst nach 150 Kapiteln nichts geändert hat, breche ich die Story hiermit ab. Oder ich pausiere sie - vielleicht finde ich ja irgendwann die Motivation wieder.
Wie gesagt, zu Beginn ist hier alles noch witzig und toll! Unser Protagonist wird zusammen mit hunderten anderen aus seiner Welt in einem Tutorial ausgesetzt, um level 5 zu erreichen, damit sie in ihrer neuen Welt überleben und die ihnen gegebene Mission erfüllen können. Doch irgendwie ist das System, welches all das möglich machen sollte, bei unserem Protagonisten kaputt und so muss er 20 Jahre lang in diesem Tutorial gegen immer stärkere Gegner kämpfen. Und auch wenn sein Level nicht steigt, so tun es seine Stats...
Ja. Am Anfang werden wir recht locker in diese Welt eingeführt. Auch wenn der Gott, welcher den Protagonisten in die neue Welt schickt, ziemlich unsympathisch wirkt, denkt man sich zunächst nichts dabei und lacht einfach, weil alle denken, der Held sei schwach, obwohl er immense Stärke besitzt! Wirklich überzeugen können hierbei die wirklich grandiosen Zeichnungen, welche die witzigen Momente, aber auch die Action fantastisch verkaufen.
Doch leider endet dieser Spaß schnell. Nachdem der zweite Protagonist - eine Trap, na toll - eingeführt wurde, gehts nämlich ans eingemachte. Und zwar nicht auf die lustige, merkwürdige oder verspielte Art und weise, die den Anime bisher prägte, die Geschichte wird zunächst sehr düster - zumindest die ganzen Hintergrundinfos die uns geliefert werden könnten aus einer Drama- oder Dystopie-Story stammen. Der Rest entwickelt sich leider zu einem Manhwa, den wir schon tausendmal sehen durften. Klassische Held muss Welt retten Story, auch wenn die Aufmachung weiterhin außergewöhnlich hochwertig bleibt, verlor die Serie zumindest mich spätestens nach 100 Chaptern und da sich daran selbst nach 150 Kapiteln nichts geändert hat, breche ich die Story hiermit ab. Oder ich pausiere sie - vielleicht finde ich ja irgendwann die Motivation wieder.
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