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- Illustrationen
- Charaktere
- Emotionen
Schon der erste Band von I had that same dream again war wahnsinnig emotional und hat mich sehr berührt. Als Nanoka Merle, die Katze, aufgelesen hat musste ich sofort weinen, weil es einfach so schön war!
Auch der weitere Verlauf der Reihe hat mich sehr berührt und der Manga ist wirklich schön, wenn auch traurig!
Ich habe jede Emotion total gut nachempfinden können, und als Nanoka selbst traurig war hat auch mich das sehr traurig gemacht.
Nanokas Freundinnen mag ich richtig gerne, auch wie sie Nanoka glücklich machen und aufmuntern finde ich toll! Sie sagen viele gute Dinge. Zum Beispiel, dass wir alle gleich und doch verschieden sind. Und das stimmt absolut! Dieser Manga lehrt, dass man sich in andere hineinversetzen muss, denn auch, wenn wir uns alle ähnlich sind sind unsere Gefühle und Gedanken doch einzigartig. Denn niemand fühlt so wie ein anderer.
Aber auch Nanoka tut ihren Freundinnen definitiv sehr gut!
Der Manga zeigt auch die Schattenseiten des Lebens, zeigt aber auch, dass man trotzdem nicht aufgeben darf, denn es wird besser, auch wenn es Mühe und Überwindung verlangt und unmöglich erscheint. Er strahlt einfach so viel Hoffnung aus, und das auch durch den wunderbaren Zeichenstil, der aber auch die Verzweiflung super untermalt.
Mir gefällt vor allem die Suche nach dem Glück und die Frage was Glück überhaupt ist, die sich durch den ganzen Manga zieht, sehr gut.
Ich muss nur zugeben, dass es mir schwer fiel die Wendung am Ende zu verstehen. Vor allem zu verstehen was es zu bedeuten hat und wer denn nun Nanokas Freundinnen waren. Am Ende habe ich es dennoch irgendwie verstanden, auch wenn es gedauert hat. Das hat die emotionale Stimmung zwar etwas ausgebremst, aber der Manga hat mich dennoch völlig überzeugt und berührt!
Auch der weitere Verlauf der Reihe hat mich sehr berührt und der Manga ist wirklich schön, wenn auch traurig!
Ich habe jede Emotion total gut nachempfinden können, und als Nanoka selbst traurig war hat auch mich das sehr traurig gemacht.
Nanokas Freundinnen mag ich richtig gerne, auch wie sie Nanoka glücklich machen und aufmuntern finde ich toll! Sie sagen viele gute Dinge. Zum Beispiel, dass wir alle gleich und doch verschieden sind. Und das stimmt absolut! Dieser Manga lehrt, dass man sich in andere hineinversetzen muss, denn auch, wenn wir uns alle ähnlich sind sind unsere Gefühle und Gedanken doch einzigartig. Denn niemand fühlt so wie ein anderer.
Aber auch Nanoka tut ihren Freundinnen definitiv sehr gut!
Der Manga zeigt auch die Schattenseiten des Lebens, zeigt aber auch, dass man trotzdem nicht aufgeben darf, denn es wird besser, auch wenn es Mühe und Überwindung verlangt und unmöglich erscheint. Er strahlt einfach so viel Hoffnung aus, und das auch durch den wunderbaren Zeichenstil, der aber auch die Verzweiflung super untermalt.
Mir gefällt vor allem die Suche nach dem Glück und die Frage was Glück überhaupt ist, die sich durch den ganzen Manga zieht, sehr gut.
Ich muss nur zugeben, dass es mir schwer fiel die Wendung am Ende zu verstehen. Vor allem zu verstehen was es zu bedeuten hat und wer denn nun Nanokas Freundinnen waren. Am Ende habe ich es dennoch irgendwie verstanden, auch wenn es gedauert hat. Das hat die emotionale Stimmung zwar etwas ausgebremst, aber der Manga hat mich dennoch völlig überzeugt und berührt!
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