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- Illustrationen
- Charaktere
Das Beste an dem Manga war definitiv der Zeichenstil, denn mit dem Rest konnte ich nicht wirklich viel anfangen.
Den Zeichenstil finde ich sehr schön, besonders die Auswirkungen des verfluchten Blutes in der ersten Kurzgeschichte, die drei Kapitel umfasst, sehen sehr schmerzhaft und toll gezeichnet aus. Der Zeichenstil und die blutigen Aspekte haben eine gewisse Ästhetik.
.
Obwohl mir die Idee der ersten Kurzgeschichte gefällt hat mir die Umsetzung wenig gefallen. Es passiert sehr viel, aber irgendwie auch nichts. Es fühlt sich wie eine Spirale an, das Muster und die Geschehnisse wiederholen sich, bevor es dann ein chaotisches, aber auch passendes Ende gibt. Ob das gut oder schlecht ist sei mal so dahin gestellt. Ich hätte das Ende nach Kapitel 2 besser gefunden, als das tatsächliche Ende.
Als die zweite Kurzgeschichte anfing dachte ich: "Das klingt richtig gut und grotesk." Und ich habe mich darauf gefreut, aber auch hier mangelte es sehr an der Umsetzung. Die Kurzgeschichte wirkt durcheinander und leicht verwirrend.
Die letzte Kurzgeschichte hat mir am besten gefallen, sie war tatsächlich ganz gut. Die Charaktere haben mir aber überhaupt nicht gefallen, da die Beziehung von Yura und Soyogi total toxisch ist. Soyogi will für immer bei Yura sein, obwohl diese sie wie Dreck behandelt. Das ist nicht unbedingt fern der Realität, aber hier viel zu sehr glorifiziert.
Gefallen hat mir aber, dass man Soyogis Verzweiflung total gut nachempfinden kann und wirklich Mitleid entwickelt.
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Die Geschichten sind alle ziemlich kitschig, aber auch sehr tragisch und blutig.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Manga Leuten gefallen könnte, die Kitsch mit einer tragischen Note mögen und trotzdem kein Problem mit Blut, Tod und Verzweiflung haben.
Mir hat der Einzelband, außer der letzten Kurzgeschichte, leider nicht gefallen. Empfehlen kann ich den Einzelband daher auch nicht, jedenfalls nicht für den Neupreis.
Den Zeichenstil finde ich sehr schön, besonders die Auswirkungen des verfluchten Blutes in der ersten Kurzgeschichte, die drei Kapitel umfasst, sehen sehr schmerzhaft und toll gezeichnet aus. Der Zeichenstil und die blutigen Aspekte haben eine gewisse Ästhetik.
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Obwohl mir die Idee der ersten Kurzgeschichte gefällt hat mir die Umsetzung wenig gefallen. Es passiert sehr viel, aber irgendwie auch nichts. Es fühlt sich wie eine Spirale an, das Muster und die Geschehnisse wiederholen sich, bevor es dann ein chaotisches, aber auch passendes Ende gibt. Ob das gut oder schlecht ist sei mal so dahin gestellt. Ich hätte das Ende nach Kapitel 2 besser gefunden, als das tatsächliche Ende.
Als die zweite Kurzgeschichte anfing dachte ich: "Das klingt richtig gut und grotesk." Und ich habe mich darauf gefreut, aber auch hier mangelte es sehr an der Umsetzung. Die Kurzgeschichte wirkt durcheinander und leicht verwirrend.
Die letzte Kurzgeschichte hat mir am besten gefallen, sie war tatsächlich ganz gut. Die Charaktere haben mir aber überhaupt nicht gefallen, da die Beziehung von Yura und Soyogi total toxisch ist. Soyogi will für immer bei Yura sein, obwohl diese sie wie Dreck behandelt. Das ist nicht unbedingt fern der Realität, aber hier viel zu sehr glorifiziert.
Gefallen hat mir aber, dass man Soyogis Verzweiflung total gut nachempfinden kann und wirklich Mitleid entwickelt.
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Die Geschichten sind alle ziemlich kitschig, aber auch sehr tragisch und blutig.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Manga Leuten gefallen könnte, die Kitsch mit einer tragischen Note mögen und trotzdem kein Problem mit Blut, Tod und Verzweiflung haben.
Mir hat der Einzelband, außer der letzten Kurzgeschichte, leider nicht gefallen. Empfehlen kann ich den Einzelband daher auch nicht, jedenfalls nicht für den Neupreis.
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