Beelzebub (2009)

べるぜバブ

Informationen

  • Manga: Beelzebub
    © 2009 Ryuuhei Tamura, Shuueisha Inc.
    • Japanisch Beelzebub
      べるぜバブ
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 23.02.2009 ‑ 04.06.2014
      Bände / Kapitel: 27 / 240
      Publisher: Shuueisha Inc.
      Mangaka: Ryuuhei TAMURA Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Deutsch Beelzebub
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 16.12.2010 ‑ 12.10.2015
      Bände / Kapitel: 27 / 240
      Publisher: Tokyopop GmbH
    • Französisch Beelzebub
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 14.04.2011 ‑ 21.10.2015
      Bände / Kapitel: 28 / 250
      Publisher: Kazé France
    • Synonyme: Beelze Baby

Beschreibung

Der starke Schläger Oga findet ein Baby. Wie sich herausstellt, ist es der Sohn des großen Dämonenkönigs höchstpersönlich. Oga hat nun die Aufgabe das Baby zusammen mit dem dämonischen Dienstmädchen Hilda zu erziehen, damit es irgendwann mal die Menschheit auslöschen kann.

Anmerkung:
Band 28 „Beelzebub Bangai Hen“ ist eine Sammlung lustiger Sidestories, die zu verschiedenen Zeitpunkten der Serie spielen und ein paar neue Charaktere einführen.
"Strongest juvenile delinquent" Oga Tatsumi, in the most random events, finds himself with the infant son of the Great Demon King and threat to humankind, Beelzebub. After being "greeted" by the baby’s maid and caretaker, Hilda, it become obvious that Beelzebub doesn’t want to leave Oga’s side. With his close friend Furuichi and a bunch of other characters on hand, Oga now must raise baby Beel and prevent the world from destruction.
Source: ANN
Texte du rabat
Tatsumi Oga, dit “le Fou Furieux“, est la terreur d’un des lycées les plus craignos du Japon! Un jour, alors qu’il donnait une leçon de politesse à une bande de racailles imprudentes, il repêche un géant moustachu dénommé Alindolon, qui aussitôt se fend en deux pour laisser entrevoir un nouveau-né. Ce bébé, qui se prend immédiatement d’affection pour le jeune voyou, n’est autre que ... le fils du Diable! Tatsumi va alors vite comprendre qu’il a été choisi pour l’éduquer et en faire le destructeur de l’humanité ...
Testo della bandella:
Tatsumi Oga è uno studente del primo anno del liceo per delinquenti della città ed è considerato il più forte e temuto di tutti. Per questo motivo, viene scelto come colui che dovrà allevare nientemeno che il figlio neonato del Re Diavolo, destinato un giorno a distruggere l’intero pianeta. Inizialmente il ragazzo si rifiuta di accettare quell’assurdo incarico, ma la giovane Hilda, giunta apposta dal regno dei demoni per prendersi cura del piccolo, lo avverte che se non si piegherà al volere del Re verrà molto semplicemente ucciso
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Zitate

  • Bathin de Emuna Alaindelon

    Wegen so einer Kleinigkeit sterbe ich doch nicht gleich.

  • Takumi SADOHARA

    Ich habe gehört, dass ihr der größte Müll von eurer Müllhalden-Schule sein sollt.

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Rezensionen

Avatar: Benonin#1
Beelzebub - die geballte Ladung Comedy und Action.

An dieser Stelle möchte ich die Einführung bezüglich des "Schläger trifft Kind" überspringen und ein kurzes Feedback zu den Stärken und Schwächen von Beelzebub geben.

Der Manga besticht vor allem durch seinen Comedy-Anteil, selten gibt es ein Chapter, das nicht ein einziges lautes Lachen hervorruft. Doch eben jene Chapter sind es, die dem Manga auch eine gewisse Tiefe verleihen, da auch Action in diesem Shounen-Manga groß geschrieben wird. Zweifellos gibt es sehr spannende Handlungsstränge, die einfach nur durch geniale Actioneinlagen glänzen und einen zu fesseln vermögen, aber auch diese Action ist es, die über die Zeit ein wenig an Würze verliert.

Man merkt schlicht und ergreifend, dass der Mangaka bei seiner "Power-Skalierung" nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen hat, dass der Manga so lange werden würde und ich gehe davon aus, dass das Ende des Mangas mit seinen 240 Chaptern gerade diesem "Fehler" zu verschulden ist.

Nichts desto trotz ist es keineswegs verschwendete Zeit, ihn bis zum Ende zu lesen, da er, wie schon gesagt, wirklich sehr sehr unterhaltsam ist. Allerdings darf und will man auch keine tieflegende Story erwarten, denn Beelzebub hat eine Aufgabe, die der Manga erfüllt:

Er bringt einen immer wieder zum Lachen.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
Beelzebub ist wirklich eine Klasse für sich. Wie man schon an meiner 5☆ Bewertung sehen kann bin ich ein großer Fan vom Manga, doch ich werde versuchen möglichst objektiv zu bleiben.

Schon zu Beginn sollte man schnell merken dass wir es hier mit einem Gag-Manga zu tun haben - denn die Hauptperson dieses Mangas ist niemand anders als Tatsumi Oga, ein berüchtigter Schläger der dafür bekannt ist seine Gegner auf die Knie zu zwingen. Aber halt nein - er ist nicht der einzige Protagonist im Ganzen, denn es ist ein Duo-Gespann wo auch Emperiana de Beelzebub IV. die zweite Rolle übernimmt. Hier handelt es sich um den jüngstens Spross des Dämonenkönig, welcher das Baby in die Menschenwelt geschickt hat damit es alle Menschen auslöscht. Er selber hat "keine Zeit" dazu.
Doch um seine Dämonenkräfte einzusetzen braucht es einen menschlichen Katalysator. Und hier kommt Oga ins Spiel, den Beelzebub als seinen Vater kürt, da es von seiner Boshaftigkeit angezogen ist.
Und hier beginnt die ganze Geschichte, die wirklich sehr interessante und manchmal unberechenbare Wendungen hat. Die Slapstick-Einlagen und Witze waren sehr unterhaltsam, wobei die Handlung an sich schon viele Lacher zeugt. Auch die Anspielungen auf andere Manga waren sehr unterhaltsam, auch wenn mir glaub ich weniger aufgefallen sind als vorhanden.

Besonders der "Super Saiyan" aus Dragon Ball am Ende, das "Rasengan" oder diese übertriebene Anspielung aufs Yu-Gi-Oh! Kartenspiel fand ich super.

Aber auch Kämpfe spielen eine zentrale Rolle in diesem Manga, auch wenn sie lange nicht so ausgetüftelt oder dramatisch sind wie in Naruto oder Hunter X Hunter. Meiner Meinung nach aber schaffen sie eines: Sie fesseln. Und irgendwie sorgen sie für einen großen Unterhaltungswert. In diesem Element ähnelt sich Beelzebub sehr mit Dragon Ball, auch was die Brachialität sowie Extremheit der Kräfte angeht.

Nun aber zu den Charakteren. Fängt es bei nur Oga, Furuichi, Beel und Hilda an, baut sich die Anzahl der Personen immer weiter aus, wobei man gut den Überblick behält da sie nacheinander eingeführt werden. Tiefgründige Charaktere findet man hier nicht wirklich, der Sympathie-Wert ist aber sehr hoch. Mir gefiel z.B. Oga, Kunieda und Kanzaki sehr gut. Nur mit Alaindelon konnte ich mich nicht wirklich anfreunden...

Die Zeichnungen haben echt Power. Doch das ist bei den Kämpfen auch echt nötig. Mehr kann ich auch nicht dazu sagen.

Allgemein ist Beelzebub ein sehr unterhaltsamer Manga. Da er jedoch gern auch ins Extreme geht, muss man selber entscheiden ob man ihn mag oder nicht.

Story: 7/10 - Durchschnittlich
Roter Faden: 10/10 - Sehr gut
Charaktere: 9/10 - Sehr gut
Sympathie: 10/10 - Sehr gut
Zeichnungen: 9/10 - Sehr gut
Charakter-Design: 9/10 - Sehr gut
Unterhaltungswert: 10/10 - Excellent
Kämpfe: 9/10 - Sehr gut
Eigene Meinung: 10/10 - Excellent

Punkte: 9,6 --> 5☆

Bitte beachten dass die Kriterien genauso wie die Bewertung auf das jeweilige Genre zugeordnet ist.

(Durchschnitt aller Kriterien + Eigene Meinung) / 2 = Punkte



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Kommentare

Avatar: RuriNeko#1
Der Oberschüler Tatsumi Oga liebt es sich zu Prügeln. Da passt es das er auf eine Highschool geht die 120% aus Schlägern besteht. Durch einen Zufall wird Oga ausgesucht der "Vater" des Teufels zu werden. Oga der nicht wirklich begeistert ist bekommt es kurz drauf auch noch mit Dämonen Zofe Hildegarda zu tun. Als diese dann zusammen mit "Baby Beel" bei ihm einzieht kommt für Oga nur eins in frage Er muss das Baby loswerden...

Meinung: Ein sehr lustiger Manga mit Interessanten/verrückten oder auch einfach nur total lustigen Charakteren und eine interessante Story machen diesen Manga zu einer echten empfehlung für alle die auf Humor, Action und Dämonen stehen
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Avatar: Shukkazock#2
Anspruch:6
Action:7
Humor:8
Spannung:7
Erotik:2
Beelzebub ist ein sehr cooler und lustiger Manga. Es ist schon was anderes, wenn der größte Schläger der Gegend die ganze Zeit mit einem Baby auf dem Rücken rumläuft.
Die vielen Slapstick-Einlagen, die Unfreiwilligkeit und fehlende Kooperationsbereitschaft aller beteiligten Charaktere machen Beelzebub unberechenbar. Dem Manga fehlt es an nichts. Nur wirken die anderen Charaktere im Vergleich zum starken Oga und zum süßen Beelze eher uninteressant und langweilig.
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