PennV.I.P.
#1Für einen Sammelband aus der Feder Hideshi Hinos waren hier erstaunlich viele Kapitel bei, die eher melancholisch als erschreckend angehaucht waren und zum Teil sogar ganz ohne Blut, Fäulnis und Ungeziefer auskamen. Auch die titelgebende Geschichte hatte ein überraschendes Ende. Insgesamt also ein durchaus erfrischender Band. Leider haben es nur zwei der weniger guten und wieder eher verstörenden Kapitel („Sailor Fuku no Hana“ und „Hebi no Me“) zu einer englischen Veröffentlichung gebracht.