Ich finde, der Manga ist noch besser als der Anime. Das abrupte Ende finde ich doch etwas schade, denn bei den vielen Loli-Ninja-Gruppen hätte man noch unendlich viele Geschichten erzählen können. Schade finde ich, dass nicht genauer erklärt wurde, wie die Welt funktioniert, aber ich glaube, der Autor würde das auch gar nicht Plot-Hole-frei hinbekommen.
Für alle, die wissen wollen, was beim letzten Story-Arc passiert, den Manga aber nicht lesen wollen:
Tsubaki findet im Onsen einen
Brief, der von einem Jungen der
Aoi-Klasse geschrieben wurde. Tsubaki schreibt zurück und versteckt ihren Brief am selben Platz. So kommt es, dass Tsubaki und der Junge jeden Tag Briefe austauschen und sich besser kennenlernen. Der Junge fragt Tsubaki, ob sie sich mit ihm treffen möchte. Tsubaki weiß, dass sie die Regeln bricht, möchte den Jungen aber dennoch treffen.
Hana und
Konoha erfahren davon. Die anderen Kunoichi werden gebeten, Tsubaki zu helfen, ohne dass ihnen gesagt wird, warum. Weil sie alle gute
Nakama sind, tun sie das auch.
Mini-Kunoichi vs. Lehrerinnen = epischstes Bild des Mangas. Dann die Szene, auf die alle gewartet haben:
Tsubaki trifft den Jungen. Mehr sieht man von den beiden nicht. Ist vielleicht auch besser so, wenn es auch am Ende noch ein kleines Mysterium gibt. Man kann aber schon sagen, dass zumindest Tsubaki ganz schön verknallt in den Jungen ist, denn kurz vor ihrem nächsten Treffen sieht sie ganz verliebt aus und sagt, dass sie sich auf ihn freut. Das Gesetz, dass Mädchen und Jungs sich nicht treffen dürfen, wird abgeschafft. Hana selbst hat gesagt, dass das Gesetz ohnehin doof ist. Lol.