Violence Action (2017)

バイオレンスアクション

Informationen

  • Manga: Violence Action
    © 2017 Renji Asai, Shougakukan Inc.
    • Japanisch Violence Action
      バイオレンスアクション
      Typ: Manga
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 10.03.2017 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 7+ / 16+
      Publisher: Shougakukan Inc.
      Mangaka: Daisuke MUROI Autor Renji ASAI Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Deutsch Violence Action
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 18.04.2019 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 6+ / 16+
      Publisher: Tokyopop GmbH
    • Spanisch Violence Action
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 23.08.2019 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 3+ / ?
      Publisher: Norma Editorial
    • Synonyme: Action Violence, The Violence Action

Beschreibung

Klappentext:
Auf den ersten Blick ist Kei ein süßes, unschuldiges Mädchen, doch die Studentin der Buchhaltung hat einen knallharten Nebenjob: Als ganz besonderes Callgirl erledigt sie für den Boing-Express-Service jede noch so schmutzige Aufgabe: Yakuza-Betrüger eliminieren, Rache nehmen oder einen Dissidenten beschützen — kein Job ist zu schwer für die Nummer 1 der charmanten Auftragskillerinnen!
Testo della bandella:
Kei Kikuno è una giovane universitaria e, come molte sue compagne di studi, si mantiene con un lavoretto part-time. Si direbbe una storia come tante, ma la vita di Kei ha poco a che vedere con quella delle altre studentesse: il suo lavoro è da sicario e per di più lei è uno dei migliori sulla piazza! Riuscirà a coniugare lo studio e la, ehm, professione senza dare nell’occhio?
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Kommentare

Avatar: Ojisan
V.I.P.
#1
Achtung: hütet Euch in Zukunft vor Buchhaltungs-Studentinnen 😛! Denn Kei, die Hauptperson, ist im normalen Leben eine solche. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten hoch, und so arbeitet sie nebenher in einer "Callgirl-Agentur" - nur dass dies bloß eine Tarnung ist. In Wirklichkeit vermittelt diese Agentur junge weibliche Auftragskiller, und Kei ist die Beste in der Firma. Ihre Aufträge erledigt sie genauso exakt und sorgfältig wie ihre Hausaufgaben aus der Buchhaltungs-Schule. Und da ihr Lehrer empfohlen hat, jede Pause zum Lernen zu nutzen, zieht sie schon mal mitten in einem Auftrag ein Lehrbuch über Buchhaltung aus ihrer Tasche, und bittet eines ihrer Opfer/Ziele - einen Yakuza-Buchhalter - auch mal um eine Erklärung, während sie auf den Exekutionsbefehl wartet.
Die Figur der Kei ist natürlich sehr überspitzt. Die Mischung aus eiskalter Profi-Killerin, die ohne jede persönliche Meinung einen Auftrag erledigt, und hübschem naiven Mädchen, das im Zivilleben gerne Kleider selbst näht, ist aber trotzdem sehr interessant. Besonders faszinierend ist die Konsequenz, mit der Kei ihr Privatleben vom "Berufsleben" trennt:
Als sie den erwähnten Yakuza-Buchhalter erschiessen soll, wurde im letzten Augenblick der Auftrag geändert, und sie sollte ihn lebend an seine Bande übergeben. Da nach der Übergabe der Auftrag offiziell erledigt war, konnte sie derselbe Buchhalter per Handy heimlich kurzfristig selbst engagieren mit dem Auftrag, die Bande - immerhin bis gerade eben noch Kei's Kunden - zu eliminieren. Da formal damit alles in Ordnung war, hat Kei auch diesen Auftrag ohne Bedenken ausgeführt. Sie hatte ja weder gegenüber ihrem (ehemaligen) Opfer noch ihrem ehemaligen Kunden einen persönlichen Groll.
In einer anderen Geschichte fährt sie mit einer Kollegin zusammen im Auto zur "Arbeit"; beide haben unterschiedliche Aufträge. Als Kei wieder zurückkommt, ist die Kollegin "gescheitert" und tot. Da Kei das als normales Berufsrisiko akzeptiert, bedauert sie nur kurz, dass es nun wohl doch keine Gelegenheit mehr gibt, sich vielleicht anzufreunden. Aber na ja, so ist das halt.
Dieser krasse Widerspruch aus Profi-Killerin und süßer Studentin bietet Gelegenheit für viele unterhaltsame Situationen. Der Geschichte entsprechend gibt es natürlich auch zahlreiche brutale Szenen - daher ist der Manga definitiv nicht für Jüngere geeignet, aber wer ein Alter erreicht hat, in dem er/sie das nicht mehr alles wörtlich nimmt und den Humor und die Ironie hinter den Geschichten verstehen kann, der wird sehr gut unterhalten. Zudem ist Kei eigentlich die wirklich emanzipiert Person in dieser Geschichte. Sie behandelt alle (Männer wie Frauen) gleich - gemäß Auftragslage -, läßt sich nie von dummen Macho-Sprüchen provozieren und ist immer respektvoll gegenüber Auftraggebern wie Opfern. Dies wird übrigens auch in der zeichnerischen Darstellung respektiert. Es gibt keine "Fanservice-Szenen", und Kei wird auch nicht in einer anzüglichen Art und Weise dargestellt; wer also darauf spekuliert, wird enttäuscht.
Wie immer der Hinweis für Amateur-Japanisch-Lerner: Die Sprache ist im Original ziemlich schwierig! Auf fast jeder Seite kommen Slang-Ausdrücke und Banditensprache vor, die man vermutlich weder im Sprachkurs lernt noch auf der Strasse benutzen sollte 😀. Ich muss zugeben, dass ich nach Band 2 dazu übergegangen bin, mir zusätzlich die deutsche Version als Ebook zu besorgen und parallel zu lesen.
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