NoaV.I.P.
#1Jun: Shoutarou no Fantasy ist ein sehr ungewöhnliches und experimentelles Werk von Ishinomori. Der Mangaka ist durch sein Cyborg 009 berühmt geworden und hält bis heute den Rekord mit den am meist gezeichneten Comicseiten im Monat plus den Rekord 770 Titel in über 500 Bänden produziert zu haben. Sein Eifer von knapp 130.000 gezeichneten Comicseiten wird nur von sein Mentor Osamu Tezuka mit über 150.000 Comicseiten übertroffen. Shoutarou's Fantasy World Jun erzählt eine visuelle Reise, die Reise eines zeichnerischen Genies. Es ist nicht nur das ungewöhnlichste Werk, welches Ishinomori produziert hat, sondern auch sein charismatisches. Im Gegensatz zu sein herkömmlichen Geschichten der 60er-Jahre wird hier nicht von Superhelden und epischen Kämpfen erzählt, sondern ein Drama gespannt.
Ishinomori präsentiert sich hier als Jun, dessen Kreativität ihn daran hindern Manga zu zeichnen. Schafft er es doch seine Welten und Gedanken auf Papier zu bringen, stehen ihn die Verlagseditoren im Weg, er soll klassische und normale Manga zeichnen. In der abstrakt geschilderten imaginären und visuellen Reise zelebriert sich der Artstil in jeden einzelnen Moment und erschafft eine beeindruckende Atmosphäre - nur mit Bildern, ohne Texte.
Ishinomori präsentiert sich hier als Jun, dessen Kreativität ihn daran hindern Manga zu zeichnen. Schafft er es doch seine Welten und Gedanken auf Papier zu bringen, stehen ihn die Verlagseditoren im Weg, er soll klassische und normale Manga zeichnen. In der abstrakt geschilderten imaginären und visuellen Reise zelebriert sich der Artstil in jeden einzelnen Moment und erschafft eine beeindruckende Atmosphäre - nur mit Bildern, ohne Texte.
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