Bei Saiyuki handelt es sich um die erste Mangareihe der Gesamthandlung, beinhaltet demnach nur die Einführung und wird mit Saiyuki Reload fortgesetzt.
Die Handlung wird durchgehend flüssig und in einem angenehm schnellem Tempo, mit jede menge Action und Humor, erzählt. Die eigentliche Grundhandlung kommt zunächst etwas langsam ans Tageslicht. Die Hauptcharaktere müssen sich zuerst mit kleineren Problemen auseinander setzen, da ihnen unbedeutende Feinde in den Weg gestellt werden. Zum Ende hin verdichtet sich jedoch die Handlung immer stärker, indem die Hauptcharaktere dem eigentlichen Feind immer näher und wichtige Informationen ans Tageslicht kommen.
Großer Bestandteil der Handlung ist die Beziehung zwischen den Hauptcharakteren, welche vier totale Chaoten sind. Außer ihrer Mission haben sie nichts gemeinsam und dementsprechend verstehen sie sich so gut, dass sie sich ständig streiten und am liebsten gegenseitig umlegen würden. In laufe ihrer gemeinsamen Reise wachsen sie jedoch immer stärker zusammen und setzen sich bei Gefahr füreinander ein. Auch wenn niemals jemand zugeben würde das die anderen ihm wichtig sind, wird dieses Detail für den Leser immer deutlicher.
Obwohl der Manga zuerst den Anschein erweckt, gibt es keine einheitliche Teilung zwischen Gut und Böse. Es gibt zwar einen Hauptbösewicht, der langsam in Erscheinung tritt, doch alle anderen Charaktere haben ihre nachvollziehbaren Ziele, Aufgaben, Gründe und Wünsche, die sie aus voller Überzeugung verfolgen und die meisten Bösen kann man eigentlich eher als Opfer bezeichnen.
Saiyuki ist mal ein Manga, bei dem man die drastische Entwicklung der Mangaka auf kurzer Zeit miterleben kann. Die Reihe besteht nur aus neun Bänden und weist am Ende eine deutlich höhere Qualität der Zeichnungen auf, wie am Anfang. So sind die Charaktere am Ende alle viel proportionierter, die Gliedmaßen sind nicht mehr zu lang und die Gesichter sehen auch nicht mehr so zerdrückt aus.
Durchgehend mangelt es an Hintergrunddetails, was jedoch nicht so negativ ist, wie es klingt. Die Mangaka beschränkt sich hier auf das notwendigste und manchmal ist weniger bekanntlich mehr. Denn durch die detailarmen Hintergründe werden die Gefühle der Charaktere viel deutlicher übermittelt.
Die Kampfszenen wurden mit vielen außergewöhnlichen Perspektiven, Geschwindigkeitslinien und rasanter Panelaufteilung sehr spannend umgesetzt. Während der Kampfszenen fließt, im Gegensatz zur Animeumsetzung, auch mal Blut und Leichen gibt es auch, doch insgesamt hält sich beides in Grenzen, da der Schwerpunkt auf die Kampfhandlung, sowie Dialoge während des Kampfes gelegt wird.
Verglichen mit der amerikanischen Ausgabe (Manga und Anime), weist die deutsche Übersetzung einige Unstimmigkeiten auf und der Vergleich zeigt deutlich, das der Fehler bei der deutschen Ausgabe liegt. Leider sind diese teilweise so gravierend, dass die Situation, vor allem auch das Ende, eine völlig andere Bedeutung bekommt. Zudem wurden durchgehend manche Kraftausdrücke abgestuft, da der Manga in Deutschland an eine jüngere Zielgruppe vermarktet wurde.
Die Handlung wird durchgehend flüssig und in einem angenehm schnellem Tempo, mit jede menge Action und Humor, erzählt. Die eigentliche Grundhandlung kommt zunächst etwas langsam ans Tageslicht. Die Hauptcharaktere müssen sich zuerst mit kleineren Problemen auseinander setzen, da ihnen unbedeutende Feinde in den Weg gestellt werden. Zum Ende hin verdichtet sich jedoch die Handlung immer stärker, indem die Hauptcharaktere dem eigentlichen Feind immer näher und wichtige Informationen ans Tageslicht kommen.
Großer Bestandteil der Handlung ist die Beziehung zwischen den Hauptcharakteren, welche vier totale Chaoten sind. Außer ihrer Mission haben sie nichts gemeinsam und dementsprechend verstehen sie sich so gut, dass sie sich ständig streiten und am liebsten gegenseitig umlegen würden. In laufe ihrer gemeinsamen Reise wachsen sie jedoch immer stärker zusammen und setzen sich bei Gefahr füreinander ein. Auch wenn niemals jemand zugeben würde das die anderen ihm wichtig sind, wird dieses Detail für den Leser immer deutlicher.
Obwohl der Manga zuerst den Anschein erweckt, gibt es keine einheitliche Teilung zwischen Gut und Böse. Es gibt zwar einen Hauptbösewicht, der langsam in Erscheinung tritt, doch alle anderen Charaktere haben ihre nachvollziehbaren Ziele, Aufgaben, Gründe und Wünsche, die sie aus voller Überzeugung verfolgen und die meisten Bösen kann man eigentlich eher als Opfer bezeichnen.
Saiyuki ist mal ein Manga, bei dem man die drastische Entwicklung der Mangaka auf kurzer Zeit miterleben kann. Die Reihe besteht nur aus neun Bänden und weist am Ende eine deutlich höhere Qualität der Zeichnungen auf, wie am Anfang. So sind die Charaktere am Ende alle viel proportionierter, die Gliedmaßen sind nicht mehr zu lang und die Gesichter sehen auch nicht mehr so zerdrückt aus.
Durchgehend mangelt es an Hintergrunddetails, was jedoch nicht so negativ ist, wie es klingt. Die Mangaka beschränkt sich hier auf das notwendigste und manchmal ist weniger bekanntlich mehr. Denn durch die detailarmen Hintergründe werden die Gefühle der Charaktere viel deutlicher übermittelt.
Die Kampfszenen wurden mit vielen außergewöhnlichen Perspektiven, Geschwindigkeitslinien und rasanter Panelaufteilung sehr spannend umgesetzt. Während der Kampfszenen fließt, im Gegensatz zur Animeumsetzung, auch mal Blut und Leichen gibt es auch, doch insgesamt hält sich beides in Grenzen, da der Schwerpunkt auf die Kampfhandlung, sowie Dialoge während des Kampfes gelegt wird.
Verglichen mit der amerikanischen Ausgabe (Manga und Anime), weist die deutsche Übersetzung einige Unstimmigkeiten auf und der Vergleich zeigt deutlich, das der Fehler bei der deutschen Ausgabe liegt. Leider sind diese teilweise so gravierend, dass die Situation, vor allem auch das Ende, eine völlig andere Bedeutung bekommt. Zudem wurden durchgehend manche Kraftausdrücke abgestuft, da der Manga in Deutschland an eine jüngere Zielgruppe vermarktet wurde.
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