Was würdest du tun wenn du in eine Wohngemeinschaft kommst, wo jeder ein Pokerface aufsetzt? Honey Boys Spiral ist seid langer Zeit mal wieder ein Yaoi-Manga der es schafft Comedy, schönen Zeichenstil und sympatische Charakter in einem zu verteilen!
Schon seid längerer Zeit sind mir die Mangas von Mangaka Minami Haruka aufgefallen und mit ihrem charamten Zeichenstil und den stets sympatischen Haupt- sowie Nebencharakteren wurde sie zu einer meiner Lieblings-Yaoi-Mangaka. Honey Boys Spiral ist von der Story her nun kein Meilenstein aber dennoch schafft es die kleine Story über das Geheime Leben von einigen Schülern, den Leser zu unterhalten und ab und an zum lachen und schwitzen zu bringen.
Wie in jeder BL-Beziehung geht man in Honey Boys Spiral ebenfalls dem Seme & Uke Prinzip ran. Hinata ist der schüchterne Seme und sein Souya der rabiate Uke. Dsa positive an den beiden Charakteren ist, das sie sich Zeit lassen. Hier heißt es nicht "Hopp Hopp ab in die Kiste!" sondern sachte und ruhig. Hinata ist immerhin ein kleiner Angsthase und wirkt von den sexuellen Begierden seiner sonst so freundlichen Mitbewohner leicht irritiert. Souya dagegen ist die Ruhe selbst. Weiß von den Spielchen der anderen Bescheid, macht sie daraus jedoch nicht viel sondern fängt an Hinata beschützen zu wollen. Die Liebe entwickelt sich und der Leser bekommt eine lustige romantische Yaoi-Story auf den Tisch gestellt.
Fazit
Für waschechte Yaoi-Leserinnen ist dieser Manga sicher eine positive Überraschung. Wie schon erwähnt ist besonders das Charakterdesign nett anzusehen und unter anderem das Beste das ich bisher in Yaoi-Mangas gesehen habe. Mir ist es in solchen Yaoi-Mangas besonders wichtig, das ich auch mal lachen kann. Sekaiichi Hatsukoi oder Junjou Romantica sind deswegen meine Platz 1 Reiter in der Yaoi-Skala doch Honey Boys Spiral ist genau das was ich des öfteren Suche und für Vertreter dieser Genre kann ich den Manga nur empfehlen. Viel Spaß dabei!
Schon seid längerer Zeit sind mir die Mangas von Mangaka Minami Haruka aufgefallen und mit ihrem charamten Zeichenstil und den stets sympatischen Haupt- sowie Nebencharakteren wurde sie zu einer meiner Lieblings-Yaoi-Mangaka. Honey Boys Spiral ist von der Story her nun kein Meilenstein aber dennoch schafft es die kleine Story über das Geheime Leben von einigen Schülern, den Leser zu unterhalten und ab und an zum lachen und schwitzen zu bringen.
Wie in jeder BL-Beziehung geht man in Honey Boys Spiral ebenfalls dem Seme & Uke Prinzip ran. Hinata ist der schüchterne Seme und sein Souya der rabiate Uke. Dsa positive an den beiden Charakteren ist, das sie sich Zeit lassen. Hier heißt es nicht "Hopp Hopp ab in die Kiste!" sondern sachte und ruhig. Hinata ist immerhin ein kleiner Angsthase und wirkt von den sexuellen Begierden seiner sonst so freundlichen Mitbewohner leicht irritiert. Souya dagegen ist die Ruhe selbst. Weiß von den Spielchen der anderen Bescheid, macht sie daraus jedoch nicht viel sondern fängt an Hinata beschützen zu wollen. Die Liebe entwickelt sich und der Leser bekommt eine lustige romantische Yaoi-Story auf den Tisch gestellt.
Fazit
Für waschechte Yaoi-Leserinnen ist dieser Manga sicher eine positive Überraschung. Wie schon erwähnt ist besonders das Charakterdesign nett anzusehen und unter anderem das Beste das ich bisher in Yaoi-Mangas gesehen habe. Mir ist es in solchen Yaoi-Mangas besonders wichtig, das ich auch mal lachen kann. Sekaiichi Hatsukoi oder Junjou Romantica sind deswegen meine Platz 1 Reiter in der Yaoi-Skala doch Honey Boys Spiral ist genau das was ich des öfteren Suche und für Vertreter dieser Genre kann ich den Manga nur empfehlen. Viel Spaß dabei!
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