The Girl with a Thousand Masks
Glass Mask verläuft eine Spur anders als viele geläufige Shoujo Werke. Anstatt den Schwerpunkt auf das seichte Schulleben der Protagonistin mit den üblichen Konflikten zu legen, erzählt der Manga stattdessen den Werdegang einer jungen Schauspielerin, die als Amateurin ins harte Showbusiness einsteigt und zu einem gefeierten Star heranwächst. Es geht dabei um verschiedene Personengruppen von ehrgeizigen Geschäftsmännern, die alles für die Firma riskieren bis hin zu Schauspielkontrahentinnen und die ein oder andere Intrige, die diese gegen die Protagonistin ausspielen. Im Gegensatz zu Kodocha konzentriert sich Glass Mask auf die Schattenseiten des Showgeschäfts ohne auch nur ein Detail zu beschönigen. Der Werdegang von Maya wird dabei von vielen Tiefschlägen bestimmt und erstreckt sich über Jahre hinweg, sodass vor allem ihre Charakterentwicklung im Vordergrund steht.
Eine weitere Besonderheit ist, dass der Manga eine sehr hohe Anzahl von Bänden besitzt und seit den 70ern immer noch läuft. Allerdings wirkt die Geschichte zu keinem Zeitpunkt in die Länge gezogen, weil es kontinuierlich interessante Wendungen gibt, die die Spannung aufrechterhalten. Ins Besondere in den jüngsten Bände, in denen die Story ihren Klimax zu erreichen scheint. Ein baldiges Ende würde ich nicht ausschließen. Trotz seines Alters hat Glass Mask mich mit Leichtigkeit in seinem Bann gezogen und gehört auch heute noch zu den besten Shoujo Dramen, die ich kenne.
Glass Mask verläuft eine Spur anders als viele geläufige Shoujo Werke. Anstatt den Schwerpunkt auf das seichte Schulleben der Protagonistin mit den üblichen Konflikten zu legen, erzählt der Manga stattdessen den Werdegang einer jungen Schauspielerin, die als Amateurin ins harte Showbusiness einsteigt und zu einem gefeierten Star heranwächst. Es geht dabei um verschiedene Personengruppen von ehrgeizigen Geschäftsmännern, die alles für die Firma riskieren bis hin zu Schauspielkontrahentinnen und die ein oder andere Intrige, die diese gegen die Protagonistin ausspielen. Im Gegensatz zu Kodocha konzentriert sich Glass Mask auf die Schattenseiten des Showgeschäfts ohne auch nur ein Detail zu beschönigen. Der Werdegang von Maya wird dabei von vielen Tiefschlägen bestimmt und erstreckt sich über Jahre hinweg, sodass vor allem ihre Charakterentwicklung im Vordergrund steht.
Eine weitere Besonderheit ist, dass der Manga eine sehr hohe Anzahl von Bänden besitzt und seit den 70ern immer noch läuft. Allerdings wirkt die Geschichte zu keinem Zeitpunkt in die Länge gezogen, weil es kontinuierlich interessante Wendungen gibt, die die Spannung aufrechterhalten. Ins Besondere in den jüngsten Bände, in denen die Story ihren Klimax zu erreichen scheint. Ein baldiges Ende würde ich nicht ausschließen. Trotz seines Alters hat Glass Mask mich mit Leichtigkeit in seinem Bann gezogen und gehört auch heute noch zu den besten Shoujo Dramen, die ich kenne.
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