Eine Romanze, von der ich überhaupt nicht weiß, wie ernst sie genommen werden will.
Die Handlung kann man wohl zu großen Teilen bisher als made in Absurdistan bezeichnen, denn sie wird von sich unnatürlich verhaltenden und überzeichneten Stereotypen geprägt und folgt einer Logik, die nicht von dieser Welt ist - Es ist ein Shoujo, wer wills verübeln? - was dem Plot eine gewisse - wenn auch womöglich ungewollte - Komik verleiht.
Man könnte dieses Stereotypenkabinett geradezu parodistisch auffassen, wenn nicht inmitten dessen Mitsuki stünde, die, obwohl selbst dem gängigen Shoujo-Klischee entsprechend, wohl als ernster Charakter mit einer eingehender dargestellten Gefühlslage angelegt ist. Vielleicht ist das auch der Spagat zwischen Surrealem und ernster Romantik, der hier eine romantische Komödie ausmacht.
Auf jeden Fall weiß der erste Band dieser Reihe mich durch Situationskomik, einen surrealistisch absurden Plot und viel optischen Augenschmaus - ich bin da ganz auf Reinas Seite - formidabel zu unterhalten.
Die Handlung kann man wohl zu großen Teilen bisher als made in Absurdistan bezeichnen, denn sie wird von sich unnatürlich verhaltenden und überzeichneten Stereotypen geprägt und folgt einer Logik, die nicht von dieser Welt ist - Es ist ein Shoujo, wer wills verübeln? - was dem Plot eine gewisse - wenn auch womöglich ungewollte - Komik verleiht.
Man könnte dieses Stereotypenkabinett geradezu parodistisch auffassen, wenn nicht inmitten dessen Mitsuki stünde, die, obwohl selbst dem gängigen Shoujo-Klischee entsprechend, wohl als ernster Charakter mit einer eingehender dargestellten Gefühlslage angelegt ist. Vielleicht ist das auch der Spagat zwischen Surrealem und ernster Romantik, der hier eine romantische Komödie ausmacht.
Auf jeden Fall weiß der erste Band dieser Reihe mich durch Situationskomik, einen surrealistisch absurden Plot und viel optischen Augenschmaus - ich bin da ganz auf Reinas Seite - formidabel zu unterhalten.